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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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. d.) aus Chiusi, jetzt in Florenz, gleichsam ein Bilderbuch epischer Sagen. Diese ältere Technik wird im Anfang des vierten vorchristlichen Jahrhunderts durch die der rotfigurigen Bilder verdrängt, eine wesentlich vervollkommte Malweise, bei welcher
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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Bilder aus, figurenreiche sinnvolle Kompositionen, wie die Zerstörung von Troja und die Schilderung der Unterwelt in der Halle zu Delphi. Da von ihm ein unmittelbarer Einfluß auf die Vasenmalerei und die Reliefplastik des 5. Jahrh. v. Chr. ausgegangen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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814
Eros - Erosion.
Liebe unter den Männern und zwischen Männern und Jünglingen verehrt, welche in Griechenlands besten Zeiten die Seele der kriegerischen und gymnastischen Übungen war. Daher war sein Bild in vielen Gymnasien zwischen den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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dargestellt, mit Kranz und Palmenzweig und meist als aus der Höhe sich herablassend. Diese Darstellung übernahmen auch die Römer für die Bilder ihrer hochangesehenen Siegesgöttin Victoria (nach älterer Bezeichnung Vica Pota, d. h. obsiegender Erfolg), deren
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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Öl der Athene enthaltenden Preisgefäße, welche die Sieger der panathenäischen Spiele erhielten, gewählt, auf ihnen auch durch das unveränderliche Bild der Athene zwischen Säulen und durch Beischriften (»ich stamme von den athenischen Spielen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
Vasen |
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bestimmte Stellen der Gefäße verwiesen, tektonische Bedeutung erhält, zur Charakterisierung einzelner Gefäßteile verwendet wird und dem Ganzen der Dekoration sozusagen als Begleitung dient. Für die Bilder gaben die Sagen des Epos reichlichen Stoff, aber
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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auf Raffael und die antiken Wand- und Vasenmalereien gerichtet, die seinen Stil beeinflußten und ihn namentlich in seiner Abneigung gegen die Farbe bestärkten. Im J. 1834 zu H. Vernets Nachfolger im Direktorium der französischen Akademie zu Rom
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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und Mischung mannigfache Farben zu bilden fähig waren. Diese vier Farben waren: Weiß, eine Erde aus Melas, Rot, eine Erde aus Kappadocien, Gelb, aus attischen Silberbergwerken, und Schwarz, aus schwarzgebrannten Pflanzen, z. B. Weintrebern. Später
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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Charakter. Die Dipylonvasen bilden aber nur eine begrenzte Gruppe unter den V. mit geometr. Dekoration, die vielmehr, in verschiedener Weise zu bestimmten Systemen ausgebildet, in der Periode von der dor. Wanderung bis etwa zum 7. oder 6. Jahrh. v. Chr
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
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: der Schatzmeister des Königs und die beisteuernden Provinzen) und gehört seinem poetischen Inhalt nach zu den vorzüglichsten Erzeugnissen der unteritalischen Vasenmalerei. Noch andre kleinere Darstellungen (Amazonenkampf, Bellerophon
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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Sohn für das Genrefach aus und machte dann Studienreisen in Holstein, Bayern und Masuren. Die Motive zu ihren ersten Bildern schöpfte sie aus dein bunten Volksleben ihrer Vaterstadt, in welchem sie die malerischen Gestalten der Masuren, Polen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
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Privatdocent daselbst, wurde 1884 außerord. Professor, 1894 in München ord. Professor der Archäologie und Konservator des Museums der Gipsabgüsse. Er schrieb: "Eros in der Vasenmalerei" (Münch. 1874), "Dornauszieher und Knabe mit der Gans" (Berl. 1876
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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durch eine Art monumentaler Polychromie, durch Verkleidung der Wände mit bunten Marmorplatten (s. Alexandrinische Kunst) eröffnete sich der Baukunst ein ganz neues Gebiet. Ein einheitliches, wenn auch verhältnismäßig nur bescheidenes Bild
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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anzubringen, und suchte außerdem durch weiße und blaue Farbe an einzelnen Teilen der Figuren dem Bilde eine Buntheit zu geben, die der rotfigurigen Malerei im strengen Sinne fremd war. (Vgl. Otto Jahn, Über bemalte V. mit Goldschmuck, Lpz. 1865
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