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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
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Bodenschicht in größerer oder geringerer Tiefe eine undurchlassende feste Kies oder Thonschicht liegt, in welcher die Wurzeln nicht weiter vorzudringen vermögen.
Wipfelfeuer, s. Waldbrand.
Wipo, deutscher Geschichtschreiber des Mittelalters
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Wintzingerode-Bodensteinbis Wipperfürth |
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. E., Postexpedition, Telegraph und Schwefelquellen mit dem Ludwigsbad; nahebei Schloß Klingenberg.
Wipfelfeuer, s. Waldbrand.
Wippach, slowen. Vipava, Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Adelsberg in Krain, an der W., am Westabhang des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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- und Heidebrennen durch Überlaufen des Feuers in benachbarte Holzbestände verursacht. Je nachdem das Feuer vorzugsweise den Bodenüberzug oder die Baumkronen (besonders in Nadelwäldern) ergreift, unterscheidet man Bodenfeuer (Lauffeuer) und Wipfelfeuer. Wenn die Erde
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Wald (Stadt)bis Waldbrand |
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oder Bodenfeuer, geht rasch über den Boden fort; letzteres, das Wipfelfeuer, greift die Bäume selbst an, verbreitet sich durch die Kronen derselben und wird in Nadelholzwäldern oft sehr gefährlich. Selten verbrennen die Bäume, aber sie
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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die Bodendecke in 3‒4 m breiten Streifen wegräumen und an denselben das Feuer mit Zweigen ausschlagen läßt. Wipfelfeuer kann man nur durch Aufhauen hinlänglich breiter Bestandstreifen bekämpfen. In verzweifelten Fällen sucht man wohl auch durch sog
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