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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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orientalischen, meist mit der Hand gewebten, Shawls aus Kaschmir oder andrer feiner Wolle, sowie die mit der Jaquardmaschine hergestellten Nachahmungen solcher Shawls verstanden. Andre nicht weiter bearbeitete wollene Shawls (Umschlagetücher) fallen unter
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
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1043
Tuch (Joh. Christian Friedr.) - Tuchfabrikation
Gewebe, welche in quadratischen oder rechteckigen Stücken zum Gebrauche gelangen, wie Schnupftücher, Halstücher, Umschlagetücher u. s. w. Auch hier ist der Stoff ohne Einfluß auf den Namen
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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nur die echten orientalischen aus Kaschmir oder andrer feiner Wolle, sowie die mit der Jacquardmaschine hergestellten Nachahmungen verstanden, welche sich von andern im Handel ebenfalls unter dem Namen S. vorkommenden Umschlagetüchern
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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, marrino), heißen leichte geköperte Zeuge aus Kammwolle mit dreifädigem, auch vierfädigem, auf beiden Seiten rechtem Körper. M. kommen in allen Farben und gemustert vor und waren eine Zeit lang beliebt zu Frauenkleidern und Umschlagetüchern. Die Stoffe
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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(Keper, Kieper), s. Gewebe, S. 282. Unter dem Namen K. (franz. Croisé, engl. Twill) kommt auch ein baumwollener Stoff im Handel vor, welcher besonders gefärbt und gedruckt zu Frauenkleidern und Umschlagetüchern, kariert und gegittert auch zu Mänteln
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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eine in
cinctus Gabinus umgelegte Toga hieß, glich einem modernen, in weiten Falten um den Leib geschlagenen, dann von dem linken
Arme aufgenommenen und hinter diesem herabhängenden Umschlagetuch.
Gabirol , Salomo ben Jehuda (arab. Abu-Ajjub
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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, bunt-
karriertem oder gestreiftem Wollzeug; auch ein der-
artiges Wollzeug, das als Umschlagetuch von Herren
und Damen getragen wird.
Plaidieren (frz., fpr. pläd-), eine Sacke vor Ge-
richt mündlich vertreten, verteidigen; Plaideur
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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Muscheln oder 10-15 Schnüren, an dem ein Tabaksbeutel und ein blankes Messer hängt. Eine Axt, die von der Schulter herabhängt, oder Pfeil und Bogen vollenden ihre Ausrüstung. Die Weiber tragen ein baumwollenes Tuch um die Taille und ein Umschlagetuch
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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mit feinen seidenartigen, bis zu 20 cm langen Haaren, die zu zarten Geweben, besonders zu Handschuhen, Strümpfen und zu Umschlagetüchern, große Verwendung finden. Früher betrug die Produktion von Angorakaninchenhaaren in der Umgebung von Caen
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