Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach wasserhebemaschinen hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0987, von Warnungsfarben bis Wasserhebemaschine Öffnen
973 Warnungsfarben - Wasserhebemaschine Kohlen, Kleidung und Geld rmd durch unentgeltliche Arbeitsvermittelung, ohne Rücksicht auf Ge< schlecht, Stand, Konfession und Staatsbürgerschaft, nach Möglichkeit zu lindern«. Man verabreicht in den
50% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0421, von Wassergenossenschaften bis Wasserhebemaschinen Öffnen
421 Wassergenossenschaften - Wasserhebemaschinen. beugen und es dann ebenfalls mit flüssigen Substanzen in Leuchtgas verwandeln. Auch kann man gepulverte Kannel- oder Bogheadkohle durch den Trichter J dem heißen W. entgegen einlaufen lassen
25% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0531, von Wassergeschwulst bis Wasserkünste Öffnen
. Riedler, Unterirdische W. mit gesteuerten Ventilen (Berl. 1888). Wasserhanf, s. Eupatorium. Wasserhebemaschinen, Maschinen zum Heben von Wasser; dazu gehören Archimedische Schraube, Feuerspritze, Paternosterwerk, Pumpen, Schöpfrad, Strahlapparate
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0464, Pumpen (Dampfpumpen) Öffnen
als Wasserhebemaschinen für städtische Wasserwerke u. für Bergwerke verwendet (im letztern Fall Wasserhaltungsmaschinen oder Dampfschachtpumpen genannt). Bei diesen sind die ohne Hilfsrotation arbeitenden Pumpensysteme in Form von sogen. Kataraktmaschinen ganz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0767, von Würfel bis Würger Öffnen
. Würfelzeolith, s. Chabasit. Wurffeuer, s. Flachfeuer. Wurfgeschütze, s. v. w. Mörser und Haubitzen. Würfler, ein drehkrankes Schaf. Wurfmaschine, s. Katapult und Balliste. Wurfräder, eine Art Wasserhebemaschinen, sind an der Peripherie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0575, von Schneckenklee bis Schnee Öffnen
, aber nicht durch seinen Mittelpunkt gehende Achse dreht. Schneckenrad, Wasserhebemaschine, s. Trommelrad; auch Zahnrad, in welches eine Schraube ohne Ende (Schnecke) eingreift. Schnede, s. Grenze. Schnee, atmosphärischer Niederschlag, welcher
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0435, von Wasserschraube bis Wasserstandszeiger Öffnen
sie zum Entwässern benutzt werden, durch Windräder in Bewegung gesetzt. Der Wirkungsgrad der W. ist auf mindestens 0,75 anzunehmen. Über die Geschichte der W. vgl. Wasserhebemaschinen. Wasserschraube, s. Wasserschnecke. Wasserschuß dient bei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band Öffnen
(Ornament) 417 Wassergas-Apparat, Fig. 1 u. 2 420 Wasserhebemaschinen, Fig. 1 u. 2 422 Wassersäulenmaschine, Fig. 1 u. 2 433 Wasserstandszeiger, Fig. 1-3 435-436 Waterloo, Kärtchen zur Schlacht bei 440 Weben: Gazegewebe 449 Wechselgetriebe, Fig
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0011, Übersicht des Inhalts Öffnen
Riemenräderwerke 768 Schiff 805 Schloß (Steinkes Vorhängeschloß), mit Abbild. 814 Schraube 817 Stopfbüchse 892 Straßenbahn, mit 4 Abbild. 127 Turbine 929 Ventil, mit 2 Abbild. 941 Wasserhebemaschine, mit 2 Abbildungen 973 Wasserschöpfapparat, mit 2
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1032, Verzeichnis der Illustrationen im XIX. Band Öffnen
von C. E. Rost, Fig. 1. u. 2 941 Vergnügungseisenbahnen, Fig. 1 - 5 949 Wasserhebemaschine von Caliguy, Fig. 1. u . 2 973 Wasserschöpfer von Meyer, Fig. 1 u. 2 975 Wasserstandszeiger von Mix u. Genest 976 Wasser- und Ölabscheider von Funcke 977 Wüste
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0469, von Hydraulischer Aufzug bis Hydrazine Öffnen
, eine Wasserhebemaschine, bei der als bewegende Kraft der Stoß des durch ein Gefälle in Strömung versetzten Wassers benutzt wird. In der nachstehenden Fig. 1 ist ein H. W. schematisch, in Fig. 2 nach Ausführung dargestellt. Das Wasser strömt aus dem Behälter a
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0472, von Hydroidquallen bis Hydromotor Öffnen
