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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erysiphebis Erythräa |
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. durch mechan. Reizungen der Haut, besonders durch die Reibung einander
zugekehrter Hautflächen (sog. Wolf der Erwachsenen), durch den
Druck von Kleidungsstücken (sog. Wundsein oder Frattsein
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86% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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, s. Sedum.
Wundliegen, s. Aufliegen.
Wundschreck, tiefe, oft tödliche Ohnmacht nach schweren Verwundungen.
Wundsein der Haut (Intertrigo), der Verlust von Oberhaut infolge von mechanischer Reibung mit hinzukommender Macerierung durch Schweiß
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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211
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Bestandtheile. Fettes Oel 6 %; Schleim; Spuren von Pflanzensäuren.
Anwendung. Innerlich mit Wasser zu einer Art Emulsion verrieben, gegen Blasenleiden. Meist aber als Streupulver bei dem Wundsein
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
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Urticaria, s. Nesselsucht
Verruca, s. Warze
Warzen
Weichselzopf
Wichtelzopf, s. Weichselzopf
Wolf, s. Afterfratt
Wundliegen, s. Aufliegen
Wundsein der Haut
Krankheiten der Respirationsorgane.
Alpenstich
Angina, s. Bräune
Anheliren, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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die Hauptschuld ist.
Afterdolde, s. v. w. Trugdolde, s. Blütenstand.
Afterfratt (Wundsein, Frattsein, Wolf, Excoriatio), oberflächliche Hautentzündung am After, wobei die Haut in größerer oder geringerer Ausdehnung gerötet, feucht, etwas rauh
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
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von Spannung und Wundsein im Hals, über heftige, stechende Schmerzen, welche nach dem Ohr ausstrahlen. Die Mandeln fühlen sich prall und hart an, sind außerordentlich empfindlich und bei jeder Schlingbewegung ausnehmend schmerzhaft, so daß die Kranken
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Bronchialatmungbis Bronchialkatarrh |
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selbst Delirien und Krämpfe dazu. Doch ist keineswegs bei jedem akuten B. Fieber vorhanden. Befällt der Katarrh nur die größern Bronchien und die Luftröhre, so ist stets ein Gefühl von Wundsein auf der Brust sowie Husten vorhanden, durch welchen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Diatonischbis Diaz de Escobar |
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, auf der äußern Wandung die Zeichnung entwarf und das zwischen dem Muster stehende Glas durch Schleifen entfernte.
Diatrībe (griech.), gelehrte oder schulmäßige Abhandlung, insbesondere eine kritische Streitschrift.
Diatrimma (griech.), Wundsein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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., äußerlich bei Blutungen, Eiterungen, Wundsein, übermäßigem Hautschweiß (bei Fußschweiß als Einstreupulver in die Strümpfe), dann zur Reinigung von Trinkwasser, zum Klären von Bier und Wein, zur Bereitung von Tinte, zur Schwarzfärberei, zum Erschweren
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Interpolierenbis Interusurium |
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.
Interstitium (lat., "Zwischenraum"), nach kanonischem Rechte die Frist, welche nach dem Empfang einer geistlichen Weihe bis zum Empfang der nächstfolgenden eingehalten werden muß.
Intertrigo (lat.), das Wundsein der Haut, besonders zwischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Kataraktbis Kataster |
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und Geruch gestört sind; der Stuhlgang ist oft verstopft. Der Kopf ist eingenommen, die Augen sind oft angegriffen. Ein lästiges Gefühl von Kitzel und Wundsein nebst Hitze und Trockenheit ist im Rachen, im Kehlkopf und in der Luftröhre vorhanden. Der Husten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Mastdarmbis Mastdarmkrebs |
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oder zerfallenen und verschwärenden Krebsgeschwülsten. Die M. ist ein höchst lästiges Übel, da Kot und Urin sich mischen, unwillkürlich abfließen und so dauernd Anlaß zu stinkenden Zersetzungen, Wundsein der Haut etc. geben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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Distrikt, in welchem er steckt, da er die Lappen sehr gut respektiert. Außerdem wird er auf der Schießhütte, durch Luder angekirrt, geschossen, auch im Tellereisen sowie im Schwanenhals und in Fallgruben gefangen.
Wolf, Volksausdruck für Wundsein an den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
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und Appetitlosigkeit (sog. Katarrhfieber) und giebt sich im weitern Verlauf durch das Gefühl von Wundsein und Kratzen auf der Brust, Beklemmung, mehr oder minder heftigem Husten und anfangs spärlichem glasigem und zähem, später reichlichem schleimig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
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oder Wundsein der Haut (Intertrigo s. Diatrimma), schmerzhafte Ent-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Interpungierenbis Interusurium |
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., "Iwischenraum"), Pause
zwischen den Unterrichtsstunden; nach kanonischem
Recht die Frist, welche zwischen dem Empfang einer
Weihe und dem Empfang der nächst höhcrn einzu-
halten ist (s. Ordination).
IntvrtriFo (lat.), das Wundsein der Haut, be
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Woldenbergbis Wolf (Christian, Freiherr von) |
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angewendet. W. als Teil des Daches, s. First.
Wolf, Wundsein der Haut, s. Hautwolf, Erythem und After; fressender W., s. Lupus.
Wolf, Wolshaupt,s. Acht.
Wolf, Sternbild, s. Sternkarte des südlichen Himmels, beim Artikel Sternkarten.
Wolf
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Wundernuß Salomosbis Wunstorf |
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wie Aufliegen (s. d.).
Wundrose, s. Rose (Krankheit).
Wundschreck, s. Shock.
Wundschwamm, s. Schwämme.
Wundsein der Haut, s. Hautwolf.
Wundstarrkrampf, s. Starrkrampf.
Wundt, Wilh. Max, Physiolog, Psycholog und Philosoph, geb. 16. Ang. 1832 zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Diatretabis Diazotieren |
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. 1887).
Diatrībe (grch.), gelehrte Abhandlung, jetzt namentlich eine litterar.-kritische Streitschrift.
Diatrimma (grch.), das Wundsein durch Reibung beim Gehen oder Reiten, s. Hautwolf.
Diaulos (grch.), der Doppellauf bei den griech. Wettkämpfern
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