Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach vorschneiden
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Vorschlagbis Vorsehung |
Öffnen |
, die Lücken, die durch eine sprungweise Fortschreitung der Melodie entstehen, angenehm und gesangmäßig auszufüllen.
Vorschmied, s. Lehrschmieden.
Vorschneider, ein Teil des Pfluges (s. d.).
Vorschoner, Schiff, s. Gaffelschoner.
Vorschoten
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0972a,
Pflüge |
Öffnen |
mit Meißelschar von Eckert in Berlin.
Fig. 5. Pflug mit Vorschneider von Rud. Sack in Plagwitz-Leipzig.
Fig. 6. Kehrpflug von Sack mit zwei um eine horizontale Achse drehbaren Pflugkörpern.
Fig. 7. Dreischariger Pflug, System Jeffries.
Fig. 8
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Pflichtwidrige Schenkungbis Pflug |
Öffnen |
) das Vorgestell (g), die Anspann- und Zugvorrichtung, 2) der Grindel oder Gründel (e) mit Handhaben oder Sterzen (f), 3) der Vorschneider, 4) das Sech, Kolter oder Pflugmesser (b), 5) die Schar (a) mit Streichbrett oder Rüster (c), Sohle (d
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
Öffnen |
Vorschneidern wurden die Speisen in kleine Stücke zerlegt und zum sofortigen Genusse aufgetragen. Drei Gänge fanden bei feierlichen Mahlzeiten in der Regel statt: das Vormahl, wobei man bloß solche Speisen auftrug, die zur Eßlust reizten; dann das Hauptmahl
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0240,
Bohrer (Werkzeug) |
Öffnen |
Centrumbohrer (Fig. 5) ist so eingerichtet, daß die Spitze als längster Teil zuerst in das Material eindringt und das Einhalten der Richtung bewirkt; dann kommt der spitze Zahn (Vorschneider) zur Wirkung, schneidet den Umfang des Loches vor und glättet
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
Öffnen |
ab oder trugen Handschuhe, um die Speisen möglichst heiß genießen zu können. Vorschneider zerlegten die Speisen vor dem Servieren in kleine Stücke. Tischtücher kannte man nicht; zwischen jedem Gang wurden die Tische gereinigt. Über die bedienenden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
Öffnen |
. Der hiernach benannte P.-Wein war schon im Altertum hochgeschätzt (vinum Pucinum).
Prosektor (lat., "Vorschneider, Zergliederer"), in anatomischen Lehranstalten der dem Lehrer beigegebene Gehilfe, welcher die Leichen zur Demonstration vorzubereiten
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Propylaldehydbis Proselyt |
Öffnen |
gehörte schon
zur Römerzeit zu den vorzüglichen, wegen ihrer
Heilwirkung gesuchten Weinen.
Prosektor (lat., "Vorschneider", "Zergliederer"),
in anatom. Lehranstalten der dem Lehrer der Ana-
tomie beigegcbene Assistent, welcher die zu den Vor
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
Öffnen |
Material sehr schwer zu mischen und zu vereinigen ist, werden besondere Vorschneider angewendet; andernfalls gelangt dasselbe unmittelbar in die Ziegelpresse, die gleichzeitig Thonknet- und Mischmaschine, Presse und Formmaschine ist. Die Ziegelpressen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
Öffnen |
(zum Zeichen, daß sie nicht vergiftet sind) proben, vorkosten, wie es früher an Höfen durch Mundschenke und Vorschneider geschah; dann allgemein, namentlich von Getränken, sie in der Weise des Mundschenks darreichen. Kredenztisch oder Kredenz, soviel
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
in der Küche wie auch zum Vorschneiden und Vorlegen gebräuchlich waren, aber nicht beim Essen. Hier bediente man sich vorzugsweise der Finger und außerdem des Löffels. Später wurden zu dem Zwecke auch kleine Stäbchen eingeführt. Die erste Erwähnung der G
|