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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1007,
Forstwirtschaft |
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>
.Hochschulen erworben wird. Der bezeichnendste!
Titel für die Beamten diefer Kategorie wäre Re- i
viervcrwalter, meist nennt man sie aber Revier >
oder Oberförster, oder auch Forstmeister (in Bayern, !
zum Teil auch in Preusien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0451,
Forstverwaltung |
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inspizierende Stellen (Forstämter, Forstinspektionen, in Sachsen Oberforstmeistereien oder Forstbezirke), deren Chefs Forstmeister (in Sachsen Oberforstmeister), Forstinspektoren, in einigen Staaten mit dem Revierförstersystem auch Oberförster heißen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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.
Grebe , Fritz , Landschaftsmaler, geb. 11. Okt. 1850 zu Heisebeck bei Karlshafen als Sohn eines Forstmeisters, erhielt seine künstlerische Ausbildung 1872-77 auf der Akademie in Kassel unter der Lei-
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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448
Forstschutz - Forststatistik.
Heyer (1810), in Bothnang (Württemberg) unter Oberförster Jeitter (1795-97), in Karlsruhe unter Forstrat Laurop (1809-20), in neuerer Zeit auch noch in Remplin (Mecklenburg) unter Forstmeister Garthe (1822-34
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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war, besuchte die Forstschulen zu Hungen und Dillenburg, wurde 1799 Oberförster, später Forstmeister des Fürsten Solms zu Lich, 1816 großherzoglich hessischer Forstmeister des Oberförstes Lich und 1823 als Direktor der Oberforstdirektion nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Herophonbis Herwarth von Bittenfeld |
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Hohenheim und Tharant und machte 1846 forstwissenschaftliche Reisen in Deutschland. 1847 erhielt er das Staatspatent als Forstmeister und das Brevet als Artillerieoffizier, in welcher Eigenschaft er den Sonderbundsfeldzug mitmachte. 1852 wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Micklitzbis Micrococcus |
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, Pos. 1890‒94).
Micklitz, Robert, Forstmann, geb. 24. Febr. 1818 zu Deutsch-Paulwitz in Österreichisch-Schlesien, besuchte das Gymnasium in Troppau, wurde 1847 Forstmeister der Herrschaft Laas mit Schneeberg in Krain, 1850 Forstmeister
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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in Eberswalde: Forstwissenschaft.
Forstmeister Bando in Chorin: Jagd.
Naturwissenschaften.
Dr. O. Dammer in Berlin: Chemie, Mineralogie, Botanik, Zoologie.
Dr. E. Baldamus in Koburg: Ornithologisches.
Prof. Dr. H. Gretschel in Freiberg: Mathematik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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Göttingen, Forstmeister in Dassel am Solling, später in Hannover und wurde 1885 zum Oberforstmeister ernannt. Er schrieb: "Beiträge zur forstlichen Wasserbaukunde" (Hannov. 1863); "Anfangsgründe der Theodolitmessung und der ebenen Polygonometrie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Asbjörnsenbis Aschaffenburg |
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Seetieren und der Volksdichtung beschäftigte. 1849-50 begleitete er ein norwegisches Kriegsschiff bis nach Kleinasien und Ägypten. Nachdem er 1856-58 in Tharandt Forstwissenschaft studiert, wurde er 1860 zum Forstmeister ernannt. Auch die mit dieser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Auerbach |
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.), denen "Landolin von Reutershöfen" (Berl. 1878), "Der Forstmeister" (das. 1879, 2 Bde.) und die Erzählung "Brigitta" (Stuttg. 1880) folgten, begann darauf eine zweite Periode von Auerbachs Schaffen, in welcher die dem Schriftsteller eigentümlichen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Behennußbis Behr |
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. 5. Aug. 1784 zu Fritzlar, bildete sich bei den nach Aschaffenburg übergesiedelten Professoren der aufgehobenen Mainzer Universität, fungierte 1803 als Landkommissar, wurde 1804 kurfürstlicher Forstkontrolleur und 1808 Forstmeister im Amt Lohr. Bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Cotronebis Cotta |
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Naturwissenschaft, Cameralia und Mathematik, machte mehrere Reisen, ward 1789 Forstläufer in Zillbach, 1795 Wildmeister daselbst und rückte bis zum Forstmeister und Mitglied des neuerrichteten Forstkollegiums zu Eisenach empor, blieb aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
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durch dramatische Wirksamkeit, treffenden Ausdruck für das Charakteristische und Komische sowie durch Gediegenheit des Tonsatzes. Ungeachtet dieser Erfolge und der ausgesprochenen Gunst Kaiser Josephs II., der ihn unter anderm zum Forstmeister in Neiße
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Drainröhrenbis Draisine |
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vom bad. Forstmeister K. v. Drais von Sauerbronn (geb. 1785, gest. 1851) zu Mannheim 1817 erfundener zweiräderiger Wagen zum Selbstfahren. Die beiden Räder lagen hintereinander in einer Ebene und waren durch ein entsprechendes Gestell miteinander
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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: Partie bei Salzburg.
