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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Landsknecht (Kartenspiel)bis Landstände |
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939
Landsknecht (Kartenspiel) - Landstände
nach allen Seiten. Eigentümlich war auch ihre
Rechtspflege. Um einen Übelthäter zu richten, kam
die Gemeine an einem "nüchternen Morgen" zu-
sammen. Der Profoß erhob die Anklage, dem Ver-
brecher
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Reiten (im Kartenspiel)bis Reitwurm |
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753
Reiten (im Kartenspiel) - Reitwurm
unter den Pferdekörper in der Richtung nach vorn
die Hinterhand mehr zu beschweren als die Vorhand.
Die Campagnereiterei begnügt sich mit der Ver-
legung des Schwerpunktes unter den Sitz des Rei-
ters
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75% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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199
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.).
dem K. auch Wunderkraft bei, wie sein Zeichen noch heutzutage vom Volk vielfach als Schutzmittel gegen böse Geister angewendet wird. Die im 5. Jahrh. aufgekommene Sitte, unter dem K. ein Lamm
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75% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Kartellschiffbis Karthago |
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Unterhandlungen oder zur Auswechselung von Kriegsgefangenen dienendes Fahrzeug.
Kartellträger, s. Kartell.
Kartenschlagen (Kartenlegekunst, Kartomantie), s. Spielkarten.
Kartenspiel, s. Spielkarten.
Kartesianische Teufel (Kartesianische Taucher
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39% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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199
Kartenschlagen – Karthago
Kartenschlagen , Kartenlegen , Kartomantie , die Kunst, durch
Auflegen der Blätter eines Kartenspiels und Deutung derselben nach
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38% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
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145
Pikett (Kartenspiel) – Pilatus (Berg)
ihrerseits Feldwachen oder selbständige Unteroffizierposten vorschiebt. Zur eigenen Sicherheit stellt dasselbe einen Schnarrposten (s. d.), nötigenfalls auch einen oder mehrere Doppelposten (s. d.) zu Fuß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
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morgenländ. und abendländ. Kartenspielen zu Grunde liege. Ursprünglich habe das Kartenspiel aus vier Compagnien gleichgekleideter Soldaten bestanden, deren jede aus acht Gemeinen (2 - 9 numeriert), einem Fußknecht, einem Ritter, einer Königin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Spielkartenstempelbis Spiera |
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sind. Die beliebtesten Kartenspiele sind das englische Whist, ferner Skat, Solo, Boston, Mariage etc. Die S. dienen ferner zu Kartenkunststücken, wovon die interessantesten auf gewissen Kunstgriffen (Volteschlagen), einige auf Berechnung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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Tantos, s. Rechenpfennige
Zinken
Kartenspiele.
Aide
Aß
Atout
Bête
Boston*
Brusquembille
Carreau, s. Spielkarten
Coeur
Couleur
Écarté
Hoc
Impasse
Impériale
Kümmelblättchen, s. Landsknecht
Labet
Landsknecht
L'hombre
Manille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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aus dem häuslichen oder ländlichen Leben sind die bedeutendem: Familienscene, der zerbrochene Krug, Mittagsruhe, die Kartenspieler (1865), Tischgebet, Rotkäppchen, Wintergäste, der Liebesbrief etc.
Beverly (spr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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namentlich: die Kartenspieler, der Antiquar, Rückkehr von der Weide und (vielleicht sein Meisterstück) der Halt der Kavaliere vor einem Wirtshaus.
Donaldson (spr. dónaldss'n) , Andrew Brown , engl. Historien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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), altvlämisches Kegelspiel, wahrsagende Zigeunerin, Kartenspiel spanischer Soldaten, Räuber teilen in einer Höhle ihre Beute, die Beratschlagung u. a. Seit einigen Jahren lebt er als Professor in Weimar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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; Dora, Friederike und Lotte, nach Kaulbach (aus »Goethes Frauengestalten«); der Tod Leonardo da Vincis, nach Schrader; das unterbrochene Kartenspiel und die versäumte Essenszeit, nach Enhuber; der Ball auf der Alm, nach Defregger, und früher schon
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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, das Kartenspiel, das Dilettantenquartett, der Wildbrethändler u. a., in denen er sich als einer der bedeutendsten Kleinmeister zeigt.
