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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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, zehnprozentige Lösung von salpetersaurem Quecksilberoxydul. Unguentum Hydrargyri cinereum, graue Quecksilbersalbe, Mischung aus 13 Schmalz, 7 Talg, 10 Quecksilber. U. Hydrargyri album, weiße Quecksilbersalbe, Mischung aus 9 Paraffinsalbe und 1 weißem
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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Quecksilber, 7 Teilen Talg und 13 Teilen Schmalz; weiße Quecksilbersalbe (U. hydrargyri album, U. hydrargyri amidato-bichlorati), 1 Teil weißes Präzipitat, 9 Teile Paraffinsalbe; rote Quecksilbersalbe (U. hydrargyri rubrum), 1 Teil Quecksilberoxyd, 9 Teile
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
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.); U. Cerussae camphorātum, kampferhaltige Bleiweißsalbe; U. diachy̆lon, Bleipflastersalbe (s. Hebrasche Salbe); U. Glycerīni, Glycerinsalbe (s. d.); U. Hydrargy̆ri album, weiße Quecksilbersalbe (s. d.); U. Hydrargyri cinerĕum (U. neapolitanum), graue
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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und verursacht ein sehr empfindliches Fressen. Sie wird durch Einreiben mit Mineralölen, früher durch Quecksilbersalbe vertrieben, während die andern Arten schon bei genügender Reinlichkeit verschwinden; sehr starkes Haar netzt man mit heißem Essig
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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in der Anwendung von Salicylsäurespiritus, von Jodtinktur, von Carbol-, Creosot- oder Teersalbe. Quecksilbersalben (weiße und rote) leisten ebenfalls gute Dienste, sind indessen beim Rinde wegen der Vergiftungsgefahr zu vermeiden. - Zu den pflanzlich
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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.
Quecksilberpräcipität, rotes, s. Quecksilberoxvd; weißes, s. Quecksilberchlorid.
Quecksilberpräparate, soviel wie Quecksilberverbindungen, im engern Sinne nur die in der Medizin angewandten (s. Quecksilbermittel)
Quecksilberrhodanür, s
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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oder gelbe Iodquecksilber (Hydrargyrum jodatum), das Quecksilberjodid oder rote Jodquecksilber (Hydrargyrum bijodatum), das rote Quecksilberoxyd (Hydrargyrum oxydatum), das weiße Quecksilberpräcipitat (Hydrargyrum praecipitatum album), das salpetersaure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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; das letztere dient auch zur Bereitung einer gelben Quecksilbersalbe, in der Technik in Auflösung als Hutmacherbeize und bei Vergoldern als sog. Quickwasser. Das schwefelsaure Salz wird erhalten durch Erhitzen des Metalles mit starker Schwefelsäure
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
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. Futtata. >3/ia^), die für 10-
60 M. das Paar verkauft werden. Von den dick-
schnäbligen Amadinen sind zu empfehlen: der
Vandfink (s. d.), der Reisvogel (8p6i-m63t^3
oi^xivora 2^.) und feine weiße Abart, der Mus-
katvogel (8p6rni68t68
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
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derselben ausführbar ist. Sie besteht in der alleinigen Behandlung der kranken Stellen mit grauer Quecksilbersalbe, Hirschhornöl, Teer, Tabaksabsud etc. Bei der Badekur dagegen wird der ganze Körper gebadet und hierdurch eher Ausrottung der Krankheit
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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werden, oder 2) sie können, wenn sie oberflächlich liegen, geschwürig zerfallen, und 3) sie bilden sich teilweise zurück, teilweise schrumpfen sie und hinterlassen derbe, strahlige, weiße oder gefärbte Narben. Durch diese große Mannigfaltigkeit
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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.
Flechtenrot, s. Orcin.
Flechtensalbe, weiße Quecksilbersalbe (s.d.); es
sind aber auch noch mehrere andere Salben unter
gleichem Namen gebräuchlich. (S. Geheimmittel.)
Flechtensäure, veralteter Name für Fumar-
säure (s. d.). Außerdem faßt man aber
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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Färbung
( Teint ) erteilt und durch die Schichten der Oberhaut ebenso wie das in der
Lederhaut cirkulierende Blut hindurchscheint. Einzelne Stellen (der Warzenhof, die Mittellinie des Bauchs u. s. w.) sind auch
beim Weißen stärker pigmentiert
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
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Erkalten als zartes weißes Pulver von krystallinischer Struktur aus. Es ist geruch- und geschmacklos, klebt an den Zähnen, schmilzt bei 165° und wird durch Jod gelb gefärbt. Es ist das beste Ausgangsmaterial zur Darstellung von reinem Fruchtzucker
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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Schelmenroman. Lazarillo von Tormes" (ebd. 1889).
Läusesalbe (Hn^ukntuin I'LäiouIoi'um), eine
schwache Quecksilbersalbe mit Zusatz von gepulver-
ten Stephans- und Kockelskörnern, Terpentin und
Läusesamen, s. Läusekörner. ^Ruh
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
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, Vleipflaftersalbe, f. Hebrasche Salbe;
^InSuentttiu (^Ivceiini, s. Glycerinsalbe; linden-
turn H)^i'ÄrF)'ri lllduin, IInFiiLntuiu ll^äi'iii'Fvi'i
^inereum und Hn^nentuin IIvdi'^i'Fvi'i i'ul)runi,
s. Quecksilbersalbe; Ilii^ukiitnin Xalii ^oäati, s. s^a
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