2) Karl von, Forstmann, geb. 15. März 1821 zu Hohenheim, studierte daselbst und in Tübingen, trat 1843 in den württembergischen Staatsforstdienst, wurde 1861 Forstmeister in Rottweil und 1866 fürstlich hohenzollerischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Forstregalbis Forstschulen |
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(1795-1800), zu Dessau unter v. Gorschen (1798), in Homburg v. d. Höhe unter Forstmeister Lotz (1812-18), in Rothenburg a. T. unter Wittwer (1819), in Bessungen bei Darmstadt unter K.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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793
Fürstbischof - Fürstenberg.
bayrischen Staatsforstdienst, wurde 1871 Oberförster zu Berg in der Oberpfalz, 1877 Forstmeister in Regensburg u. 1878 Direktor der Forstlehranstalt Aschaffenburg. Er schrieb: "Die Pflanzenzucht im Walde" (Berl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
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Preußen. Die Kaiserpfalz bildete seit 1350 unter dem Namen "Burg G." eine Ganerbschaft, die noch gegen Ende des 18. Jahrh. den Forstmeistern von G., den Krempen von Freudenstein und den Schelmen von Bergen, einem altadligen Geschlecht, gehörte. Vgl. Euler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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Greifswald, wurde aber schon 1844 als Forstrat nach Eisenach berufen, kehrte 1849 auf kurze Zeit als akademischer Forstmeister und Professor der Forstwissenschaft nach Greifswald zurück, um dann bei Königs Tod 1850 als Oberforstrat (später 1865
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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Oberförster in Neu-Glienicke (Regierungsbezirk Potsdam), 1846 Forstinspektor in Danzig, 1850 Forstmeister und Oberforstbeamter in Köslin, 1851 in Danzig, 1854 Oberforstmeister daselbst, 1859 als Nachfolger Pfeils Direktor der Forstakademie Eberswalde, 1866
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Hagen-Schwarzbis Hagenau |
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beschäftigt, wurde 1845 zum Forstassessor, 1846 zum Oberförster in Falkenberg bei Düben, 1849 zum Forstinspektor ernannt und im letzten Jahr als Hilfsarbeiter in das Finanzministerium versetzt. 1850 zum Forstmeister, 1854 zum Oberforstmeister, 1861
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Harthabis Hartig |
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seinem Oheim in Harzburg, studierte in Gießen 1781-83 Mathematik, Naturwissenschaften und Staatswirtschaftslehre, ward 1786 Forstmeister des Fürsten Solms-Braunfels zu Hungen (Wetterau) und errichtete hier eine Privatforstschule. 1797 berief ihn der Fürst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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, da er als Oberförster nach Babenhausen versetzt wurde. 1825 wurde ihm die zweite Lehrerstelle und die Verwaltung eines Lehrreviers an der mit der Universität Gießen verbundenen Forstschule übertragen. 1831 trat er als Forstmeister in die Dienste des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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in Heidelberg Natur- und Staatswissenschaft, trat in den Forstverwaltungsdienst, ward 1818 Professor der Forstwissenschaft in Tübingen, 1821 Forstmeister in Fulda und Direktor einer dort neubegründeten Forstschule, 1824 Professor der Forstwissenschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
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eine Försterstelle zu Kleinitz in Niederschlesien, machte die Feldzüge von 1813 und 1814 als Hauptmann der Landwehr mit, trat 1816 als Forstmeister in die Dienste des Fürsten von Karolath und folgte 1821 einem Ruf als Oberforstrat und Lehrer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Weinstockfallkäferbis Weise |
