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Oder meinten Sie 'Ostgermanen'?
Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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als einige Namen können wir an einen urgerman. Götterhimmel setzen: diese ergeben sich auf der einen Seite aus den spärlichen Überresten der südgerman. Völker, aus den Berichten der Römer, dem Wortschatze der Inschriften, den mittelalterlichen Kirchen
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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6 Kurzköpfe unter 100 Schädeln auf. Nicht ganz in demselben Maße zeigt sich der anthropol. Schlag der germanisierten südländischen Rasse bei der Haarfarbe. Der Urgermane war blond. Heute zählt man in Norddeutschland 33-43 Proz. Blonde und 7-12 Proz
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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.) und durch die Zurückziehung der ursprünglich frei wechselnden Wortbetonung aus die Stammsilbe. Vom ersten geschichtlichen Auftreten an erscheinen die Germanen in verschiedene Stämme geteilt und auch ihre Sprache mundartlich gespalten, sodaß das Urgermanische, die allen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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, Niederdeutsch, Niederländische Sprache und Litteratur, Friesische Sprache und Litteratur, Deutsche Sprache und Deutsche Mundarten.
Die innere Geschichte der G. S. weist eine Reihe übereinstimmender Züge auf. Das Urgermanische besaß noch zum größten Teil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Menschenraubbis Menschenrechte |
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bezeichneten Völker überwiegend brünett sind, so würde sich daraus die Berechtigung der Annahme ergeben, daß Urgermanen, -Slawen und -Kelten sämtlich dem blonden, also im Sinn Huxleys dem xanthochroen Typus angehörten und bei ihrer Einwanderung in Europa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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die urgermanische Götterlehre in Deutschland zeigt, s. Deutsche Mythologie. Vgl. auch die dort angeführte Litteratur.
Nordischer Elefant, s. v. w. Mammut (s. d.).
Nordischer Krieg, der im Norden und Osten Europas von 1700 bis 1721 geführte Krieg zwischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
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Einheit und Ganzheit, eine erhabene urgermanische Kosmogonie, Götter- und Heldensage herauszufinden (manche werden sagen: zu schaffen). Diese soll ausschließlich ein Werk des germanischen Stammes sein, im Gegensatz zu dem, was der Norweger Bugge
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, der dem urgerman. Himmelsgotte beigelegt war. Als solche Kultusverbände bezeichnen Plinius und Tacitus gemeinsam die Ingväonen, Istävonen und Herminonen. Der Hauptgott war noch bei den meisten Stämmen der altgerman. Tiwaz, der unter dem jüngern Namen Zio
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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«tragen», «Öl» (älter oli), «küssen» (älter kussjan) zu «Kuß». Der Vokal e war bereits in urgerman. Zeit, im 1. Jahrh. n. Chr., zu i umgelautet worden; vgl. «ißt» (ursprünglich etith) zu «essen». Zur Zeit, als der Umlaut eintrat, bestanden außer den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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der mittelköpfige Typus vor mit Neigung zur Langköpfigkeit, im Süden der kurzköpfige. (S. Deutsches Volk 3.) Wahrscheinlich repräsentiert schon der Urgermane und selbst der Urindogermane keinen anthropologisch reinen Rassentypus, sondern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Normännischer Baustilbis Norrköping |
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alt- und urgermanisch, wie es überhaupt ursprünglich wohl nur eine
Norne gab. Die beiden andern sind gelehrte sprachliche Gebilde des 12. Jahrh. Zuweilen erscheinen auch die N.
in ganzen Scharen; dann wirkt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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) in r, z. B. im Deutschen «wir waren» (neben «gewesen»), urgerman. wēzum (got. vēsum).
Rhus L., Sumach, zur Familie der Anacardiaceen (s. d.) gehörige, in der wärmern gemäßigten und subtropischen Zone beider Erdhälften einheimische Pflanzengattung
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