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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0449, von Ambrones bis Ambrosius Öffnen
war und in vielen Punkten von der römischen oder Gregorianischen Meßordnung abweicht. Wahrscheinlich aus dem 4. Jahrh. herrührend, erinnert die A. L. noch an morgenländische Liturgien. Ambrosianischer Gesang, der kirchliche Gesang, wie ihn der heil
70% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0507, von Ambrosianischer Gesang bis Ameisen Öffnen
505 Ambrosianischer Gesang - Ameisen das mehrfach vom röm. oder Gregorianischen Meßritual abweichende, auf Ambrosius (s. d.) zurückgeführte, noch jetzt in Mailand gebräuchliche Ritual. Ambrosianischer Gesang, s. Ambrosius. Ambrosianischer
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
deutscher Musisch Odische Musik Orchester Orchestral Orchestriren Pianist Programmmusik, s. Tonmalerei Streichorchester, s. Orchester Tonkunst, s. Musik Virtuos Vokalmusik Zur Musikgeschichte. Ambrosianischer Gesang Canti
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0657, von Gregor von Nazianz bis Gregorianischer Gesang Öffnen
Großen, neugeregelte Ritualgesang der christlichen Kirche, der bis auf den heutigen Tag die Grundlage des katholischen Kirchengesangs bildet. Man unterscheidet historisch den Gregorianischen Gesang vom Ambrosianischen Gesang (s. d.), weiß aber
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
ihm benannten Vortragsweise, des Gregorianischen Gesanges oder Cantus planus (ebener Gesang), so genannt, weil er nicht, wie der antike und auch noch der Ambrosianische Gesang, den Zeitwert der Töne dem Metrum der Dichtung unterordnete, sondern es dem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0360, von Kirchendiebstahl bis Kirchengesang Öffnen
. Antiphonie, Responsorien), der durch Ambrosius (s. d.) von Mailand auch im Abendlande eingeführt wurde. An die Stelle des überaus lebhaften Ambrosianischen Gesangs setzte Papst Gregor d. Gr. den Choral (s. d.). Der kirchliche Gemeindegesang ging
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0266, von Choralbearbeitung bis Chorassân Öffnen
264 Choralbearbeitung - Chorassân bezeichnete als musica choralis den einfachen, durch Papst Gregor d. Gr. gestalteten Gesang der liturgischen Stücke im Gegensatze zur musica figuralis, dem kunstvollen Tonsatze für mehrere Stimmen. Die alten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0847, von Hymenäos bis Hyoscyamus Öffnen
Gesänge finden sie sich in der Liturgie fast aller ältern und neuern Völker; bei den Indern (Hymnen des Rig-Weda), Hebräern (Psalmen), Griechen (die sogen. Orphischen und Homerischen Hymnen), Römern (das Lied der salischen Priester
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0482, von Hymenaios bis Hymnologie Öffnen
wohlschmeckende Honig hat bis jetzt seinen Ruhm behauptet. Hymne oder Hymnus nannten die Griechen einen Gesang, der zu Ehren von Göttern oder Heroen bei Opfern und Festen mit Musikbegleitung und Tänzen gesungen wurde und nach den Gottheiten Namen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0660, von Tecklenburg (Kreis und Stadt) bis Tees Öffnen
. Isaak, Heinrich . Tedetu , s. Tibbu . Te Dëum laudāmus , in der deutschen Übersetzung: «Herr Gott, dich loben wir» u.s.w., ist der Anfang des sog. Ambrosianischen Lobgesangs , der oft bei feierlichen Gelegenheiten, z.B.