Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Denar
hat nach 1 Millisekunden 36 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Denarbis Denbigh |
Öffnen |
932
Denar - Denbigh
Denār (Denarĭus), in der röm. Republik eine anfangs nur in Silber ausgeprägte Münze, die zuerst im J. 269 v. Chr. im Werte von 10 Assen (4,55 g) ausgeprägt wurde. Als durch die Lex Papiria das As verringert wurde, erhielt
|
||
48% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
Öffnen |
Zahl 1851 erst 1714, 1861 schon 10,254 betrug. Geschichtlich denkwürdig ist D. durch den Sieg der Franzosen unter Marschall Villars über das schwächere Heer Prinz Eugens 27. Juli 1712. Ein Obelisk erinnert an die Schlacht.
Denār (Denarius
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897a,
Münzen I (Altertum) |
Öffnen |
: 'Sekel Israels. Jahr 2. Jerusalem die heilige.'
11. Gegossener römischer Kupferas.
Januskopf. Schiff.
12. Römischer Denar.
X = 10 (Asse).
Kopf der Roma. Dioskuren.
13. Römischer Quinar.
V = 5 (Asse).
14. Römischer Sestertius.
II S = 2
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
Öffnen |
Asse und deren Teilstücke, Semis. Silber (Denar und seine Teilstücke) wurde in Rom seit 269 v. Chr. geprägt; Goldmünzen der Republik erscheinen sehr spät und sind sämtlich sehr selten. Das edle Metall der Republikmünzen ist fein, doch sind subärate
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
Öffnen |
)
Decussis
Denar
Denkmünze
Dickmünzen (grossi)
Drachme
Familienmünzen, s. Konsularmünzen
Griechische Münzen
Hohlmünzen
Incusus nummus
Kaisermünzen
Kistophoren
Konsularmünzen
Kontorniaten
Kufische Münzen
Lepton
Libella
Liberalitas
Mine
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
Öffnen |
einen Denar oder zwei verdienen. - Das Fünfte ist die Ergötzlichkeit und das Vergnügen; denn wenn ein Mensch sich am Gottesdienst, an Religion und am Anhören des Wortes Gottes ergötzt, an Orgelspiel und Zierat, am füßen Gesang der Scholaren
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
Öffnen |
. Neben den B. bleibt der von alters her übliche kleine, auf beiden Seiten geprägte Denar in andern Gegenden bestehen, ja am Ende des 12. Jahrh. prägen sogar dieselben Fürsten B. und Denare. Allmählich wird das Gepräge der B. roher, im 13. Jahrh
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Konsulargerichtsbarkeitbis Konsulieren |
Öffnen |
diese Materie betrifft (s. Konsul, S. 40 f.).
Konsularmünzen (auch Familienmünzen), herkömmliche irrige Bezeichnung der röm. Republikmünzen. Es sind meist silberne Denare oder deren Teilstücke: Quinar und Sesterz. Die Münzen der Republik zeigen meist
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Putlitzbis Pyrometer |
Öffnen |
tyrischer Purpurwolle wurde in Rom zeitweise mit 1000 Denaren (ca. 300 Mk.), ein Pfund tyrischer Purpurseide in den Tagen Diokletians mit 15,000 Denaren (ca. 4500 Mk.) bezahlt.
Putlitz, Gustav Heinrich Gans, Edler Herr von und zu, Dichter, starb 5
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Biester (Joh. Erich)bis Bigelow |
Öffnen |
der Roma, auf der Rückseite aber einen Wagen mit der geflügelten Victoria (später einer andern Gottheit) und zwei Pferden (bigae, Zweigespann) führen. B. bezeichnet jedoch keine bestimmte Münze, da man Denare, Quinare und Sesterzien von demselben
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Census hereditariusbis Cent (Geldrechnungsstufe und Münze) |
Öffnen |
sein, welches mit den silbernen Sesterzen und Denaren in ein solches Verhältnis gesetzt war, daß 10 Asse den Wert eines
Denars hatten. Die erste Klasse umfaßte nunmehr in 80 Centurien diejenigen, deren Vermögen wenigstens 100000 Asse (= etwa
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
Öffnen |
eingeführt, im Gewicht von 1/40 Pfd. Gold = 25 Denare = 100 Sesterzien = 22,83 Mk. In der Folge sank das Gewicht immer tiefer, so daß es bereits unter Mark Aurel 1/42 Pfd. (= 21,75 Mk.), unter Caracalla nur 1/50 Pfd. (= 18,27 Mk.) betrug. Seit Konstantin
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Biformbis Bignon |
Öffnen |
auf der einen Seite den Kopf der Roma, auf der andern eine geflügelte Viktoria (später auch andre Göttin) auf dem Zweigespann (biga) zeigen, wie namentlich die Denare von den Punischen Kriegen an bis zu den Bürgerkriegen.
