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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ofterdingenbis Ogival |
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später noch zu Rabbat-Ammon gezeigt. Weiteres über O. erzählen die Rabbinen.
Ogaden , Landschaft im Innern des Somallandes (s. d.) in Ostafrika, zwischen dem
Gebirge von Berbera im N. und dem Mittellauf des Webi im S., mit unbestimmten
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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die
Quellströme oder wenigstens Zuflüsse des durch das Somalland fließenden Schebehli (früher Webi) und des Webi Giweni, der die Südgrenze des Somallandes
bezeichnet und bei dem Orte Jub oder Wumbu in den Indischen Ocean mündet, und ebenfalls der lange Zeit
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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. von den Wohngebieten der Danakil und Galla, und zwar durch eine Linie, welche, von der Tedschurabai ausgehend, über
das Kondelagebirge (östlich von Harrar), den Erer abwärts bis zur Mündung in den Webi Schebehli, dann zum Jub (oberhalb Logh
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Afrika (Forschungsreisen im Nordosten und auf den Inseln) |
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, wo wenige Tage zuvor die englische Flagge geheißt worden war, westlich von der Route von James zum Tug-Faf und zum Webi in der so lange vergeblich erstrebten Landschaft Ogaden.
Leider wurden ihm in Harar vom Râs Makonnen, dem Vertreter des Negus
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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im S. von Abessinien, zwischen den Flüssen Gibié und Hawasch sich ausbreitend, ist gebirgig, wird am Südostrand von einer Seengruppe (Horra, Suai) begrenzt und vom Waira (Oberlauf des Wêbi?) durchströmt. Die träge Bevölkerung (Galla, Estscha, Tschaha
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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, d. h. Christen, genannt, wird vom Godscheb, Gumu u. a. bewässert, welche den Daiva oder Webi, den vermutlichen Oberlauf des Dschubb, bilden. Große Waldungen von Kaffeebäumen, woher das Land den Namen erhalten hat, bedecken das Innere, welches reich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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trat er wieder eine Reise nach der Somalküste an, um dem Schicksal v. d. Deckens nachzuforschen, ging im Januar 1867 von Sansibar nach Barawa, dann nach Makdischu und von dort nach Gelidi am Webi-Doboi, wo er Ende desselben Monats starb.
Kinzig
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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trocken, nur der Dschubb führt das ganze Jahr hindurch Wasser und ist auch eine beträchtliche Strecke aufwärts bis Bardera, wo v. d. Decken ermordet wurde, schiffbar; der nächstbedeutende Webi erreicht die See nicht. Auf dem Hochland sind der Tug Dehr
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1044,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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. Das Sultanat Obbi oder Obbia an der ostafrikanischen Küste liegt im Somalland nördlich von der Mündung des Flusses Dschuba (Juba) oder Webi. Nach den italienischen Berichten hat der Landesherr die Schutzherrschaft Italiens nachgesucht, und dieselbe
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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von Berbera bis nach Bavi am Webi, mußten hier aber umkehren. Während Fischer und Thomson am Kilima Ndscharo ohne längern Aufenthalt vorbeizogen, verweilte H. H. Johnston fast ein halbes Jahr in 3350 m Höhe, konnte aber, da seine Leute ihm nicht folgen wollten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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von der Präsidentschaft (4. März 1885) die allgemeine Achtung mit ins Privatleben. Er starb 18. Nov. 1886 in New York.
Arussi *, Stamm der Galla in Ostafrika, in dem vom Waira Webi, Schora, einem Abfluß der Seen Horra, Oka und Suwai, und andern Wasserläufen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0195,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Bia Woraba (im Süden von
Harrar); in das Herz des Landes, nach Ogaden, drang zuerst James 1885; Graf Hoyos
übersc hritt 1893–94 den Webi Schebeli bis zu den Aulihan und Donaldson Smith 1894 bis zum 40.° östl. L. von Greenwich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
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er mit Kinzelbach den Auftrag der von der Deckenschen Familie, sichere Nachrichten über das Schicksal des Barons zu sammeln. Infolgedessen hielt er sich von Nov. 1866 bis Jan. 1867 in Barawa auf, besuchte den Webi und Scheri (Durnfordfluß) und kehrte 26
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
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im S. von Abessinien, durch das Land der Soddo und den Hawaschfluß davon getrennt, das Quellgebiet des Waisa oder Webi
mit dem ansehnlichen Suaisee. Die Bewohner (Galla), dem Namen nach Christen, sind in die Barbarei zurückgesunken; sie werden
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
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, die den nahen Webi herab zur Küste geführt werden. Die berühmten Gewebe wurden früher bis nach Arabien und Persien
verkauft. Die Zeiten frühern Glanzes verkünden die Trümmer von Moscheen, von denen eine schon 1238 erbaut worden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Omnia vincit Amorbis Onagraceen |
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und Herbivoren .)
Omo ( Umo ), Fluß in der südabessin. Landschaft Kaffa, mündet in den Rudolfsee und wurde
früher für den Oberlauf des als Jub in den Indischen Ocean mündenden Webi-Giweni gehalten.
Omodȳnie (grch.), Schulterschmerz
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