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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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Vermehrung erfolgt durch Teilung oder durch Umwandlung vegetativer Zellen in Sporen. Mehrere Arten der Gattung Nostoc leben als Pseudoparasiten in Gewebehohlräumen von Laub- u. Lebermoosen, im Stamm von Gunnera, in der Wurzel von Cycas, im Blatt
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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der vorigen Ordnung den vegetativen Zellen gleich, sondern verschieden von ihnen. Die Gruppe der Vaucheriaceen mit der Gattung Vaucheria DC. (Fig. 7) umfaßt A., die an feuchten Orten auf der Erde oder auch im süßen Wasser leben
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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861
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung).
ebenfalls ohne sichtliche Beteiligung des Kerns mit einer Haut
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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. findet auch eine vegetative Vermehrung statt durch die sogen. Soredien (soredia, soreumata), Häufchen krümeliger oder staubartiger Massen, welche an der Oberfläche des Thallus zum Vorschein kommen. Dieselben bestehen aus Gonidien, welche einzeln
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Vega-Expeditionbis Vegetius |
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die Vegetation ruht.
Vegetationspunkt, die Spitze des Stengels, der Wurzeln und des Thallus, welche aus den jüngsten und in Vermehrung begriffenen Zellen besteht, und durch deren bildende Thätigkeit diese Organe in die Länge wachsen.
Vegetativ (lat
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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, nämlich außer gemischten, gleichzeitig mit vegetativen und geschlechtlichen Vermehrungsorganen ausgestatteten Kolonien rein männliche, rein weibliche, vorwiegend weibliche und monözisch proterogyne Zellfamilien. In der Regel findet die Entwickelung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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); von den kleinern Formen gehen 30,000 Mill. auf ein Milligrammgewicht. Oft sind sie in eine farblose oder gefärbte Gallerte eingebettet; die meisten besitzen eine energische, bisweilen durch Schwingfäden unterstützte Bewegung. Sie vermehren sich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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139
Verletzung der Ehre - Vermehrung der Pflanzen.
suchenden (Muter) zugewiesen (»verliehen«) wird (s. Bergrecht, S. 741).
Verletzung der Ehre, s. Beleidigung.
Verletzung über die Hälfte, s. Läsion.
Verleumdung, s. Beleidigung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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Cönobien entstehen. Bei der ungeschlechtlichen Vermehrung wandeln sich einzelne Zellen einer Kolonie zu kleinen vegetativen Cönobien um und entwickeln sich dann zu neuen Tochterkolonien. Die hierher gehörigen Algen sind früher unter dem Namen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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oder vegetative Fortpflanzung der Gewächse unterschieden werden, welche derjenigen mancher niedern Tiere durch Teilung analog ist, und auf welcher die Vermehrung durch Zellenteilung bei den einzelligen, Algen und Pilzen, durch Brutknospen, Knollen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Fällen zur vegetativen Vermehrung, wie z. B. die der Kartoffelpflanze, enthalten reichliche Mengen von Reservestoffen in Form von Stärke oder Inulin u. dgl., sodaß die aus ihnen sich entwickelnde junge Pflanze längere Zeit davon ernährt werden kann
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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. Das Elementarorgan jedes pflanzlichen Körpers, mit dem Wachstum und Vermehrung zusammenhängt, ist die Zelle (s. d.), von solchen Kryptogamen (s. d.), die nur aus einer einzigen Zelle bestehen, bis zu den entwickeltsten, aus unzähligen Zellen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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, welcher durch
Knospung sich vermehre und hiermit eine Entwicklung
zeige, welche damals schon bei andern Pilzen bekannt
war. Die weitern Untersuchungen von Mitscherlich,
Mayer, Pasteur, Reeß, Brefeld baben dann das
Wesen der Hefe als einzelligen, durcb
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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in vielen Fällen alles, was man beanspruchen kann. Entwickelungshemmung wird erzielt durch Kälte oder durch chemische Mittel, welche zwar nicht stark genug sind, die B. zu töten, in deren Gegenwart aber doch die letztern sich nicht zu vermehren
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
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uon A. Braun, Kohn und Pringsheim besitzt die W. ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung und gilt als typisches Beispiel des sogen. Generationswechsels, indem zunächst einzelne vegetative Zellen in Tausende von ungeschlechtlichen Schwärmern
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bakterien |
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darstellt und auf den stets vor-
handenen minimalen mechan. Erschütterungen be-
ruht. Sie ist in ganz gleicher Weise auch bei fein
suspendiertem leblosem Material wahrzunehmen.
Die Vermehrung der B. erfolgt, wie bereits er-
wähnt, regelmäßig
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
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der Erzeugung von Pfropfbastarden und ihren Eigenschaften; nach dem relativen Einfluß der verschiedenen Arten vegetativer Vermehrung und der Fortpflanzung durch Samen auf die Entwickelung des Pflanzenstoffes; nach den Gesetzen der Variationen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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Keimungsstadien zurücklegen. Dagegen ist das besonders bei Gräsern vorkommende, abnorme Durchwachsen der Blüte durch einen blatttragenden, später abfallenden und sich bewurzelnden, kleinen Sproß als vegetative Viviparie zu betrachten. Den stärksten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
Öffnen |
zum Ersatz dafür auf vegetativem Weg reichlich vermehren, muß hiermit in Betracht gezogen werden; so bringt unter anderm ein von Baron Eggers auf St. Thomas beobachtetes Oncidium immer nur einige gänzlich unfruchtbare Luxusblüten hervor. Burck führt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Russisches Reich (Finanzen und Getreideausfuhrverbot) |
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besitzen (z. V. Neigung zum Aufschießen zeigen), mancherlei Fehler mit mehr Aussicht auf Erfolg von der Vererbung auszuschließen, als man dies mit den gegenwärtig üblichen Mitteln ermöglichte. Diese vegetative Vermehrung der Rübe, welche nur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
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. 986 b).
Brutflecken der Vögel, s. Brüten (S. 636 b).
Brutknospen nennt man sehr verschiedenartige Organe bei den Kryptogamen, die zur vegetativen Vermehrung dienen. Dieselben sind Zellkomplexe, die an irgend welchen Stellen der Mutterpflanze
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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einer Anzahl einzelliger Pilzformen, deren vegetative
Vermehrung durch sog. Sprossung erfolgt. Sie sind teils selbständige Arten, teils Sporen anderer Pilzformen, wie z. B. des
Kopfschimmels (s. Mucor ). Sie rufen in zuckerhaltigen
Flüssigkeiten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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Mannigfaltigkeit in der Ausbildung des
vegetativen Teils, desTh allus, fowie auch auf
den Verschiedenheiten in der Form der Fruchtkörper,
der Apothecien. Man kennt im ganzen etwa
1500 Arten, die über die ganze Erde verbreitet sind,
hauptsächlich in der nördl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
Öffnen |
auftretende gleiche Arten zu verwundern als über die bestehende Ungleichheit. Denn die wirksamste Schranke, welche sich dem Ausbreitungsvermögen schnell sich vermehrender Pflanzen entgegenstellt, ist stets das Antreffen einer fest mit dem Boden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
hat sie deshalb wieder in drei Abteilungen eingeteilt: Konjugaten, Zoosporeen und Characeen. Die Konjugaten sind entweder einzeln lebende Zellen oder Zellfäden, sie vermehren sich auf vegetativem Wege durch Teilung, außerdem durch sog. Kopulation
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