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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von De hodierno diebis Deich |
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. als Bruder des letztern. Auch die Regenten von Tunis und Tripolis, die eigentlich Bei heißen, werden von den Europäern häufig D. genannt.
Deïaneira (Dejanira), nach griechischer Mythe Tochter des Öneus, Königs von Kalydon in Ätolien, und der Althäa
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Dehn-Rothfelserbis Deich |
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den Schiffskommandanten sowie u. a. den Vorstehern der 20‒30 Personen starken Zünfte in den Arnautendörfern bei.
Deïaneira (Dejanira), die Tochter des Oineus, Königs von Kalydonien in Ätolien, und der Althaia, die Schwester des Meleagros, wurde
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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397
Herakles (Verbreitung seines Kultus).
die Gastfreundschaft des Keyx genoß. Unterwegs tötete er am Fluß Euenos den Kentauren Nessos, welcher der Deïaneira Gewalt anthun wollte und sich sterbend rächte, indem er der Deïaneira von seinem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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des Okeanos und der Tethys.
Verliebt in Deïaneira, des Öneus Tochter, sah er sich genötigt, mit seinem Nebenbuhler Herakles zu kämpfen. Er
verwandelte sich zuerst in eine Schlange, zuletzt in einen Stier
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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Zeus, als die neue Omphale oder Deïaneira, die den Herakles gebändigt, verspottet. Als vor dem Peloponnesischen Krieg die Feinde des Perikles ihn durch Angriffe kränkten, erhob auch ein komischer Dichter, Hermippos, gegen A. die Klage der Gottlosigkeit
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Deisselbergbis Déjazet |
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naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Graf P. F. Dejean (s. d.).
Dejanira, s. Deïaneira.
Déjazet (spr. -schasä), Pauline Virginie, franz. Schauspielerin, geb. 30. Aug. 1797 zu Paris, betrat schon als fünfjähriges Kind das Théâtre des jeunes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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in einen Stier verwandelte, um die Deïaneira (s. d.), die er als seine Gattin nach Trachis führte, wo er
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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man aber unter H. besonders jene durch die Sage mit den Eroberungen der Dorier in Verbindung gebrachten Nachkommen des Herakles, als deren Stammvater Hyllos, der älteste der vier Söhne des Herakles von der Deïaneira, genannt, und nach denen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hykkarabis Hymenaea |
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(Hylarch, "Stoffbeherrscher") zu besondern Gebilden gestaltet und in fortwährender Umgestaltung erhalten wird.
Hylesinus, s. Borkenkäfer.
Hyllos, in der griech. Mythologie Sohn des Herakles und der Deïaneira, heiratete nach des Vaters Tod
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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. Einwohner.
Lichanos, s. Griechische Musik, S. 730.
Lichas, Diener des Herakles, überbrachte demselben von der Deïaneira das vergiftete Gewand und wurde von ihm ins Meer geschleudert, wo sein Leichnam in eine Klippe verwandelt wurde; s. Herakles, S
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
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und vornehmste sämtlicher Bruderflüsse. Besonders berühmt ist sein Kampf mit Herakles (s. d.) um den Besitz der Deïaneira, wobei dieser ihm das eine Horn abbrach, das A. in einen Stier verwandelt trug. Das Horn gab ihm Herakles zurück und erhielt dafür
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Deïphontesbis Dejean (Jean François Aimé, Graf) |
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Aug., Graf Dejean (s. d.).
Dejanira , s. Deïaneira . – D. ist auch der Name des
157. Planetoiden.
Déjazet (spr. -schaseh) , Pauline Virginie,
franz. Schauspielerin, geb. 30. Aug. 1798 zu Paris, spielte schon als fünfjähriges Kind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Hygroskopischbis Hyllos |
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, der zeitig im Jahre (Ende April, Anfang Mai) seine Flugzeit hat.
Hylidae, s. Laubfrösche.
Hyllos, Sohn des Herakles und der Deïaneira, Gemahl der Iole, wurde mit seinen Geschwistern nach Herakles' Tode durch Eurystheus' Feindschaft überall
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Licenzenbis Lichfield |
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sich der röm. Pfahlgraben hinzieht, und wo 1893 die Fundamente der Alisburg der Römer bloßgelegt wurden.
Lichanotus brevicaudatus Geoff., der Indri, s. Halbaffen.
Lichas, der Bote, durch welchen Deïaneira ihrem Gatten Herakles das ihr von dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oidiumbis Oise |
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und Meleager und König von Kalydon in Ätolien. Seit der Zeit der Tragiker gilt er als Vater der Deïaneira und als Schwiegervater des Herakles. Nach spätern Schriftstellern raubten dem O. die Söhne seines Bruders Agrios die Herrschaft, gaben diese ihrem
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