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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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geschaffen wurde, und ungemein zahlreich sind seine Tafelbilder, die, wie erwähnt, zwar vielfach ungleichwertig erscheinen, aber auch wahre Meisterwerke enthalten. Das vorzüglichste dürfte die "Madonna delle Arpije" sein, die sich mit den Raphaelschen
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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und erscheint daher unbegrenzt und den Nebenachsen ungleichwertig. Bei den andern dagegen ist die Zahl der Seitenachsen bestimmt, gewöhnlich zwei oder eine; die Hauptachse wird durch eine Blüte abgeschlossen, ist begrenzt und den Nebenachsen
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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und parallel gestellt; ferner erweisen sie sich gleichartig auf krystallographisch gleichwertigen und verschiedenartig auf ungleichwertigen Flächen, stets nach rationalen Parameterverhältnissen ausgebildet. Sie erscheinen zwar unabhängig von den
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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Lähmung.
Hennprismen, die beiden ungleichwertigen
Flächenpaare, die bei triklinen Krystallen zu einem
vierseitigen vertikalen Prisma verbunden sind.
Hemipteren, s. Schnabelkerfe.
Hemipyramiden, die beiden ungleichwertigen
vierzähligen
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Doppelblattpflanzenbis Doppelbrechung |
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Systems ausgezeichnet, während die Kristalle des rhombischen, klinorhombischen und klinorhomboidischen Systems drei ungleichwertige Achsen besitzen. Körper, welche, wie die Kristalle dieser fünf letzten Systeme, nach verschiedenen Richtungen verschiedene
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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. h. von den primären Seitennerven gebildete, und sekundäre Zähne zu unterscheiden; letztere bilden sich bei unsrer P. nur selten aus, treten wenig hervor und verschwinden bald wieder; ihre Zähne sind also ungleichwertig, wie dies bei den lebenden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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cylindrischen oder kugeligen Tier kann man senkrecht
auf diese A. beliebig viele unter sich gleichwertige Nebenachsen ziehen; letztere werden aber ungleichwertig, sobald
sich an dem Körper eine Bauch
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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mit übernehmenden Wurzeln, die andre aus wurzellosen Sprossen, deren Blätter, wie sonst die Wurzeln, Organe der Wasseraufnahme geworden sind. Eine treffendere Illustration des Satzes, daß morphologisch ganz ungleichwertige Organe durch die Anpassung
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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ungleichwertige Elementarteile des Körpers angenommen: somatische oder Baustoffzellen, die aus den Keimzellen entstehen, und Keimzellen, die nicht aus somatischen Zellen, sondern nur wieder aus Keimzellen entstehen können. Damit werden die somatischen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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der Art und Stärke des G. meistenteils
übereinstimmend. Theoretisch dürfte der G. aller ungleichwertigen Flächen der Krystalle dagegen eine Verschiedenheit besitzen,
deren verschwindende Feinheit aber meistens unserer Wahrnehmung entgeht. Kalkspat
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
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besteht, welche meist zu
ungleichwertigen Abteilungen (Kopf, Kopfbrust, Brust, Hinterleib) sich vereinigen. Die Körperbedeckung dieser Tiere besteht aus einer harten,
von der Oberhaut (( Matrix ) abgeschiedenen Haut, die von einem besondern
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