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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1020,
Weende |
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1018
Weende
kurve. Die Zahl, welche angiebt, wie oftmals der W.
in einer Sekunde seine Richtung umkehrt, nennt man
seine (Pol-) Wechselzahl oder Frequenz; die
Hälfte dieser Wechselzahl nennt man diePeriod en-
zahl des W. Die Wcchselzahl
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
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573
Weende - Wegele
1867 zum Archivrat am Generallandesarchiv, 1877 zum Geh. Archivrat und 1885 zum Direktor des Generallandesarchivs ernannt. Bei Begründung der bad. Historischen Kommission 1883 wurde er zu deren ständigem Sekretär ernannt
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25% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
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470
Wedell-Malchow - Weende.
einer zu Berlin kontrahierten Staatsanleihe vor dem Reichsgericht angeklagt, aber freigesprochen, zog er sich auf seine Güter zurück, ward aber mehrmals in das Storthing gewählt und 1836 zum Statthalter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
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ein Laboratorium zur Ausführung chemischer Arbeiten im Interesse der hannöverschen Landwirtschaft. 1857 siedelte er als Vorstand der neugegründeten Versuchsstation Weende-Göttingen dahin über, und 1865 wurde er, unter Beibehaltung seiner Stellung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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Straßen sind die Weender, Groner u. Alleestraße als die schönsten zu nennen; im letzten Jahrzehnt sind mehrere neue Straßen vor den Thoren entstanden. G. hat 6 evangelische und eine kath. Kirche sowie eine Synagoge; darunter verdienen Erwähnung
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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(1835 durch F. G. Schulze), Regenwalde (1842 durch K. Sprengel), Proskau (1847), Poppelsdorf (1847), Weende bei Göttingen (1851), Waldau bei Königsberg (1858). Alle Anstalten waren mit einer größern rationell betriebenen Gutswirtschaft verbunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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als Assistent an die Versuchsstation Weende-Göttingen. 1875-77 wirkte F. als Direktor der Versuchsstation des Landwirtschaftlichen Vereins für Rheinpreußen zu Bonn, 1877 wurde er von der königlich preußischen Zentralmoorkommission berufen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
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- oder Volksgarten sowie die städtischen Anlagen am parkartig bewaldeten Hainberg und die Dörfer Grone, Weende, Geismar und Reinhausen mit dem Bürgerthal vielbesuchte Punkte. Über Mariaspring, nördlich von G., erheben sich die Ruinen der Burg Plesse
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Landwirtschaftliche Lehranstaltenbis Landwirtschaftliche Maschinen etc. |
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und Weende wurden Universitätsinstitute, in München wurde an der technischen Hochschule (1874) und in Berlin ein besonderes landwirtschaftliches Institut in Verbindung mit der Universität (1881) errichtet.
Die landwirtschaftlichen Mittelschulen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
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., studierte 1861-64 in Greifswald und Tübingen Chemie, wurde 1866 Assistent an der landwirtschaftlichen Versuchsstation Braunschweig, 1867 an der zu Göttingen-Weende und ging 1871 als Dirigent der Versuchsstation des Landwirt-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Stohmannbis Stokes |
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Fabriken. 1857 wurde er Assistent von Henneberg erst in Celle, dann in Weende bei Göttingen, und hier beteiligte er sich an den klassischen Untersuchungen Hennebergs über die Ernährung der Haustiere. 1862 begründete er die landwirtschaftliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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Chemie, in Berlin und Greifswald, war Assistent an der
landwirtschaftlichen Versuchsstation Möckern, an der landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim und 1872–75 erster Assistent an
der landwirtschaftlichen Versuchsstation Weende-Göttingen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0793,
Hannover (Provinz) |
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und der
landwirtschaftlichen Akademie zu Göttingen-Weende
besonders das landwirtschaftliche Vereiuswesen bei.
Größere Bibliotheken sind die der Göttinger Uni-
versität und die königl. Bibliothek zu H. Für die
Pflege der Wissenschaften und Künste sorgen außer-
dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Henneberg (Otto, Graf von)bis Hennegau |
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Sekretär der königl. Landwirtschaftsgesellschaft in Celle, wo er ein agrikulturchem. Laboratorium einrichtete und 1853 die Herausgabe des "Journals für Landwirtschaft" begann. Bei der Verlegung des Laboratoriums nach Weende bei Göttingen, 1857, wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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), Schleißheim (1822, später nach Weihenstephan verlegt), Jena (1826), Tharandt (1829), Eldena (1835), Regenwalde (1842), Proskau und Poppelsdorf (1847), Weende (1851), Waldau (1858). Die Anstalt zu Jena nahm gewissermaßen eine Ausnahmestellung ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Marcinellebis Marco Polo |
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Braunschweig, 1867 an der Versuchsstation Weende-Göttingen, 1871 Vorsteher der agrikulturchem.
Versuchsstation der Provinz Sachsen zu Halle a.S., 1872 außerord. Professor an der dortigen Universität und 1891 ord. Professor. M
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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u. a. Von den Göttinger Docenten zeigten sich Dieze, Feder, Kästner, Miller und einige andere ihrer Sache gewogen. Bei einem Spaziergange 12. Sept. 1772 nach dem nahe gelegenen Dorfe Weende fanden Voß, die beiden Miller, Fr. Hahn, Hölty in der Nähe
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