3) Franz von , Illustrator und Dekorationsmaler, geb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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aus der modernen Gesellschaft besonders fühlbar macht, z. B. in der hart ans Karikierte grenzenden Antrittsvisite. Gelungener waren dagegen, trotz ihrer reizlosen künstlerischen Form, durch ihren Humor: die kartenspielenden Spießbürger, die ebenfalls
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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(1843); die Damenschule und die Kartenspieler, beide nach Webster; der hübsche Schafhirt, nach Wilkie; der Geburtstag eines Kindes und Schlafenszeit, nach Frith, und als sein Hauptblatt: die Begegnung Wellingtons und Blüchers nach der Schlacht bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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, kartenspielende Bauern im Wirtshaus (1862, Museum in Leipzig), Bauer und Mäkler, Sonntag in Schwaben, der Leichenschmaus (Museum in Köln), die erste Tanzstunde (1868, Nationalgallerie in Berlin), der Toast auf das Brautpaar, das Zweckessen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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gerühmt werden, nennen wir nur aus seinen ersten Jahren: Rebellen einen Gefangenen erschießend, die Pulververschwörung, das kranke Kind, die Kartenspieler, Folgen der Unmäßigkeit, der Liebesbrief, eine Dorfschule, der Gang zu r Schule und die Schule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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(Hauptbild), die Leihbibliothek, das unterbrochene Kartenspiel, Dachauer Bauernhochzeit, das Zweckessen, die Siegesbotschaft (1875), Klosterschule in Ottobeuern (1879) und das figurenreiche Bild: vor der Musikprobe (1880
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Maria Christum (Königin von Spanien)bis Mariahall |
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, Wallfahrtskirche in Eisenärzt (s. d.).
Maria-Einsiedeln, Wallfahrtsort, s. Einsiedeln 2.
Maria-Enzersdorf, Dorf in Niederösterreich, s. Enzersdorf 3.
Mariage (frz., spr. -ahsch'), Heirat; in manchen Kartenspielen König und Dame
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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befinden sich seit 1811 im Britischen Museum. Vgl. v. Stackelberg, Der Apollotempel zu B. (Frankf. 1826); Cockerell, The temples of Jupiter Panhellenius at Aegina and of Apollo Epicurius at B. (Lond. 1860).
Bassadewitz (Bassarowitz), Kartenspiel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Écartébis Échanson |
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287
Écarté - Échanson.
schied (Abstand) zwischen dem Tages- und dem Lieferungskurs (s. Börse); im Kartenspiel das Weglegen von Karten, um andre dafür zu nehmen.
Écarté (franz., Kartenspiel), s. Ekartee.
Ecballium Elaterium, s. Momordica
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kaufgeldbis Kaufmann |
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sie mit schlagender Wahrheit zur Darstellung. Wir nennen von ihm ein paar Wirtshausszenen, Walzer für die Alten (1870); Aufbruch zum Treibjagen, Erzählungen aus dem Krieg, Rückkehr von der Jagd (1871); auf der Kegelbahn, Bauern beim Kartenspiel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Maria (Spanien, Ungarn)bis Maria-Luisen-Orden |
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.
Mariabrunn, Irrenanstalt, s. Aachen, S. 4.
Mariadorfen, s. Dorfen.
Maria-Einsiedeln, s. v. w. Einsiedeln.
Mariage (franz., spr. -ahsch), Heirat; auch Name eines bekannten Kartenspiels sowie Bezeichnung für König und Dame in diesem und andern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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. Kartenspiel (s. Spielkarten); auch s. v. w. Groll.
Pik (Pic), türk. Elle, der Leipziger Brabanter Elle von 0,6856 m gleich. Die ägyptische Elle = 0,677 m, der P. endaseh = 0,638 m.
Pik (v. holländ. puik, in Hamburg: püik), s. v. w. auserlesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Rabenkrähebis Rache |
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.
Rabouge (franz., spr. -buhsch, auch Rappuse), Kartenspiel zwischen beliebig vielen Personen und unter Benutzung einer beliebigen Anzahl französischer Kartenspiele, welche vollständig verteilt werden. Umgekehrt wie bei andern Spielen, wo die Zahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Renntierbis Rentabilitätslehre |
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, Raufbold auf Universitäten.