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Forstwissenschaft in Eberswalde und Münden, war 1877-83, zuletzt als Forstmeister, Dirigent des forstlichen Versuchswesens und Dozent bei der Forstakademie Eberswalde und wurde 1883 als Forstrat und Professor der Forstwissenschaft an das Polytechnikum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Zängenbis Zanthier |
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. 1717 zu Burg-Chemnitz in Sachsen, wurde 1732 unter die braunschweigischen Pagen aufgenommen und erhielt dabei eine praktische Unterweisung im Forstwesen. 1736 begleitete Z. den Forstmeister v. Langen nach Dänemark und Norwegen, wo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Michailowskbis Midnapur |
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und auf der Forstlehranstalt zu Mariabrunn, war bis 1852 als Oberförster und Forstmeister thätig, folgte dann einem Ruf als Professor der Forstwissenschaft an die Forstschule zu Aussee, wurde 1855Direktor der böhmischen Forstschule zu Weißwasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Otarnbis Otto |
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. 1857-60) heraus.
"Öttelt, Karl Christoph, Forstmann, geboren um 1725 zu Schleiz, wurde 1761 Forstgeometer, 1765 Förster in Heyda bei Ilmenau, später Forstmeister daselbst und starb 1800. Er hat sich verdient gemacht durch die Ausbildung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Witzlebenbis Wolf |
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, wurde 1772 Forstmeister in Dillenberg, 1785 Oberforstmeister, 1795 Oberjägermeister, 1796 Chef des Heisischen Forstwesens; starb 1830. Er schrieb: »Über die rechte Behandlung der Rotbuchen-, Hoch- und Samenwaldung« (Leipz.
1795); «Beiträge zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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. von Klinckowström.
Flüchtling, der - Balduin Möllhausen.
Fluch von Braneck, der - Ewald von Zediwitz (*E. von Wald-Zediwitz).
Flusspiraten, die, des Mississippi - Friedr. Gerstäcker.
Flut und Ebbe - Wilhelm Jensen.
Forstmeister, der - Berthold Auerbach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asbesthandschuhebis Ascese |
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in Deutschland, namentlich auf der Akademie zu Tharandt. Heimgekehrt, erhielt er im Ministerium des Innern eine Anstellung als Forstmeister, welches Amt er 1876 niederlegte. Er zog sich nach Kristiania zurück, wo er 6. Jan. 1885 starb. 1891 wurde ihm dort
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Auerbach (Berthold)bis Auerhahn |
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Familiengeschichte» (3 Bde., ebd. 1874; 2. Aufl. 1875), «Landolin von Reutershofen» (Berl. 1879), «Der Forstmeister» (2 Bde., ebd. 1879; 2. Aufl. 1880), «Brigitta» (Stuttg. 1880; 2. Aufl. 1881). In den neuen Dorfgeschichten «Nach dreißig Jahren» l3 Bde., Stuttg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Behatbis Behm |
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Landeskommissar in Aschaffenburg, 1804 kurfürstl. Forstkontrolleur, 1808 Forstmeister im Amte
Lohr, 1819 im Forstamt Kothen und 1821 Professor der Naturgeschichte an der Forstlehranstalt zu Aschaffenburg. Nach der 1832 erfolgten Aufhebung der Anstalt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Bernhard (von Nordalbingen)bis Bernhardt |
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als Forstinspektionsbeamter nach Metz, wurde in demselben Jahre Dirigent des forstlichen Versuchswesens in Eberswalde, zugleich Lehrer an der Akademie daselbst; 1872 wurde er zum Forstmeister und 1878 als Oberforstmeister zum Direktor der Forstakademie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Betriebsordnungbis Betriebsreglement (der Eisenbahnen) |
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); 5) die Bestimmungen über die technische Einheit im Eisenbahnwesen (s. Eisenbahneinheit).