Hydraulischer Propeller (s. d.) zur Bewegung von Schiffen durch das Ausstoßen von Wassersäulen nach dem Princip der Saveryschen Wasserhebemaschinen. Der Kessel zur Erzeugung des Dampfes steht mit aufrechten, hohlen, schmiedeeisernen Cylindern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0607, von Gran (Gewicht) bis Gran (Stadt) Öffnen
und Steuerinspektors. G. ist Dampfschiff- und Eisenbahnstation (der Bahnhof befindet sich jenseit der Donau in G.-Nána), hat mehrere warme Mineralquellen, wird am Festungsberg durch eine Wasserhebemaschine mit Wasser versorgt und ist mit dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0305, von Kunst (Maschine; Personenname) bis Kunstakademien Öffnen
der Förderungs- oder Wasserhebemaschinen, welche in einem besondern Schachte, dem Kunstschacht, aufgestellt sein können. Kunstsatz heißt der mit dem Pumpenkolben versehene Rohrteil einer Grubenpumpe. S. auch Fahrkunst. Kunst, Wilhelm, Schauspieler, geb. 2
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0880, von Loja bis Lokomobile Öffnen
, wird aber auch überall da benutzt, wo es sich um eine vorübergehende Arbeitsleistung oder eine häufige Ortsveränderung des Motors handelt, so zum Betrieb der Sägegatter im Walde, der Ziegel- und Torfpressen, der Wasserhebemaschinen für Bewässerungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0775, von Pater patratus bis Pathologie Öffnen
(Kettengebläse) s. Gebläse, S. 977. Geschichte der P. s. Wasserhebemaschinen. Pater patratus (lat.), s. Fetiales. ^[richtig: Fetialen.] Pater patriae (lat.), "Vater des Vaterlandes", Ehrentitel der römischen Kaiser, früher auch andrer um das Vaterland
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0466, von Pumpensod bis Punas Öffnen
. Injektor und Strahlapparate. - Über die Geschichte der P. s. Wasserhebemaschinen. Vgl. Jeep, Der Bau der P. und Spritzen (Leipz. 1871); v. Hauer, Die Wasserhaltungsmaschinen der Bergwerke (das. 1879); Fink, Brunnenanlagen, Kolben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0862, von Tröltsch bis Trommelsucht Öffnen
Wasserhebemaschine, welche aus einem um eine hohle horizontale Welle drehbaren Hohlcylinder besteht. Radiale Wände teilen diesen in eine Anzahl Zellen, deren jede durch eine periphale Schöpföffnung mit der Umgebung, durch eine Ausgußöffnung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0425, Wasserleitungen Öffnen
die Entnahmestellen des Wassers nicht in hinreichender Höhe über dem Verbrauchsort, so hebt man das Wasser, eventuell nach der Filtration (s. Filtrieren), in ein Hochreservoir. Die Wahl der Wasserhebemaschine hängt von dem erforderlichen Wasserquantum
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0836, von Archimandrit bis Archipelagus Öffnen
, Archimedische Spirale, Wasserschraube oder Wasserschnecke, eine angeblich von Archimedes erfundene, jedenfalls sehr alte Wasserhebemaschine, die auch bei schlammigem Wasser anwendbar ist. Sie gewährt zwar im Verhältnis zu der für ihren Betrieb nötige Kraft
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0516, von Pumpermetten bis Punische Kriege Öffnen
Gew ürzen in längliche Brote geformt, auf einem Blech gar gebacken, noch warm in Scheiben zerschnitten und so nochmals gebacken wird. Pumplampe , s. Öllampen . Pumprad , eine Wasserhebemaschine, die aus einer seitlich geschlossenen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0592, von Schopenhauer (Johanna) bis Schöpfrad Öffnen
wegen seines Kopfschmuckes, wegen seiner Färbung auch schwarzer Pavian genannt; der einzige nicht afrik. Pavian, in Celebes heimisch. Schöpfrad, eine Wasserhebemaschine, bestehend aus einem sich um eine horizontale Achse drehenden Rad, welches
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0171, von Spira bis Spiralpumpe Öffnen
. Gehör. Spiralpumpe, eine von Wirz in Zürich 1746 erfundene, wenig angewendete Wasserhebemaschine, bestehend aus einem um eine horizontale Welle