Renonce (franz., spr. -nóngs), Fehlfarbe im Kartenspiel; Student, der sich zu einer Verbindung hält, ohne noch als Mitglied aufgenommen zu sein.
Renoncieren (franz., spr. -nongss-), auf etwas verzichten; im Kartenspiel s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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durch die liturgische Musikgeschichte der katholischen Kirche", das. 1887); "Abt Georg Jos. Vogler" (Augsb. 1888).
Schafkamel, s. v. w. Lama.
Schafkopf, deutsches volkstümliches Kartenspiel, das seinen Namen dem Gebrauch verdankt, beim Ankreiden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Septumbis Sequester |
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Baßtönen genommene Bewegung stufenweise fortschreitend wiederholen (weshalb die Franzosen die S. einfach Marche de basse oder Progression nennen).
^[Abb.: Sequenz.]
Sequenz, in manchen Kartenspielen eine nicht unterbrochene Folge von drei oder mehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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Dresden", hrsg. von Lehrs, Dresd. 1885, u. a.). Bei der großen Beliebtheit, deren sich das Kartenspiel bei den gebildeten Nationen erfreut, ist auch heute die Kartenfabrikation ein wichtiger Industriezweig, besonders in Frankreich und Deutschland
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Whiskybis Whiston |
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Whiskybrennens sollen die Iren schon im 14. Jahrh. verstanden haben. W. cordial, ein aus W. bereiteter Likör.
Whist, ein aus England stammendes Kartenspiel, welches, wie der Name selbst andeutet, große Aufmerksamkeit und deshalb »Stille« erfordert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Renntiermoosbis Rente |
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, wie er z. B. in Zachariäs komischem Heldengedicht «Der Renommist» geschildert wird.
Renonce (frz., spr. -nóngß), Fehlfarbe im Kartenspiel; in der Studentensprache früher die Mitglieder der weitern Landsmannschaft oder des Korps, die im allgemeinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
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auch Societäts- oder Kon-
versations-, auch Denunciationsspiel ge-
nannt, deutsches Kartenspiel, das je nach der Ge-
gend in sehr verschiedener Weise von vier, sechs
oder acht Personen, die sich in zwei Parteien teilen,
gespielt wird; doch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Solo (Kartenspiel)bis Solon |
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38 Solo (Kartenspiel) – Solon
Solo , Kartenspiel, das mit der Piquetkarte von vier, drei oder fünf Personen gespielt wird und eine Nachahmung des
L’Hombre (s. d.) ist. Jeder Spieler erhält acht Karten. Vor dem Spiel werden beliebig viele
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spiegelkarpfenbis Spielbanken |
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-, Kugel-, Hasche-, Ringspiele u. s. w. Bei andern S. wird vorzugsweise der Geist in Anspruch genommen (sog. Verstandesspiele, z. B. das Schachspiel). Manche Kartenspiele (s. d.), wie L'Hombre, Tarok, Piquet, manche Würfelspiele, z. B. Toccategli, sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Spielbeinbis Spielkarten |
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Muster tragen. Eine bestimmte Anzahl derselben bildet ein "Spiel Karten", mit dem sich die verschiedenartigsten Kartenspiele (s. d.) ausführen und sog. Patiencen (s. d.) legen lassen. Außerdem ist das Kartenschlagen (s. d.) auch jetzt noch ein beliebtes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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Kleeblatt genannt (s. Figur). Vgl. auch Dreipaß.
^[Abb.: Dreiblatt.]
Dreiblatt, Kartenspiel, s. Tippen.
Dreidecker, ein Linienschiff mit drei gedeckten Batterien.
Dreieck (Triangel), eine von drei Linien (Seiten) eingeschlossene Figur
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kapverdische Inseln 97
Karien 24. 110
Karolinger 3
Kars 95
Kartenspiele 33
Karthago 26
Kartographie 37
Kaschgar 25
Kaschmir 25. 94
Katholische Geistlichkeit 146
- Kirche 149 f.
- Ritualschriften 145
- Sekten u. Sektirer 148
- Theologen 152
Kauf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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. ist die Hydraulische Pressung (s. d.).
Perkussionszünder, s. Zünder.
