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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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, sie wird sich ihrer Nacktheit bewußt und zeigt geradezu die Schönheit ihres Leibes. Die beste erhaltene Nachbildung des Praxitelesschen Werkes befindet sich im Vatikan, doch ist dort leider der Unterkörper mit einem Blechgewande verhüllt. Eine bessere
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
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. Im Allgemeinen erinnert die Figur an ägyptische Standbilder, doch ist das Bestreben, möglichst naturwahr zu sein, schon bemerkbar. Man vergleiche z. B. die Durchbildung des Unterkörpers und der Arme mit dem in der Haltung ähnlichen Renefer auf S. 30
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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ist auf die Durchbildung des Haares gelegt worden; dasselbe tritt in ganz gleichmäßigen Wellen unter dem Kopfschmuck hervor und legt sich in drei dünnen, zierlich geflochtenen Zöpfen auf die Brust. Das Gewand liegt dem Oberkörper ganz glatt an, am Unterkörper fältelt
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die Engbrüstigkeit und das Mißverhältnis zwischen Ober- und Unterkörper, welches allerdings sehr wirklichkeitstreu ist, aber auch vermuten läßt, daß er ein schlecht gebautes Modell allzu getreu nachbildete. - Seine kirchlichen Werke sind im Allgemeinen wertvoller
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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Federn, am Unterkörper weiß oder gelblichweiß, der Schwanz schwarz und braun gebändert, vom Auge zur Halsmitte herab läuft ein dunkles Band; das Auge ist gelb, Wachshaut und Fuß grau, Schnabel und Krallen schwarz. Er bewohnt die ganze Erde, lebt nur
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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schwarz, mit wenigen weißen Flecken; die Brust glänzend stahlgrün, der übrige Unterkörper schwarz und weiß gefleckt. Am Hinterkopf und an der Kehle sind die Federn merklich verlängert; das Auge ist braun, die nackte Braue und eine nackte Stelle um
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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mit rostgelben Federrändern, am Scheitel rostgelb mit schwarzbraunen Flecken, am Unterrücken weiß und wie am rostgelblichen Unterkörper braun längsgefleckt, Schwingen schwarz und weiß, Steuerfedern weiß, schwarzbraun gebändert; das Auge ist dunkelbraun
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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, Hinterhals und Bürzel aschgrau, am Oberrücken kastanienbraun, an Schwung- und Schwanzfedern schwarz, die beiden äußersten Schwanzfedern weiß gesäumt, Kehle dunkel rostgelb, schwarz gefleckt, die braunen Federn der Brustseiten weißlich gerandet, am Unterkörper
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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-, Lerchenkauz, Wichtl, A. noctua Gray, s. Tafel) wird 22 cm lang, 55 cm breit, oben tief mäusegraubraun, weiß gefleckt, im Gesicht grauweiß, am Unterkörper weißlich, braun gefleckt, mit rostgelblichen, weiß gefleckten Schwung- und Schwanzfedern
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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, an der Stirn tiefschwarz, an Kopf und Nacken aschblau, am Rücken braun, am Unterkörper weinrot, am Bauch weiß, auf den Flügeln zweimal weiß gebändert. Das Auge ist braun, der Schnabel im Frühjahr blau, im Herbst und Winter rötlichweiß, an der Spitze
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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, am Unterkörper weiß, jede Feder mit braunschwarzen Schaftstrichen und Wellenlinien gezeichnet. Der Schnabel ist hornschwarz, die Wachshaut blaßgelb; die Augen sind hochgelb, die Füße gelb. Der H. findet sich als Standvogel in fast ganz Europa
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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grau, auf dem Rücken rostbraun, am Bürzel weißlich, am Vorderhals weißlich graubraun, an der Brust brennend blutrot, am Unterkörper weiß. Im Herbst ist das Blutrot unter hellen Federkanten verdeckt und bräunlich. Dem Weibchen fehlt die Blutfarbe
