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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Wetterberichtebis Wetterhorn |
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.
Wetterfahne, s. Windmeßapparate.
Wetterfisch, Süßwasserfisch, s. Schmerlen.
Wetterfreie, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand.
Wetterführung, s. Bergbau.
Wetterglas, volkstümliche Bezeichnung sowohl für das Barometer (s. d.) als für das Baroskop (s. d
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51% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
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, Handel mit Flachs und Leinwand, Getreide
etc. und (1888) 11,438 Einw.
Wetterfahne , s. Windfahne .
Wetterfisch , s. Schmerle
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0233,
Meteorologie: Allgemeines, Apparate, Gewitter, Jahreszeiten etc |
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Paroskop, s. Wetterglas
Plagoskop
Pluviometer
Psychrometer, s. Hygrometer
Regenmesser
Registrirapparate
Verdunstungsmesser, s. Atmometer
Wetterfahne, s. Windfahne
Wetterglas
Windfahne, s. Wind
Windmesser, s. Anemometer u. Wind
Gewitter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Anemoninbis Anethan |
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, Wind- oder Wetterfahne.
Anenkephalīe (griech.), angeborner Mangel des Gehirns, ist stets mit mangelhafter Schädelbildung (Akephalie, Hemikephalie) verbunden; das Gesicht ist vorhanden, meist mit Glotzaugen und an die Form eines Froschkopfes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0526,
Brüssel (bemerkenswerte Profanbauten; Bevölkerung) |
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und 50 m Tiefe, das einen Hof mit zwei Marmorbrunnen umschließt, und kehrt seine Fronte (im gotischen Stil 1402-43 erbaut) dem Markt zu. Auf der Vorderseite, doch nicht in der Mitte, erhebt sich ein schöner, 114 m hoher Turm, den als Wetterfahne die 5 m
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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der fast in der Mitte derselben stehende Belfried (1183-1339 gebaut), der 118 m Höhe hat, obschon er nur in zwei Dritteilen ausgebaut ist. Auf seiner gußeisernen, 36 m hohen, 1854 erneuten Spitze schwebt als Wetterfahne ein über 3 m langer vergoldeter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Girouettebis Girtanner |
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Girondins (das. 1864-72, 3 Bde.); Derselbe, Recherches historiques sur les Girondins (das. 1873, 2 Bde.).
Girouette (franz., spr. schiruett), Wetterfahne.
Giroverkehr. Der G. der heutigen Zeit bildet einen wesentlichen Teil des Zahlungswesens
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Windeckenbis Windflügel |
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; den größern Teil des Ufers umgeben üppig grüne Hügel und zahlreiche Landsitze.
Windfahne (Wetterfahne), Instrument, durch welches die Richtung des Windes bestimmt wird. Im wesentlichen besteht die W. aus einer Platte, welche in einer vertikalen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
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als Wetterbannung, des Hahns auf der Wetterfahne als Symbols der Wachsamkeit, des an den Giebel oder auf die Schwelle genagelten Hufeisens als Schutzmittels. In Siam und Polynesien setzt man im ähnlichen Sinn Firstmasten oder geschnitzte Figuren auf den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abbrechenbis Abchasen |
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von Gerätschaften u.dgl. oder als Teile
solcher abgebildet, z.B. das W als Wetterfahne, das L als Licht. Auf dem Titel oder am Ende der A. stand meist die Figur eines Hahnes als Symbol der Wachsamkeit
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0461,
Basel (Stadt) |
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mit Wetterfahne, seit 1226 besteht, während die schöne untere eiserne Johanniterbrücke mit 5 Bogen seit 1883 benutzt wird. Unweit oberhalb der Stadt befindet sich die Brücke der Verbindungsbahn zwischen Central- und Badischem Bahnhof sowie unterhalb der Stadt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Girouettebis Giroverkehr |
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, ebenso
falsch als glänzend geschrieben, schuf Lamartine in seiner Histoire des Girondins (8 Bde., Par. 1847
u. ö.; deutsch, 8 Bde., Lpz. 1847).
Girouette (frz., spr. schiruétt ), Wetterfahne, auch
bildlich zur Bezeichnung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Turmabis Turmalin |
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oder Metall; durch denselben geht eine Eisenstange hindurch, die oben ein Kreuz, einen Turmknopf (s. d.) oder eine Wetterfahne trägt. Bei Kirchtürmen tritt als oberer Abschluß auch die Kreuzblume (s. d.) auf. - In neuerer Zeit sind einige freistehende
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu)bis Windmeßapparate |
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der Windrichtung oder der Windstärke oder auch beider zugleich. Das gebräuchlichste Instrument zur Bestimmung der Windrichtung ist die Windfahne (im Publikum auch Wetterfahne genannt), die in ihrer einfachsten Form aus einer vertikal stehenden, um
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