Perl, s. Perlschrift und Schriftarten.
Perlaffen, s. Affenfelle.
Perlaggspiel (wahrscheinlich von berlic e berloc, der scherzhaften ital. Benennung des Teufels), ein Kartenspiel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Stemmthorebis Stempel |
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und auf eine vorgeschriebene Weise unbrauchbar gemacht (kassiert) werden. Auch werden gewisse Dinge, z. B. Kartenspiele, Zeitungen, Edelmetalle, Lotterielose u. s. w., mit einem Aufdruck eines Stempels zum Nachweis der entrichteten Steuer versehen.
Die Stempel richten sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Tresettspielbis Tretwerke |
Öffnen |
975
Tresettspiel - Tretwerke
frische besucht. Einen Felsvorsprung krönte einst die alte Treseburg. Nahebei der Wilhelmsblick, gegenüber der Weiße Hirsch mit Aussicht aus das Bodethal.
Tresettspiel, ein aus Italien stammendes Kartenspiel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Vordünebis Vorkaufsrecht |
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schreiten, zu dem der vorgehaltene Ton erst nachträglich übergeht.
Vorhand, der vordere Teil des Pferdekörpers, Kopf, Hals, Brust, Widerrist, Schultern und die vordern Gliedmaßen. V. beim Kartenspiel, s. Avantmain. (S. auch Vorkaufsrecht.)
Vorhang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
Öffnen |
und lebte dann längere Zeit in Berlin, München und Rom, bereiste auch Frankr eich, England und Schweden. Seine Erstlingsarbeiten, die viel Glück machten, waren Genrebilder, z. B.: Kartenspieler, der Altertümler, der Bänkelsänger u. a.; dann aber betrat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
Öffnen |
Garten. 1888 brachte ihn sein Vater in die Normandie, wo er zahlreiche Skizzen entwarf. 1839 stellte er in der Akademie sein erstes Bild, französische Soldaten beim Kartenspiel, aus, dem dann infolge wiederholter Reisen nach der Bretagne, Normandie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0290,
von Jodlbis Johnson |
Öffnen |
ermuntert, begann er auf der Akademie in Düsseldorf, wo er zwei Jahre blieb, die Genremalerei. Dann machte er Reisen nach Italien, Paris und blieb vier Jahre im Haag, wo er seine ersten bedeutendern Bilder: die Kartenspieler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0540,
von Verhasbis Verlat |
Öffnen |
, die Kartenspieler u. a., dazu ein 1873 vom Schah von Persien erworbenes Stillleben. Er erhielt mehrere Medaillen, war zehn Jahre Präsident der Sektion der bildenden Künste im Cercle artistique zu Antwerpen und 1878 Präsident des dortigen artistischen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
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und Neunemalfiguren. An der einen Schmalseite 2 hübsche Taschen in grüner Leinwand, für je ein deutsches und französisches Kartenspiel; diese Taschen erhielten je eine Spielkarte aufgemalt.
An der vierten Seite wieder 2 Taschen für die Schachfiguren
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. B. 1. Buchzeichen verschiedener Art; 2. Kleine Kästchen für Schmuck, oder zum Füllen mit Bonbons; 3. Notizbuchschalen; 4. Visitenkartentäschchen; 5. Nadelbücher; 6. Behälter für engl. Pflaster; 7. Hülle für Kartenspiel; 8. Enveloppe für Briefe; 9
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Aiblingbis Aigle |
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bearbeiten, dient besonders zu Zapfenlagern.
Aide (franz., spr. ähd'), Gehilfe, beim Kartenspiel Partner; A. de camp (spr. käng), Adjutant.
Aïdé, Hamilton, engl. Dichter und Romanschriftsteller, geb. 1830 zu Paris, Sohn eines Armeniers
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Atomgewichtbis Atra bilis |
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die galvanische Reizung angezeigt.
Atout (franz., spr. atuh), im Kartenspiel s. v. w. Trumpf (Farbe); daher Atoutspiel, ein Spiel, wo ein Spieler viele Trümpfe in der Hand hat, oder wo fast alle Stiche durch Trümpfe gemacht werden.