Big Black River (spr. black riww'r), Fluß
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Denhambis Denina |
Öffnen |
Tempel der Diana von den Römern Dianium genannt. Dem Sertorius diente die Stadt als Zufluchtsort. 1245 wurde sie den Mauren durch Jakob I. von Aragonien entrissen.
Denier (spr. dönjeh), nach dem römischen Denar benannte franz. Silbermünze
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
Öffnen |
bedeutend; ihre Novelle "What answer?" (1868) ging fast spurlos vorüber.
Dickkopf, Fisch, s. Elten und Kaulkopf; Schmetterling, s. Nonne.
Dickmünzen, im Gegensatz zu den Brakteaten die zweiseitigen Denare etc., des Mittelalters.
Dickpflanzen, s. v
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
Öffnen |
schöne und sorgfältig gearbeitete I. geprägt, wie denn überhaupt diese uralten Münzen bereits eine hohe Kunstvollendung zeigen. Häufig sind, namentlich bei römischen Republikmünzen, Denare, welche auf der Vorderseite erhaben, auf der Rückseite
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
Öffnen |
sind der Aureus, der Denar und die vom Senat geprägten Kupfermünzen von verschiedener Größe. Seltener sind große Medaillons in Gold und Silber und Silberquinare sowie Bronzemedaillons, die man irrig Kupferquinare genannt hat. Alle Wertbestimmungen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
Öffnen |
sowie in Polen, Dänemark und Norwegen Eingang.
Die M. repräsentierte frühzeitig auch einen gewissen Geldwert, und zwar enthielt die Usualmark (marca usualis) so viel neue Pfennige (Silberpfennige oder Denare), als aus einer Gewichtsmark
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
Öffnen |
, Gerberei, Handel, einen kleinen Hafen und (1886) 4652 Einw.
Quinarĭus (lat.), röm. Silbermünze, = ½ Denar = 5 As. Der Aureus, die römische Goldmünze, wird bisweilen Denarius aureus genannt und auf die Hälfte desselben der Name Q. angewendet; jedoch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
Öffnen |
930
Römische Mythologie - Römisches Recht.
Uncia etc., vorzugsweise aber aus Silbermünzen: Denaren, Quinaren und Sestertien, die seit 269 v. Chr. geprägt wurden. Goldmünzen der Republik erscheinen im ganzen erst sehr spät, z. B. unter Sulla
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Seschellennüssebis Sesto |
Öffnen |
nummus), röm. Silbermünze im Wert von 2½ As = ¼ Denar = etwa 17 Pfennig. Bis tausend wurden die Sesterze einfach gezählt; bei mehreren tausend wurde meist sestertius im Genitiv hinzugesetzt, z. B. duo milia sestertium (sestertiorum) = 2000 Sesterzen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
) gebrauchte Wort S. ist ganz wörtliche Übersetzung des griechischen Textes, wo von dreißig "Silberstücken" die Rede ist. Ob dies nun römische Denare oder irgend eine andre Silbermünze war, wissen wir nicht; die seltenen Sekel des Simon Makkabäus waren zu
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
Öffnen |
wurden. In dem Jupitertempel auf dem römischen Kapitol befand sich ein ihm geweihter Grenzstein, der beim Bau des Tempels nicht hatte weichen wollen. Später ist T. auch Beiwort des Jupiter. Die Darstellungen des T. auf römischen Denaren sind stets
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
.