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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ist düsterer gefärbt und besitzt keine verlängerten Federn. Der kleinere Papuaparadiesvogel (Tsiankar, P. papuana L., s. Tafel) ist auf dem Rücken hell kastanienbraun, auf dem Unterkörper dunkel rotbraun, am Scheitel, Oberhals, Nacken und an den Seiten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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gefleckt, an den Kopfseiten und dem Unterkörper aschgraublau, an den Weichen schwarz und weiß gebändert, am Bauch und Steiß rostgraugelb; die Schwingen sind braunschwarz, braun gerändert, die Steuerfedern schwarz, braun gesäumt, Augen und Schnabel rot
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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aschgrau, bandartig weiß gezeichnet, an den Seiten des Unterkörpers schwarz; Nacken und Unterhalsfedern sind schopfartig verlängert, ein von den Augen nach dem Hinterhals verlaufender Streifen, drei lange Schopffedern, eine dreifache Fleckenreihe
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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graublau, auf dem Mantel braun mit schwarzen Längsstrichen, auf den Flügeln mit gelblichweißer Querbinde, an den Wangen grauweiß, an der Kehle schwarz, am Unterkörper hellgrau. Das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, im Winter hellgrau, der Fuß
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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, mittellangem Schwanz, kurzen, starken, langzehigen, mit wenig gebogenen Nägeln bewehrten Füßen und sehr buntem Gefieder. Den Schnabel umgibt ein schwarzer und diesen ein breiter, karminroter Kreis; der Hinterkopf ist schwarz, die Wangen und der Unterkörper
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
und Oberbrust gelb mit braunen Längsflecken, am übrigen Unterkörper rostrot mit hellern Federspitzen. Die Handschwingen sind schwarzbraun, Armschwingen und Flügeldecken aschgrau, Steuerfedern hellgrau, rötlich überflogen. Beim Weibchen ist die Färbung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Zimmeröfen |
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von Romberg u. Mehlmann gegebenen Form (Fig. 1-5). Heiz- und Aschenthür liegen vertieft in der Nische des Ofenfußes, so daß das Sockelgesims zwischen Ober- und Unterkörper vollständig von der Feuerungsthür isoliert ist; der Heizkasten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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Berggottheiten geschaffen. Sie erscheinen besonders auf Reliefs und Gemälden, und zwar werden die männlich benannten Berge regelmäßig als Männer oder Jünglinge, welche nackt oder mit verhülltem Unterkörper auf dem realistisch dargestellten Berge
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
), mit bläulichweißem Nacken und weißen: Unterkörper, und der etwas größere Kappenblaurabe (Cyanocorax chrysops Vieill.), mit hellblauem Nacken und gelblicher Unterseite. Das Paar des erstern kostet etwa 40 M., das des zweiten 50 M. Beide fallen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Dipterosbis Directa actio |
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bildlichen Darstellungen. (S. Tafel: Elfenbeinarbeiten, Fig. 5, 6, 7.)
Dipus, Gattung der Nagetiere, s. Springmäuse.
Dipȳgus (grch.), Mißbildung mit verdoppeltem Unterkörper.
Dipȳr, s. Skapolith.
Dipyrrhichĭus (grch.), s. Proceleusmaticus.
Dirâa
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
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die Kunst des Apelles (s. d.) zurück. Er malte eine Allegorie der Verleumdung, eine jagende Artemis, dann Aphrodite, aus dem Meer aufsteigend, an welch letzterm Bilde man bewunderte, wie das allmähliche Verschwinden des Unterkörpers im Wasser dargestellt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Rieselungbis Riesen |
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. eine schlanke und eine untersetzte Form
unterscheiden. Das Verhältnis zwischen Ober- und Unterkörper ist nicht gestört; dagegen haben alle R. Schädel und Hirn relativ
klein, sehr große Kiefer, kleine Stirn und Augengegend, aufgewulstete Lippen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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, schwarzen Kropf und Nackenring, der
übrige Körper ist oberseits z art grau, unterseits weiß. Das Weibchen ist bis auf den weißen Unterkörper braun. Der Preis beträgt etwa 20 M. für das Paar. Über ihre
Gattung s. Enten .
Tafelfarben , s
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
Öffnen |
mit majestätischer Ruhe thronend oder stehend, einen milden Ernst in dem von gewaltigen Locken umsäumten Antlitz; die Brust ist meist entblößt, der Unterkörper mit einem einfachen Gewände bedeckt; auf der Rechten trägt er die Göttin des Sieges (Nike
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