A tout prix (franz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
Öffnen |
. Stadtgerechtigkeit und kam 1595 durch Kauf an Württemberg. Die alte Burg der Markgrafen wurde 1693 durch die Franzosen zerstört.
Bésigue (Bézigue, spr. behsigh, auch Besit), zur Zeit in Frankreich und England modernes Kartenspiel, welches von der französischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
Öffnen |
, Kartenspiel, wird unter 3-6 Personen mit einer Pikettkarte gespielt.
Besteuerung, s. Steuern.
Beste Welt, s. Optimismus.
Besthaupt (Bestfall), s. v. w. Baulebung.
Bestiaire (franz., spr. bestjähr, "Tierbuch"), in der franz. Litteratur des Mittelalters
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Betäubungbis Bethellisieren |
Öffnen |
), unvernünftiges Tier, daher ein Dummkopf; im Kartenspiel (L'hombre) Einsatz, besonders für ein verlornes Spiel; b. ist derjenige, welcher verloren hat. B. noire ("schwarzes Tier"), von aller Welt verabscheuter Mensch.
Beteigeuze (Batageuze, α Orionis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
Öffnen |
.
Binocle (franz., spr. -ockl), Augenglas (Lorgnette), Fernrohr, Opernglas oder Mikroskop für beide Augen (im Gegensatz zu Monocle: Augenglas für ein Auge); dann auch ein schweizerisches Kartenspiel; binokular, mit oder für zwei Augen zugleich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
Öffnen |
Verbannung des Kartenspiels, geistvolle Unterhaltung war. Als die Seele dieser um die Mitte des 18. Jahrh. in London aufkommenden Gesellschaften wird der Gelehrte. Stillingfleet (gest. 1771) bezeichnet, der aber, sein Äußeres vernachlässigend, stets
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Blochmannbis Blockade |
Öffnen |
. Im Kartenspiel heißt B. ein kleines Bete, welches jeder Teilnehmer gleich vor Beginn des Spiels setzt, um größere Gewinne und Verluste möglich zu machen. Auch der Ausdruck "Stammbete" ist hierfür üblich.
Block, 1) Albrecht, Landwirt, geb. 5. März 1774 zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bossutbis Boston |
Öffnen |
der Hauptstadt und Oberaufseher der kaiserlichen Schlösser.
Boston, ein zur Zeit des amerikanischen Freiheitskampfes erfundenes Kartenspiel. Es wird mit Whistkarte unter vier Personen gespielt; eine zweite Karte dient zum Farbemachen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Brionnebis Brissac |
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aus angelegt, hat sich die Stadt, nachdem sie 1842 auch freien Ansiedlern geöffnet worden, außerordentlich schnell entwickelt.
Briscan (Briscon, Brisque, franz.), ein aus dem Brusquembille entstandenes Kartenspiel.
Brise, in der zehnstufigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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und eine Anzahl derselben für seine Kunstsammlung erwarb, bildete er sein Kolorit zu großer Leuchtkraft und Durchsichtigkeit aus. Er malte ausschließlich Szenen aus dem Bauern- und Wirtshausleben, Bauerntänze, Kartenspieler, Raucher, Trinker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
Öffnen |
(franz., spr. brüskangbij; Briscambille), Art Kartenspiel mit Pikettkarten unter 2-5 Personen; auch die Hauptarten darin (As und Zehn).
Brussa (türk. Bursa, das alte Prusa), Hauptstadt des türk. Wilajets Chodawendikjâr in Kleinasien, liegt malerisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
Öffnen |
aus. Sie erschienen vollständig als "Rime etc." (Perugia 1770). Vgl. O. Hassek, Della vita e delle opere di C. C. (Triest 1876).
Capot (franz.), Überrock oder Regenmantel mit Kapuze, auch letztere allein (Capote); als Adjektiv im Kartenspiel s. v. w
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
Öffnen |
' Zeit gänzlich gesunken. Auf ihrer Stätte wurde 856 das heutige Capua gegründet.
Casimir-Périer, s. Périer.
Casino (ital.), s. Kasino.
Casino, ein besonders vom ital. Adel mit Vorliebe gespieltes Kartenspiel mit 52 Blättern.
Casinum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
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gedrungen.
Commerce (franz., spr. -mérs), s. Kommerz; auch Name eines franz. Kartenspiels von der Art des deutschen Sequenz (s. d.).
