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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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der südlichsten Küste von Latium im Gebiet von Formiä.
Lastträger, Schmetterling, s. Aprikosenspinner.
Lasttragung, s. Baurecht, S. 526.
Lasur, s. Kupferlasur.
Lasurblau, s. v. w. Ultramarin.
Lasurfarben, s. v. w. Saftfarben.
Lasurit, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0707,
Farben und Farbwaaren |
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694
Farben und Farbwaaren.
Kasseler Braun, Kasseler Erde, Lasurbraun.
Ist eine bituminöse, erdige Braunkohle, welche, nachdem sie auf das Feinste gemahlen ist, als Ader- (Lasur-) Farbe Verwendung findet. Die färbenden Bestandtheile
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
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Ton
annimmt. Das L. wird vornehmlich beim Lackieren
angewendet, und^die vier Hauptfarben, die zu den
sog. Lasur- oder ^aftsarbcu (s. d.) sich eignen, sind
Blau, Grün, Rot und Gelb. Zur blauen Lasur
benutzt man Berlinerblau, Indigkarmin und blaue
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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aus Bleilösungen schwarzes Bleisulfid, in Salpetersäure löslich. Chromsaure Salze geben gelbes Bleichromat, das in Säuren unlöslich, aber in Natronlauge löslich ist.
Kupfer, Cuprum, findet sich hauptsächlich als Rothkupfererz Cu2O^Cu_{2}O], als Lasur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Hyacinth
Hyposklerit, s. Feldspat
Ichthyophthalm, s. Apophyllit
Jadeit *
Kalialbit, s. Sanidin
Kaolin, s. Porzellanerde
Labrador
Lasur, Lasurit, s. Kupferlasur
Lasurstein
Lavaglas, s. Obsidian
Leucit
Meerschaum
Mesotyp, s. Natrolith
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Kupferoxyd ; -jodür, s.
Jod (231); -karbonat, s.
kohlensaures Kupferoxyd ; -kies, s.
Schwefel u.
Kupfer (302); -lasur, s.
Kupfer (302) u
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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bis zur Sandform herabgehen. Ähnlich ist es mit der schön blauen Lasur, deren reinste Stücke zu Malerfarbe verarbeitet werden. Diese sauerstoffhaltigen Erze bedürfen nur einer einfachen Schmelzung mit Kohle unter Zusatz von Kalk u. dgl., um sogleich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
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Wahrscheinlichkeit nach erst entstanden sind; denn man hat Beispiele, daß auch Kupfermünzen, in der Erde oberflächlich in M. oder Lasur umgewandelt worden sind. Man unterscheidet blättrigen, faserigen, dichten und erdigen M.; alle sind gute, leicht zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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ohne Grundierung und weitere Vollendung durch Lasuren etc. sein Bild herstellt.
Allard (spr. -lahr), Jean François, Obergeneral der Armee Randschit Singhs in Lahor, geb. 1785 zu St.-Tropez in Frankreich (Var), diente in der französischen Armee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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, Jaspis, Achate, Lasure, Salz, Salpeter und Borax.
Klima.
A. vereinigt die verschiedensten Klimate; Luft, Wetter, Boden, Flora und Fauna wechseln in großen und kleinen Zügen ab. In Sibirien, am Rande des Nördlichen Eismeers, herrscht beständiger
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Corregidorbis Correr, Museo |
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Gesichtsschnitt derselben hat er von Leonardo da Vinci entlehnt; in dem Halbdunkel, das er über die Formen zu verbreiten wußte, mischen sich die Einflüsse jenes mit denen der Venezianer. Seine Farben sind durch zarte Lasuren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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"Kupfergewinnung".)
Das meiste K. wird aus geschwefelten Erzen (Kupferkies, Buntkupfererz, Kupferglanz), weniger aus Antimon und Arsen enthaltenden Erzen (Fahlerze, Bournonit, Enargit), aus oxydischen Erzen (Rotkupfererz, Malachit, Lasur, Dioptas und Atakamit
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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vielen Orten in Nordamerika. Er bildet das hauptsächlichste Erz für die Kupfergewinnung und wird auch auf Vitriol verarbeitet. K., oktaedrischer, s. Buntkupfererz.
Kupferkolik, s. Kupfervergiftung.
Kupferlasur (Lasur, Lasurit, Azurit, Chessylith
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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, wie beim Quecksilber; c) durch Reduktion von Metalloxyden bei erhöhter Temperatur, z. B. Blei aus Glätte oder Weißbleierz, Zinn aus Zinnstein, Kupfer aus Malachit und Lasur, Eisen aus Eisenstein, Nickel aus Nickeloxyd, Zink aus Galmei etc.; d
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Ölmilchbis Olmütz |
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, wohl aber jener Lüster, welcher nur durch die Transparenz der durchscheinenden Lasuren erreicht werden kann. Hierzu ist also eine Untermalung nötig, bei welcher zum großen Teil mit Absehung von der Naturfarbe die verschiedenen Farbenflächen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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vorzugsweise zu Lasuren verwendet.
Terra d'Otranto, ital. Provinz, s. Lecce.
Terra firma (lat.), festes Land, im Gegensatz zu den Inseln; insbesondere Bezeichnung aller auf dem Festland Italiens der Herrschaft der Venezianer unterworfenen Landschaften
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
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mit andern Farben, sondern nur als letzte Lasur der dunkelsten Partien, verwendet werden sollte. Man hat auch versucht, den Asphalt, mit Weingeist abgerieben, für die Aquarellmalerei verwendbar zu machen.
Asphaltöl, s. Asphalt.
Asphaltsee, soviel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
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).
Haüyn, reguläres, vorwiegend im Rhombendodekaeder, dem auch die Spaltung folgt, oder in dessen Kombination mit dem Oktaeder krystallisierendes Mineral, gewöhnlich in einzeln eingewachsenen krystallinischen Körnern ausgebildet, meist lasur- bis
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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. 5^S. 918d).
Lasur, s. Lasieren. L. wird auch schlechthin das
Mineral Kupferlasur genannt.
Lasurblau, soviel wie Ultramarin.
Lasurfarben, s. Lasieren und Saftfarben.
Lasürmeife, s. Meise.
Lasurstein oder I^pis I^nii, ein aus Kiesel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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. d.),
mit Kieselsäure in vielen Silikaten (Albit oder Na-
tronfeldspat, Analcim, Sodalith, Natrolith, Lasur-
stein), mit Salpetersäure indem Chilesalpeter, mit
Borsäure im Borax, mit Schwefelsäure im Glauber-
salz und Astrakanit, mit Kohlensäure
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Paraffinsalbebis Paraguay |
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die Ebene Gran-Chaco (s. d.) aus, durchflossen vom Rio Aguaray-Guazu, Fogones u. a. Brauneisenstein kommt fast überall vor, auch Rot- und Magneteisenstein. Kupfer in Form von Lasur, Zink und Quecksilber wird erwähnt; Gold, Silber und Diamanten, die in dem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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der allerneuesten
Zeit. Obgleich Silber schon seit langem als Lasur
(s. Lasieren) zum Gelbfärbcn des Glafes verwendet
wurde, gelang es böhm. Industriellen erst um den
Anfang der neunziger Jahre, durch Einschmel-
zen von Silbervcrbindungen in Glas ein
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