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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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.) genannten Sekte, gehört seiner Schule an. Vgl. Indische Religion und Philosophie.
Wedd., bei botan. Namen Abkürzung für H. A. Weddell (s. d.).
Wedda (Vedda, Beda), die ziemlich unvermischten Reste der drawidischen Urbevölkerung von Ceylon, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0985a,
Asiatische Völkertypen. |
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. Malaie, Bontokleute (Phillipinen).
16. Toda (Nilgiri, Vorderindien).
17. Andamaner.
18. Andamanerin.
19. Wedda (Ceylon).
20. Negritoweib mit Kind (Philippinen).
21. Japaner.
22. Japanerin.
23. Mann aus Liukiu.
24
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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. Abenteurer aus dem Dekan und Arabien), 17866 Eurasier (s. d.) und Burgher (d. h. Abkömmlinge von holländ.-singhalesischen Eurasiern), 8895 Malaien, 4836 Europäer (darunter 4074 Briten), 2228 Wedda und 7489 andere. Der Religion nach zerfielen jene
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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unvermischte Überreste die Wedda gelten können, gehört entschieden der Drawidarasse an. Am reinsten erscheint der Drawidatypus bei dem Hirtenstamm der Toda in den Nilgiri, großen, muskulösen Gestalten mit Römernasen, schönen Augen und üppigem, schwarzem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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, den Wedda, die, etwa 8000 Seelen stark, in den Waldregionen des sogen. Weddaratta im O. der Insel, östlich von der Mahavali Ganga, namentlich aber in den Distrikten Baticaloa und Badulla sowie in dem Distrikt von Nilgala und in den Wäldern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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die Drawida vor, welche sie nun in die unzugänglichen Gebirgsgegenden zurückdrängte, wo wir sie mit ihren eignen Sprachen unter verschiedenen Namen (Tamulen, Telugu, Kanaresen u. a.) heute noch finden; in Ceylon gehören zu ihnen die Wedda (Fig. 30
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Carlénbis Chetiter |
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1881 eine Zunahme von 244,225 oder 8 Proz. Davon waren 2 Mill. Singhalesen, 720,000 Tamulen, 190,000 Mauren, 20M0 Burghers (Eurasier), 9000 Malaien, 6000 Europäer und 18,000 Araber, Afghanen, Chinesen, Wedda u. a. Die Insel bildet eine Diözese
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Enderbylandbis Endophlebitis |
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, die in einigen Fällen selbst bis zu der Zulässigkeit der Ehe nur zwischen Geschwistern ausgedehnt wurde, um das Blut rein und unverfälscht zu erhalten, so bei den Inka in Peru. Auch bei den Wedda auf Ceylon finden sich ähnliche Zustände. Gegensatz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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., Monogamie und Polygamie) fehlt nirgends, und gerade bei sonst in der Kultur sehr tief stehenden Stämmen, z. B. den Wedda auf Ceylon u. s. w., ist sie monogam und wird sehr streng von beiden Ehegatten gehalten. Nirgends fehlen die ersten Grundzüge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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. Zu den merkwürdigsten gehören die Bhil (s. d.), die Gond (s. d.), die Pahari, die Kol, die Wedda auf Ceylon (s. d.). Hieran schließen sich die Stämme im Himalaja (s. Himalajavölker, Newar, Bhot), die Dom im Gebirgslande Kumaon, die Bewohner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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Vedanta (Lpz. 1883); ders., Die Sûtras des Vedanta. Aus dem Sanskrit übersetzt (ebd. 1887); F. M. Müller, Three lectures on Vedanta philosophy (Lond. 1894).
Vedda, Volk auf Ceylon, s. Wedda.
Vedette (frz.), der vorgeschobene Posten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Hugh d' Algernon Weddell, Botaniker, geb. 1819, gest. 1877 zu Poitiers; er schrieb über die südamerik. Flora und Monographien der Gattung Cichona, und der Familie der Urticaceen.
Wedda (Vedda, Weddha
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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körperliche und geistige Eigenschaften
der weit zerstreuten Stämme, wie der Dschangal, Dschuanga und Putua im Nordosten, der Kurumba in Maisur, der Veda im äußersten Süden, der
Wedda (s. d.) auf Ceylon u.a. so ähnlich, daß sie au ch hier
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