Commercium (lat.), Verkehr, Geschäftsverkehr, auch Handelschaft, Kaufmannschaft (vgl. Kommerz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
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und Lagerungen nach bestimmten Sätzen berechnet; vgl. Leckage.
Coulé (franz., spr. kulē), s. v. w. Schleifer (musikalische Verzierung).
Couleur (franz., spr. kulör), Farbe, im Kartenspiel die bevorzugte Farbe, zuweilen auch für Trumpf ge-^[folgende Seite
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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aus ein Gegenstand betrachtet wird.
Coupe (franz., spr. kuhp), Schnitt; beim Kartenspiel das Abheben; auch Trinkschale (s. Cupa).
Coupé (franz.), s. Koupee.
Couperin (spr. kup'räng), Musikerfamilie des 16. und 17. Jahrh., deren Name
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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.) als die Losung und bildlich die Partei selbst sowie deren Erkennungszeichen; daher "C. zeigen", s. v. w. Farbe, Partei bekennen.
Cribbage (engl., spr. kríbbidsch), ein engl. Kartenspiel, gewöhnlich unter zweien und mit fünf Karten, aber auch unter drei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von De la Ruebis Delation |
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am Kartenspiel teilnehmend, die großen historischen Bilder: Cromwell am Sarg Karls I. (im Museum zu Nîmes) und die Kinder Eduards IV. von England im Tower im Moment vor ihrem Tod (Louvre). Im Salon 1834 trug das Gemälde: Jane Grays Hinrichtung im Tower den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
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, Madonna mit vier Heiligen von Bagnacavallo, der Zinsgroschen von Tizian, die drei Schwestern von Palmavecchio, Abrahams Opfer von Andrea del Sarto, die heilige Familie auf der Flucht von Rotari, die Kartenspieler von Caravaggio, Hagar und Ismael
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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, von écarter, weglegen), ein ursprünglich französisches Kartenspiel für zwei Personen. Es wird mit Pikettkarte gespielt; jeder erhält 5 Blätter, das 11. Blatt ist Atout, der Talon wird danebengelegt. Reihenfolge der Karten ist: König, Dame, Bube, As, Zehn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
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satirische Gedicht "Das Spiel und die Kartenspieler" (1857); das Lustspiel "Warschauer Wettrennen" (1858) und zahlreiche Aufsätze in polnischen Zeitschriften. Seine kleinern Idylle, Lieder und Elegien zeichnen sich durch reines, edles Gefühl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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großen Wert. Jovial, heiter, gutmütig und gastfrei, sind sie doch im gereizten Zustand der größten Barbareien fähig und verfolgen ihren Feind mit dem Scharfsinn und der Unermüdlichkeit der Indianer. Kartenspiel und Gesang zur Guitarre sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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. Huangho.
Gelber Ingwer, s. Curcuma.
Gelber Körper (Corpus luteum), s. Eierstock.
Gelbe Rübe, s. Mohrrübe.
Gelberz, s. Schrifterz.
Gelber Zwerg, Kartenspiel, s. Kometenspiel 2).
Gelbes Fieber (Amarillfieber, Febris flava, Typhus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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, bildete sich seit 1834 auf der Kunstakademie daselbst und erhielt nach zweijährigem Studium die erste Prämie. Später begab er sich nach Antwerpen, Berlin und München, wo er durch ein Genrebild: Kartenspieler in einer Gebirgsschenke, Beifall gewann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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auch Mariée), veraltetes Kartenspiel, in welchem die Coeurdame (G.) der höchste Trumpf war.
Guimpe (franz., spr. ghängp), Brustschleier der Nonnen (deutsch Wimpel); auch Bezeichnung für ein ärmelloses, von Frauen unter dem Kleid getragenes Leibchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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917
Guingette - Guirlande.
war vom 14. bis 17. Jahrh. Hauptstadt des Herzogtums Penthièvre.
Guingette (franz., spr. ghänggett), ein französisches Kartenspiel; speziell die Karodame in diesem Spiel.
Guinicelli (spr. ghinitschelli), Guido, ital
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Halsbandbis Halsbandgeschichte |
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und ein älteres beim Kartenspiel (Galerie zu Schwerin), ist mehr in der Weise von Dirk H. gehalten.
