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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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Preußen zu Friedenslagern häufig, niemals aber im Krieg verwendet. Man hat dach- und kegelförmige Zelte. Das Zelttuch (Segelleinen) wird durch Schnuren und Zeltpflöcke (Heringe) am Boden befestigt.
Zeltchen, s. Pastillen.
Zeltdach, s. Dach
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75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
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aus Holz. (S. auch Krankenzelt.)
Zeltbahnen, s. Zelt.
Zeltdach, s. Dach und die dazu gehörigen Textfiguren 5 u. 6, sowie Dachstuhl und die dazugehörige Taf. Ⅰ, Fig. 30.
Zelter, ein Paradepferd, das bei festlichen Gelegenheiten den Reiter
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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Walmdach durch
eine horizontale zwischen First und unterer Dach-
tante (Trauskante) hindurchgelegte Ebene den obern
Teil ab, so entsteht eine Plattform, wonach man ein
solches D. 3) Plattform- oder Terrassendach
(Fig. 4) nennt; 4) Zeltdach
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Satteldaches tritt das Zeltdach, statt der Säulen werden außen Strebepfeiler verwendet, Gewölbe und Bogen kommen zur Anwendung.
Wie aus der Schilderung der verschiedenen Zeiträume hervorgeht, hat die griechische Bauweise in ihren Grundzügen im Laufe
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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von verschiedener Form.
Vegetabilische Formen: Pflanzenformen.
Velarium: Zeltdach.
Veranda: Vorgebaute Halle.
Verankert: Durch Zugstangen oder mit eisernen Bändern verbunden.
Verkröpfen: Um eine Kante, oder im Eck herumführen, s. a
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
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mit niedrigem Zeltdach, später wurden sie viereckig, geböscht und mit einem Pavillon unter hohem Zeltdach geschlossen. Anfangs standen die Türme isoliert neben der Kirche; eine organische Verbindung des Turms mit der Kirche zeigt sich erst im romanischen Stil
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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.]
^[Abb.: Fig. 6. Walmdach.]
^[Abb.: Fig. 7. Zeltdach.]
^[Abb.: Fig. 8. Kegeldach.]
^[Abb.: Fig. 9. Kaiserdach.]
^[Abb.: Fig. 10. Zwiebelkuppel.]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Form, Schablone.
Pavillon: Zelt; mit Zeltdach versehener Gebäudeteil.
Pechnase: Unten offener, erkerartiger Vorsprung an Burgen, aus dessen Oeffnung siedendes Pech u. dergl. auf die Angreifer gegossen wurde.
Pectorale: Brustschmuck
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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findet man häufig auf frei stehenden Häusern. Das Zeltdach (französisch pavillon, Fig. 7), eine Untergattung des Walmdaches, bildet eine flache Pyramide auf einer regelmäßigen quadratischen Grundfläche. Auf Türmen gestaltet sich dasselbe zur aufstrebenden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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. Der Zuschauerraum ist hufeisenförmig, hat 68 m Durchmesser, konnte 5000 Personen fassen und durch ein Zeltdach überdeckt werden. Er zerfällt in drei Abteilungen: die unterste Cavea mit 4 Stufen und den Ehrensesseln der Duumvirn, Dekurionen und Augustalen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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erkennen wir in den Pylonen ihrer Tempel und in ihren Pyramiden die ersten Vorläufer der Turmbauten; von den Griechen ist uns nur der achteckige, mit niederm Zeltdach versehene "T. der Winde" (s. Tafel "Baukunst IV", Fig. 10) erhalten. Die Römer kannten nur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1051,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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'. Kurvenlineal......
Zeis;' Präparicrmikroskop (Taf. Mikroskope,
Fig. 17).............
Zeltz, Stadtwappen.........
Zellen der Pflanzen, Fig. 1 - 21. . . .
^ellcnradgebläse, 2 Figuren......
Zeltdach (Bauwesen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
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- und Spreng-
werk in der Nichtung der Dachneigung angeordnet.
- Ein Zeltdach für eine fog. Polygonalscheune
erläutert Fig. 30; dasselbe ist über achteckigem
Grundriß errichtet und besteht aus acht Bindern
(Graten) von der ersichtlichen Form
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
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ausgebildeter Mandrill sogar bis 2000 M.
Pavian, s. Roßkastanie.
Pavillon (frz., fpr. -wijöng), Zelt oder ein mit
einem Zeltdach versehenes Lusthaus. Später nannte
man P. auch in der Form ähnliche Teile größerer
Gebäude, besonders wenn
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0687,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Schwarz, Budapest
^eemes Pipes - Etephen C. Massett, Amerika
jemand, W. - W. Langewiesche, Godesberg
Zeltdach, Hans v. - Ioh. Georg Obrist, Innsbruck
Kenner, Gust. - Gust. Jordan, Bischweiler i. Eis.
,;cz, Theodor - Eiegm. Miltowski (Pole
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