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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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unbärtig und jugendlich darstellte. In der älteren Periode erscheint er in strenger Stellung, nackt, mit lang in den Nacken hängendem Haar, wie ihn der A. von Tenea zu München sowie verwandte Statuen zeigen, die aber auch als Athleten erklärt werden. Seine
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
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der reifen Kunst stets, unbärtig, während ihn die ältere Kunst und später die römische ebenso konstant vollbärtig auffaßten. Unsicher ist die Deutung des gewöhnlich als Achill erklärten A. Borghese im Louvre, welcher stehend und nur mit dem Helm bekleidet
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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die Goldelfenbeinbilder des Kalamis, Alkamenes, Kolotes und Thrasymedes, die Marmorstatue des Skopas, die Erzstatue des Phyromachos. Der gewöhnliche Idealtypus zeigt den Gott bärtig, im Gesichtsausdruck ähnlich dem Zeus, nur milder und jugendlicher; die unbärtige
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fonnesbechbis Fontana |
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. Auf römischen Münzen findet er sich mit unbärtigem Doppelkopf.
Fonsēcabai, Meerbusen an der Westseite von Zentralamerika, von den Staaten Salvador, Honduras und Nikaragua umgeben, oft genannt als der Endpunkt für die projektierte interozeanische Eisenbahn
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Paris (amerikan. Städte)bis Paris (Personenname) |
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als einen unbärtigen Mann von jugendlich schöner Gestalt, mit der phrygischen Mütze, meist sitzend mit dem Apfel in der Hand (Statue des Euphranor, Standbild im Vatikan). Auf Vasenbildern war ebenso das Urteil des P. in seinen verschiedenen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Vejer de la Fronterabis Velazquez |
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kapitolinischen Hügels, wo das sogen. Asyl des V. und später sein Tempel zwischen zwei Hainen lag. Da sein Bild einen jugendlichen unbärtigen Kopf hatte und ein Bündel Pfeile in der Hand trug, glaubte man in ihm den griechischen Apollon zu erkennen. Andre sahen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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992
Askomyceten - A son goût
Skopas, Praxiteles u. a., verfertigten Statuen des A. Er ward sowohl bärtig als unbärtig gebildet. Die meisten erhaltenen Statuen zeigen ihn stehend. Der Oberleib ist nackt; den Unterleib bedeckt ein von den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Fontenoybis Foote |
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, nur unbärtig, abgebildet. An seinem Feste, den Fontanalia, 13. Okt., bekränzte man die Brunnen und warf Blumen in die Quellen.
Foenus (lat.), der Zins (s. Zinsen). F. nautĭcum, bei den Römern der Zins, der für ein Darlehn (pecunia trajecticia) zu
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