3) Dirk, holländ. Maler, Bruder von H. 1), geboren vor 1600 zu Haarlem, war Schüler seines ältern Bruders und ebenfalls in Haarlem thätig, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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der Eisenbahn Vamdrup-Frederikshavn, mit (1880) 2250 Einw.
Hobsgüter, s. Bauerngut, S. 469.
Hobsonsbai, s. Port Phillip.
Hoc (franz., spr. ock, H.-Mazarin), ein angeblich vom Kardinal Mazarin erfundenes Kartenspiel, jetzt nur noch in einzelnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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. Kalender.
Hundertmänner, s. Centumviri.
Hundertspiel (Hunderteinspiel), ein in vielen Gegenden sehr beliebtes Kartenspiel, das mit der Trappelierkarte (s. Spielkarten) von 36 Blättern (bis zur Sechs) von drei, gewöhnlich aber von vier Personen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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, und ist = 5 Rubel 15 Kop. Silberwährung, = 16,736 Mk.
Imperial-Dukaten, russ. Goldmünze, = 3 Silberrubel, = 10,04 Mk. gesetzmäßig.
Impériale (franz., spr. ängperiall), mit Sitzen versehenes Wagenverdeck; Betthimmel; auch ein Kartenspiel unter zweien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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. Triasformation.
Karnivoren (Carnivora), fleischfressende Tiere; im engern Sinn s. v. w. Raubtiere.
Karnivorenbreccie, s. Knochenbreccie.
Karnöffel (Karnuffel), niederdeutsch s. v. w. Bruch, Hodenbruch; dann beliebtes Kartenspiel des 15. und 16
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Kometenformenbis Kometenspiel |
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).
Kometenformen, s. Echinodermen, S. 290.
Kometenspiel (gelber Zwerg), Kartenspiel, welches unter 3-8 Personen mit Whistkarte gespielt wird. Bei dreien erhält jeder 15, bei vieren 12, bei fünfen 9, bei sechsen 8, bei sieben 7 und bei achten 6 Blätter, der Rest
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Kometensucherbis Komisch |
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ein älteres, dem Boston ähnliches Kartenspiel.
Kometensucher, ein zur Aufsuchung von Kometen dienendes Fernrohr, welches möglichst lichtstark sein und bei geringer Vergrößerung ein großes Gesichtsfeld besitzen muß. In früherer Zeit waren die zu dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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, entgegen sein, hindern.
Kontrasignatur (lat.), s. Gegenzeichnung.
Kontrasignieren (lat.), gegenzeichnen.
Kontraspiel, Kartenspiel mit deutscher Karte unter 3, 4, 5, 6, gewöhnlich aber unter 4 Personen und dann mit 24 Blättern (ohne Sieben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
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Abteilung eines Postwagens; Abteilung oder gesonderter Raum in einem Eisenbahnwaggon.
Koupieren (franz.), schneiden, abschneiden, auch in Bezug auf Krankheiten (s. Abortivkur); im Kartenspiel s. v. w. abheben; im Weinhandel: verschneiden, verschiedene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, ein Landgestüt, Parkettfußböden- und Lederfabrikation und (1885) 5225 meist evang. Einwohner.
Labessenz, s. Lab.
Labet (v. franz. la bête), im Kartenspiel s. v. w. verloren habend (s. Bête); übertragen s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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688
Lenturla - Lenz.
an den römischen Senat, der die bekannte Schilderung der Gestalt und des Angesichts Jesu enthält. S. Christusbilder.
Lenturla, Kartenspiel, s. Mistigri.
Lenwa, Kirchdorf im russ. Gouvernement Perm, an der Mündung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Leuvenbis Levellers |
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etc.); im Kartenspiel, besonders im Whistspiel, s. v. w. Stich. L. en masse, allgemeines Aufgebot, Landsturm.
Levellers (Levelers, engl., "Gleichmacher"), religiös-polit. Sekte in England, ging aus den Independenten hervor und war um 1647
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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in Nassau, im Ultenthal in Tirol; auch viele Olivinknollen in Basalt und Olivinbomben in vulkanischen Tuffen gehören zum L.
