Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zweizählig
hat nach 0 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
Öffnen |
der Anzahl und der Anordnung der Blättchen zweizählig ( binatum ), dreizählig ( ternatum , Fig. 24), vierzählig ( quaternatum ), gefingert ( digitatum ), handförmig ( palmatum , Fig. 25) oder fußförmig ( pedatum , Fig. 26) geteilt. Stehen dagegen
|
||
4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
Öffnen |
eines und desselben Kristallsystems vollziehe u. verschiedenen Systemen angehörige Formen nie zusammentreten können. Je nachdem sich zwei, drei oder mehr Formen an einer Kombination beteiligen, spricht man von zweizähligen (binären), dreizähligen
|
||
3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Holmgangbis Holothurioideen |
Öffnen |
zerbrechliches spongiöses Netzwerk dar. Die in der Ein- oder Zweizahl vorhandene Polische Blase gibt ebensowenig wie die zu einem oder zwei Bündeln vereinten einfachen oder verzweigten Geschlechtsschläuche zu besondern Bemerkungen Veranlassung, dagegen
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
Öffnen |
rudimentäres Perigon, welches aus äußerst kleinen, farblosen, meist in der Zweizahl vorhandenen, stets zwischen den Spelzen verborgen bleibenden Schüppchen (lodicula) besteht. Jede Blüte enthält 3, seltener 2 oder 6 Staubgefäße, welche mit den
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
Öffnen |
und in der Zweizahl auf, aber
durchaus nicht immer. So wird schon die Zirbeldrüse (s. d.) der Wirbeltiere neuerdings als ein drittes median gelegenes rudimentäres A.
angesehen. Bei wirbellosen Tieren (Mollusken, Würmern, Insektenlarven, Echinodermen
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
III , Fig. 3c.)
Zygophyllacēen , Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d.) mit gegen
100 meist tropischen Arten, kraut- oder strauchartige Gewächse, selten Bäume, mit gegenständigen zweizähligen oder gefiederten Blättern
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
in Zweizahl vorhandene, mehr oder weniger rauhe Eindrücke (gg). Wirken diese Muskeln nicht, so klaffen die Schalen durch die
^[Abb.]
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
Öffnen |
in der Zweizahl in jedem Fruchtknotenfach vorhandenen Samenknospen verschieden. Das Endokarp der Früchte springt meist elastisch vom Epikarp ab und streut dadurch die Samen aus. Vgl. Bartling und Wendland, Diosmeae descriptae et illustratae (Götting. 1824
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
Öffnen |
- oder zweizähligen, bisweilen blumenblattlosen Blüten, die sich von denen der zunächst verwandten Onagraceen durch getrennte Griffel und eineiige Fruchtknotenfächer sowie durch endospermhaltige Samen unterscheiden. Einheimische Gattungen: Myriophyllum, Hippuris
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
Öffnen |
, ursprünglich semitische Gottheiten, welche besonders auf den Inseln Samothrake, Lemnos, Imbros u. a. verehrt wurden. Auf Samothrake erscheinen sie in der Zweizahl und wurden besonders als Beschützer der Schiffer gegen Sturmesgefahr verehrt, auch
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
Öffnen |
561
Lauraguais - Laurent.
zweizähligen Quirlen. Die Frucht ist eine einsamige Beere oder Steinbeere, die auf dem verdickten Blütenstiel sitzt oder von dem erweiterten Grunde des Perigons becherartig eingefaßt oder von dem stehen bleibenden
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Neu-Ragoczibis Neuromuskelzellen |
Öffnen |
Entgegensetzung eines guten, als dessen Repräsentant (nach Art der Pythagoreischen Zahlenlehre) die Einszahl, und eines bösen Prinzips, als dessen Symbol die Zweizahl betrachtet wird. Die ethische Richtung bedient sich derselben, um durch Überwindung des
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
Öffnen |
, in den meisten Sprachen nur eine zweifache, Singularis (Einzahl) und Pluralis (Mehrzahl), zu welchen aber in alten und primitiven Sprachen oft noch ein Dualis (Zweizahl) hinzukommt; ganz vereinzelt erscheint in wenig ausgebildeten Sprachen ein Trialis
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
Öffnen |
in der Zweizahl (Dualis); Pronomina possessiva (zueignende Fürwörter: mein, dein, euer etc.); Pronomina demonstrativa (hinzeigende Fürwörter: dieser, jener etc.); Pronomina relativa (zurückbeziehende Fürwörter: welcher, der etc.); Pronomina interrogativa
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
Öffnen |
eine Zweizahl (Dualis), während das Latein sechs Kasus, aber keinen Dualis, das Griechische einen Dualis, aber nur fünf Kasus hat. Vom Standpunkt der einzelnen Sprache aus betrachtet, ist der Ursprung der meisten Wortstämme in den europäischen Sprachen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Taktmesserbis Talent |
Öffnen |
, als sie wohl die Zahl der Taktteile angeben, aber die eigentlichen Zählzeiten nicht immer deutlich genug hervorheben, wie z. B. die Vorzeichnung 6/4 nicht erkennen läßt, ob der Takt dreizählig (3/2) oder zweizählig (⅔) sein soll.
Taku, Befestigungen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
Öffnen |
, kunstvoll entwickeltes System von Formen. Bei jeder Form des V. finitum kommen drei Beziehungen zum unmittelbaren Ausdruck: a) die Beziehung der Aussage auf eine bestimmte Person, erste, zweite, dritte, oder, im Dual und Plural, auf eine Zweizahl
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
Öffnen |
Pflanzengattung. Man kennt über 200 Arten, die größtenteils in den Tropengegenden Amerikas vorkommen, Bäume und Sträucher oder krautartige Gewächse, deren Blätter zweizählig, fingerig oder doppelt gefiedert sind und deren kleine weiße oder rosenrote Blüten
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
Öffnen |
), in der Grammatik der Wechsel von Deklinations- und Konjugationsformen zur
Bezeichnung der Ein- und Mehrzahl. Viele Sprachen besitzen hierfür eine dreifache Form: den Singular für die Einzahl, den Dual für die Zweizahl und den Plural
für die Mehrzahl
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
Öffnen |
-
sation erleidet durch die Verlängerung des Körpers
manckerlei Modifikationen, indem einmal alle Or-
gane sehr in die Länge gestreckt erscheinen, und
andererseits die in der Zweizahl vorhandenen teil-
weise reduziert werden und nur einfach
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
Öffnen |
Tage, beim Hund 63 Tage und bei der Katze 56 Tage.
Trachylobium, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur wenigen tropischen Arten, Bäume mit zweizähligen lederartigen Blättern und weißen
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Tuffwackebis Tuisco |
Öffnen |
, Herminonen und Istävonen ableiteten, in alten Liedern als den Urheber ihres Volks feierten. T. läßt sich grammatisch nicht anders ableiten als von der
Zweizahl, und unter den verschiedenen aufgestellten Deutungen des Namens verdient deshalb diejenige
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Vienne (Haute-, Departement)bis Vier |
Öffnen |
ville de V. (ebd. 1881).
Vieques (spr. wiëkes), eine der span. Virginischen Inseln (s. d.).
Vier oder Tetras (auch Tetraktys) galt in der Zahlensymbolik der Pythagoreer einerseits als Stellvertreterin der Zweizahl (Dyas), andererseits
|