Eine besondere Gattung von Eisenbahnfahrzeugen bilden die Bahndraisinen, nach dem Forstmeister Drais zu Mannheim (1817) genannt, der einen zweiräderigen, zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0463,
Braunschweig (Herzogtum; Industrie und Gewerbe. Handel und Geldwesen) |
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. und Privaten 9,6 Proz.; im ganzen sind 64 Proz. Laubholz (darunter 48 Proz. Buchen-) und 36 Proz. Nadelholzwald. Die Staatsforsten befinden sich in vortrefflichem Kulturzustand; deren technische Verwaltung erfolgt (1892) in 7 Forstmeister- mit 46
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Cotorindebis Cotta (Heinr.) |
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und Mathematik, wurde 1789 vom Großherzog von Weimar zum Forstläufer ernannt, 1801 Forstmeister und zugleich Mitglied des Forstkollegiums in Eisenach, während er seinen Wohnsitz in der Zillbach behielt. Hier erteilte er forstlichen Unterricht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Danckelmanbis Danckwortt |
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im Finanzministerium
wurde er 1862 zum Oberförster in Hambach (Rhein-
provinz), 1864zum Forstinspettor inPotsdam und im
Herbst 1866 als Forstmeister zum Direktor derForst-
akademie Eberswalde ernannt; 1868 erfolgte seineEr-
nennung zum Oberforstmeister, 1880
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Dittesbis Diuretin |
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364
Dittes - Diuretin
Opern und Oratorien komponierte. D. ging 1770
an den Hof des Fürstbischofs von Breslau, Grafen
Echafgotsch, der damals zuJohannisberg in Schle-
sien residierte. Dieser verlieh ihm den Posten eines
Forstmeisters des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Drainröhrenbis Drake (Sir Francis) |
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.
Draisine (fälschlich gesprochen: drä- ), ursprünglich
Laufmaschine genannt, eine vom großherzoglich bad. Forstmeister
Karl von Drais , Freiherrn von Sauerbronn, geb. 1784, gest. 1851, im J. 1817 in
Mannheim erfundene
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Fischbach (Johann)bis Fischbeinfabrikation |
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Forstamtsassistent in
Crailsheim, 1850-53 Stadtförster in Stuttgart,
1853-61 königl. Revierförster in Wildbad, 1861
-66 königl. Forstmeister in Nottweil. 1866 wnrdc
?s. fürstlich Hohenzollernscher Oberforstrat in Sig-
maringen. Er schrieb: "Lehrbuch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Forstpolizeigesetzgebungbis Forststatistik |
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der Forsthoheit auf- und untergegangen.
Forstrevier, eine forstliche MrtschaftseinheU,
also ein Wald, der einem Besitzer gehört und
einem Wirtschaftsführer (Revier-, Oberförster,
Forstmeister) znr Verwaltung übertragen ist. Ist
die einem Besitzer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fürst (Hermann Heinrich)bis Fürstbischof |
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Jahr
lang jurist. und staatswirtschaftlichen Studien. 1857
trat er in die forstliche Praris, wurde 1871 Ober-
förster in Berg (Oberpfalz), 1878 Forstmeister bei
der Negierung in Regensburg und in demselben
Jahre Direktor der Forstlehranstalt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Gellivarabis Gelon |
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,
weshalb das Burggrafenamt aufborte und außer
den zwei Baumeistern nur noch einige Burgmänner,
von denen die Familie der "Forstmeister von G." sich
bis auf die neuern Zeiten erhalten bat, das Gericht
bildeten. Durck Verpfändung der Stadt und Burg
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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der
landwirtschaftlichen Akademie Eldena, noch in demselben Jahre Forstassessor bei der Regierung in Königsberg, 1843 Oberförster in Neu-Glienicke, 1846 Forstinspektor
in Danzig, 1849 Inspektionsbeamter in Köslin, 1850 daselbst Forstmeister. 1851 übernahm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hartig (Georg Ludw.)bis Hartlaubzeisig |
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841
Hartig (Georg Ludw.) - Hartlaubzeisig
Hartig, Georg Llldw., Forstmann, geb. 2. Sept.