L'hombre (spr. longbr oder lomber, v. span. hombre, der "Mann", der Spieler), das feinste, mannigfaltigste aller Kartenspiele
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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Spielwut. Außer dem Würfel- und Kartenspiel (mit chinesischen Karten) spielen sie gern Schach; alle kauen Betel. Malaiische Staaten von hervorragender Bedeutung existieren heute nicht mehr, sie befinden sich fast alle in größerer oder geringerer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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nach der Ebene übersiedeln sollten, um dort das alte Sparta (s. Sparti) wieder aufzubauen.
Mistigri (franz., "Treffbube"; auch Mouche, Pamphile oder Lenturla), einfaches Kartenspiel unter 3-6 Personen, dem "Tippen" verwandt. Jeder macht seinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
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), in der Schweriner Galerie (lustige Bauerngesellschaft, Schlägerei beim Kartenspiel), in der Galerie Liechtenstein zu Wien (Bohnenfest), im Braunschweiger Museum (Zahnarzt auf dem Lande) u. a. O. Er wurde früher oft mit den Landschaftsmalern Cornelis M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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von 93 cm, faßte 4¼ Ztr. Sprengladung und wog mit dieser 31¼ Ztr.
Mort (franz., spr. mōr), der Tod; tot; der Tote, Strohmann beim Kartenspiel.
Mortadella (Mortadello), eine Art italienischer (Bologneser) Cervelatwurst.
Mortagne (spr. -tannj
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
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auf Frankreich, verbreitete sich im 18. Jahrh. aber auch nach Deutschland und verschwand gegen Ende desselben. - Auch ein Kartenspiel (s. Mistigri).
Moucheron (spr. mūsch'róng), 1) Frederik de, holländ. Maler, geb. 1634 zu Amsterdam, bildete sich bei Jan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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. pangfihl), Kartenspiel, s. Mistigri.
Pamphilos, griech. Maler aus Amphipolis in Makedonien, lebte um 390-350 v. Chr. und ward mit seinem Lehrer Eupompos der Gründer der sikyonischen Malerschule. Er zeichnete sich durch gründliche wissenschaftliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Passivmassebis Pastawaren |
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eine Anzahl ästhetisch-kritischer und litterarhistorischer Arbeiten veröffentlicht.
Paßstift, im Kartenspiel Bezeichnung für die Marke, welche ein Spieler zahlt, der paßt, ohne daß sein Vorspieler etwas angesagt hat.
Passus (lat., "Schritt"), bei den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
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Spiele, besonders Kartenspiele, die ein einzelner vornimmt, um sich die Langeweile zu vertreiben. Vgl. "Illustriertes Buch der Patiencen" (5. Aufl., Bresl. 1884; neue Folge 1885); Merz, Die P. (Berl. 1886); "Buch der Patiencen" (Hannov. 1886
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Phantasiewarenbis Pharmakognosie |
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in der Augen-, Ohren- und Kehlkopfheilkunde verwendet.
Phantoskop (griech.), s. Phänakistoskop.
Phäosporeen, Unterordnung der Algen in der Ordnung der Fukoideen (s. Algen 10).
Pharao, Kartenspiel, s. Pharo.
Pharao, im Alten Testament Titel für die Herrscher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Präeminenzbis Prag |
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. préférence), Vorzug, Vorrang; im Kartenspiel die Vorzugs- oder Trumpffarbe.
Präfinition (lat.), Vorbestimmung, Vorschrift.
Präfixum (lat.), Vorsilbe, am Anfang eines Wortes stehendes grammatische Element; s. Flexion.
Praefoliatio (lat.), s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
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vom Grafen Albrecht von Orlamünde gestiftetes Benediktiner-Nonnenkloster, das nach der Reformation in ein adliges Fräuleinstift umgewandelt wurde.
Préface (franz., spr. -faß), Vorrede.
Préférence (franz., spr. -angs), Kartenspiel zwischen drei
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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-) und 2/4-Takt. Q. heißt auch ein dem L'hombre nachgebildetes Kartenspiel, das zu vieren gespielt wird. Quadrilliert, s. v. w. kariert.
Quadrillion (neulat.), die vierte Potenz einer Million (1 mit 24 Nullen). Vgl. Zahlensystem.
Quadrinōm (lat
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