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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Verdauungsbeschwerdebis Verden |
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lacedaemonium viride genannt), ein aus den Steinbrüchen zwischen den
jetzigen Orten Lebetsova und Marathonisi im südl. Peloponnes gewonnener Diabasporphyrit mit einer olivengrünen
Grundmasse, in der grünlichweiße Feldspate (Labradorite
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86% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Virginische Inselnbis Viroconium |
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. Ein etwas vertiefter Bau ist dem auf der Ebene vorzuziehen. S. auch Gewächshäuser.
Virĭde aëris (lat.), Grünspan.
Viridīt, s. Diabas.
Virīl (lat.), männlich, mannhaft, mannbar; Virileszenz, das Hervortreten männlicher Eigenschaften bei
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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,
Ceratum viride , wird erhalten durch
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0014b,
Käfer. II. |
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0014b Käfer. II.
Käfer II .
1. Holonychus acanthosus.
2. Langfüßiger Palmenbohrer (Cyrtotrachelus longipes).
3. Callimation venustum.
4. Scaphidomorsus pentasicus.
5. Phaedinus Debauvei.
6. Cnodalon viride.
7. Blutroter
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
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.
Anwendung. Innerlich selten, höchstens in kleinen Gaben von 2 Gramm als Brechmittel bei Schweinen. Aeusserlich als Zusatz zu Niespulvern und zu Krätzsalben.
Der von Nordamerika importirte Wurzelstock von Veratrum viride kann kaum als Verwechselung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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das Ammon ein wenig vorwaltet. Der Niederschlag wird mit etwas ammonhaltigem Wasser ausgewaschen und vorsichtig getrocknet.
Anwendung. Nur äusserlich, mit Fett gemischt, gegen Hautausschläge, Flechten etc.
Hydrárgyrum jodátum (flavum oder víride
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
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; die minder feinen Qualitäten des Oeles erstarren schon bei höheren Temperaturen.
2. Oleum olivarum commune oder citrinum oder viride, Baumöl. Die bei der ersten Pressung gewonnenen Presskuchen werden mit Wasser gekocht und dann heiss gepresst. Ebenso
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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antimonii, s. Antimonoxyd
- benzoës
- salis ammoniaci martiales
- sulfuris
- virides aëris
- zinci
Flüchtige Schwefelleber
Fluid Ozon
Folia
Fowler'sche Lösung
Friedrichssalz
Fuligo
Galitzenstein
Gebrannte Wässer
Geheimmittel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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. 292.
- - - expr. 328.
- nucistae 202, 328.
- olivarum 317.
- - album 318.
- - citrinum 317.
- - commune 317.
- - Provinciale 317.
- - viride 317.
- origani Cretici 293.
- ovorum 319.
- palmae 329.
- - Christi 320.
- papaveris 319
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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Wachs, 2 Teilen Fichtenharz, 1 Teil Talg und 1 Teil Terpentin; Ceratum Aeruginis (C. viride, Emplastrum viride, grünes Wachs, Grünspancerat), bekanntes Mittel gegen Hühneraugen, aus 12 Teilen gelbem Wachs, 6 Teilen Fichtenharz, 4 Teilen Terpentin und 1
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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wurde.
Grünes Wachs (Grünspancerat, Ceratum aeruginis, C. viride, Emplastrum viride), eine durch Zusammenschmelzen erhaltene Mischung von 12 gelbem Wachs, 6 Fichtenharz, 4 Terpentin und 1 gepulvertem Grünspan, wird gegen Warzen und Hühneraugen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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(virides) wieder in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen wurden. Daher auch der häufig für G. vorkommende Name Antlaßtag ("Tag des Erlasses der Kirchenstrafe und der Wiederaufnahme in die Kirchengemeinde"). In der katholischen Kirche findet
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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, Ceratum Aeruginis (Ceratum s. Emplastrum viride), Grünspancerat, grünes Wachs, s. Cerate; Cuprum aceticum (Aerugo crystallisata, Flores viridis aëris, kristallisierter Grünspan), s. v. w. essigsaures Kupferoxyd; Cuprum aluminatum (Kupferalaun
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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}], Alkaloid, findet sich in den Samen von Sabadilla officinalis, in der weißen Nieswurz von Veratrum album, auch in den Wurzelstöcken von Veratrum viride, wird meist aus Sabadillsamen dargestellt, indem man denselben mit salzsäurehaltigem Wasser
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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, grünlichweißem Labradorit und dunkelgrünem Augit (Marmor lacedaemonium viride des Plinius); auch s. v. w. Ophicalcit, ein kleinkörniger Marmor mit edlem Serpentin; auch s. v. w. Patina.
Verdeck, s. Deck.
Verdeckte Batterien, früher gebräuchliche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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. Alaunschiefer.
Vitriōlum (lat.), Vitriol; V. album, Zinci, Zinkvitriol; V. coeruleum, cupri, Kupfervitriol; V. viride, martis, Eisenvitriol.
Vītrum (lat.), Glas; V. solubile, Wasserglas.
Vitruvĭus Pollĭo, röm. Architekt, aus Verona gebürtig
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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, an Wegen, Düngerstätten, Mauern, Hecken und heißen in Deutschland meist Melde. (S. Atriplex.) Die gemeinsten einheimischen Arten sind C. album L. mit weißlich bestäubten, dicklichen, eiförmigen, grobgezähnten Blättern, C. viride L. mit grünen
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