l7i;4 zu Gladenbach bei Marburg, studierte in
Gießen, kam 1786 als Forstmeister des Fürsten von
Eolms nach Hnngen in der Wetteran, wo er ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
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. (44,9 km) der Preuh. Staatsbahnen, Sitz eines
Amtsgerichts (Landgericht Braunschweig) und ciner
Forstmeisters, hat (1890) 2766 E., Post zweiter
Klafse, Telegraph, Fernsprechverbindung, Quell-
wasserleitung, Solbad (Iuliushall), Fichtennadel-
bad
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
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und war seit 1818 teils als
Lehrer, teils als praktischer Forstmann in Darm-
stadt und auf Hess. Revieren thätig. 1825 wurde er
Lehrer an der Forstlehranstalt zu Gießen, trat 1831
als Forstmeister in die Dienste des Grafen Erbach-
Fürstenau und wurde 1835
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hunde (fliegende)bis Hundeshagen |
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).
Hundeshagen, Joh. Christian, Forstmann, geb. 10. Aug. 1783 zu Hanau, besuchte die Universität Heidelberg, wurde 1818 Lehrer an der staatswirtschaftlichen Fakultät zu Tübingen, 1821 Forstmeister in Fulda und Direktor der dortigen Forstlehranstalt, 1824 ord
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Judas (Makkabi)bis Juden |
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der Universität Leipzig. Seit 1849 war er bei der sächs. Forsteinrichtungsanstalt beschäftigt, trat 1857 als Forstmeister für die im böhm. Riesengebirge gelegene Waldherrschaft Hohenelbe in den Dienst des Grafen von Morzin und übernahm 1862 die Direktion
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Landois (Leonard)bis Landquart (Fluß) |
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Ätzpaste ,
s. Causticum Landolfi .
Landolt , Elias, Forstmann, geb. 28. Okt. 1821 zu Kleinandelfingen im Kanton Zürich, studierte in
Hohenheim und Tharandt, war 1849–53 Forstadjunkt, 1853–64 Forstmeister des 1. züricherischen Forstkreises
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Neumarkt (in Ungarn)bis Neumexiko |
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Professors an der Akademie
Tharandt. Dann war er Forstmeister und General-
bevollmächtigter beim Fürsten Hatzfeldt-Trachenberg
in Schlesien, wurde 1882 Professor an der Forst-
akademie Tharandt und 1894 deren Direktor. N.
schrieb: "Wie wird man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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würdigen
Stindern) werben? Luc. 23, 31.
Holzfürst
Ein Forstmeister, Neh. 2, 8.
Holzhauer
Waren die leibeigenen Knechte, 5 Mos. 29, 11. Hernach die Gibeonitm, Iof. 9, 21. 27. Heißen die Chaldä'er, Ier. 46, 22. weil sie die Ggypter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kraft (elektromotorische)bis Kraftlinien |
Öffnen |
die Forstschule zu Münden und die Universität Göttingen. Nach langjähriger Verwendung bei der Centralbehörde der hannov. Forstverwaltung, wo er 1861 zum Oberförster, 1865 zum Forstmeister ernannt wurde, erfolgte 1885 seine Ernennung zum Oberforstmeister
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
Öffnen |
. März 1805, dän. Kammerherr und Forstmeister zu Aarhus. B. Der zweite (elsässische), Johann-Dietrichs-Stamm zerfiel später durch vier Söhne Johann Georgs (geb. 1689, gest. 1767) in vier Linien: 1) Stanislaus (geb. 1721) begründete einen Zweig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schultzbis Schulz-Briesen |
Öffnen |
rasch zum Forstkommissar auf (1838) und wurde 1840 Forstmeister in Partenkirchen, 1847 Regierungs- und Kreisforstrat für Schwaben und Neuburg, 1858 für Oberbayern, 1872 Ministerialrat in München und technischer Chef der Forstverwaltung. Er starb 9. April
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Müller (Ludwig August von)bis Müller (Peter Erasmus) |
Öffnen |
, Italien, Frankreich) weiter aus. 1872 wurde er Professor der Forstwissenschaft an der Hochschule für Bodenkultur in Kopenhagen, 1883 königlich dän. Forstmeister und Oberinspektor des Forstwesens der Akademie Sorö. M. begründete 1876
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