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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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, der japanische Firnissumach (R. vernicifera Dec., R. juglandifolium Don.), in China und Japan, und der amerikanische Firnissumach (R. vernix L., R. venenatum Dec.), in Nordamerika; alle Arten enthalten in allen Teilen giftigen Milchsaft.
XXXII
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Geburt (bei Tieren)bis Geburtshilfe |
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Nabelstrang ab. Die Oberfläche der Jungen bedeckt eine nasse käsige Masse (vernix caseosa), welche von der Mutter abgeleckt wird. Werden von einem Tier mehrere Junge geboren, so treten bald nach der G. des ersten neue Wehen ein; die folgenden Jungen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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Störung eintritt, so lange fort, bis es Bedürfnis nach Nahrung empfindet.
Wenn das K. zur Welt kommt, ist es mit einer zarten, fettigen, gelblichen, seifenartigen Schmiere (Kindsschleim, smegma, Vernix caseosa) überzogen, namentlich reichlich in den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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; die Pferde sind klein, aber ausdauernd und schnell; Schafe wurden bisher aus China eingeführt. Die Wälder enthalten Eichen, Fichten, Eschen, Magnolien, im Gebirge den Lackbaum (Rhus vernix); man zieht viele Fruchtbäume, den Maulbeerbaum zur
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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(Rhus vernix oder vernicifera, chinesisch: Tsi, japanisch: Urusinoki) gewonnen. Es ist eine grauweiße, dickflüssige Emulsion, die an der Luft bald in tiefes Braun oder Schwarz übergeht. Zur Reinigung preßt man den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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mit dem aus Rhus vernix gewonnenen Lack überzogen wird. Die Dekoration besteht in feinen Gemälden, die meist in perlmutterartig schillernden Farben auf schwarzem Grund ausgeführt werden. Vgl. Lackarbeiten.
Lackviole, s. Cheiranthus.
Lac Léman, s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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799
Rhusma - Rhythmus.
Geschwüre, selbst Lähmung der Glieder, während andre keinen Schaden leiden. Früher wurden die Blätter medizinisch benutzt. Einige japanische Arten haben technische Bedeutung; so enthält R. vernix L. (R. vernicifera Dec
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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Sandarache verstanden die Alten das rote Schwefelarsen (Realgar), Dioskorides aber bereits auch das Harz. Im Mittelalter hieß S. (und wohl auch Bernstein) Vernix oder Bernix und wurde zu Firnis benutzt, welches Wort sich von jenem Namen ableitet
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Formosa (wirtschaftliche Entwickelung) |
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Nutzhölzern ist fast unerschöpflich. In den Thälern des Nordens wächst die Steineiche, die Berge im Innern sind bedeckt mit Kampferwaldungen und Sesambäumen (eine Fichtenart mit hartem, weißem Holz), ferner findet man den Firnisbaum (Vernix vernicia
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Strauch. Sehr giftig ist auch der gegen den Winter Deutschlands empfindliche Firnisbaum, R. vernix L., aus Nordamerika, sowie R. vernicifera DC. (China und Japan), der Firnissumach und die kaliforn. Gifteiche, R. varielobata Steud. Der Saft der beiden
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