Demours Zentrifugalpumpe......
Denare (Taf. Münzen I. Fig. 12 u. 15,
Taf. II, Fig. 2-5 n. 8)......
D?ndrah, Säule (Taf. Baukunst lll.Fig. 16)
ven^ritiu», <^I«^nll8 (Taf. Protozoen) . .
D«näropk^1!!a r«m^n. (Taf. Korallen) . .
DöntnNtia 8l>I
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
Öffnen |
wie der röm. Denar (s. d.) geprägt, weshalb sie auch die Bezeichnung denarius aureus trägt. Die Münze war von ganz feinem Golde, denn der Skrupel Goldes wurde zu 20 Sesterzen, mithin zu dem 17½ fachen Münzwerte des Silbers ausgeprägt. Die Herstellung
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0677,
Buchhandel |
Öffnen |
teilweise mit Purpur geschrieben 5 Denare (3 M. 50 Pf.). Gesetzliche Bestimmungen gegen unberechtigte Vervielfältigung (Nachdruck im heutigen Sinne) finden sich, trotz des sonst stark ausgeprägten Rechtssinnes der Römer, nirgends erwähnt. Der Verleger
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Denhambis Denier |
Öffnen |
und Amerika) und Seesalz. - D. wurde von den Massiliensern angelegt und Artemisium, von den Römern Dianium genannt. Im J. 1253 wurde es von König Jakob I. von Aragonien erobert.
Denier (frz., spr. -nĭeh, vom lat. denarius, s. Denar), die kleinste
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
Öffnen |
hatte. Die Münzeinheit ist
jetzt der Denar (s. d.), neben dem als kleineres Stück
Silber der Scherz (s. d.) steht. Goldmünzen sind
bereits 217 v. Chr. geprägt worden, aber erst in
Cäsars Zeit hat man die Goldwährung eingeführt,
die dann
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Quiévrainbis Quincaillerien |
Öffnen |
von Mehl
und Papier, Lohgerberei, Schneidemühlen, einen
kleinen Hafen und Handel mit Holz, Getreide, Vieh,
Leder, Sardinen, Salz, Honig und Wein.
Quinarius, altröm. Silbermünze, die Hälfte
des Denars (s. d.), nämlich 5 Asses, nach der Reduk
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
Öffnen |
); ihr Gewicht
betrug urfprünglich etwas über 1^ 3, sank aber
bald auf etwas unter 1 3. Der S. war der vierte
Teil des Denars; fein Wert betrug nach Silberwäh-
rung ungefähr 16, nach der seit Cäsar namentlich
üblichen Goldwährung ungefähr 21 Pf. Der S
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Sully-Prudhommebis Sultanabad |
Öffnen |
, Verteilung der Neubürger (der frühern Bundesgenossen) in alle Tribus, Festsetzung eines Maximums von 2000 Denaren als erlaubte Geldschuld eines Senators, Übertragung des Oberbefehls im Mithridatischen Kriege von Sulla an Marius, die von ihm gewaltsam
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Talantibis Talent |
Öffnen |
Münzsystems bestehen blieb, hatte bei einem Gewicht von 37,2 kg einen Wert von 6522 M. Auch bei den Römern wurde der Ausdruck T. gebraucht für eine Summe von 6000 Denaren, die nach der Silberwährung zur Zeit der Republik einen Wert von 4210 M., nach
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Pfeilerbis Pflanze |
Öffnen |
meines GOttes und soll nicht mehr hinaus gehen, Offb.
3, 12.
Pfenning
1) Ein silberner Pfenning, i Sam. 2, 36. entspricht 1) dem Gera ? V,« Seckel ? 4?5 Pf. 2) dem römifchen Aff ? 3?4 Pf. 3) dem Denar --- 20 Kreuzern ? 5 gGr. 4 Pf
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1128,
von Zihimbis Zittern |
Öffnen |
sich vom Umgänge eines Kirchthnrms herabstürzen sollte.
Zins, Zinsgroschen
1) Die Tempelabgabe, die jeder Israelit jährlich zu zahlen hatte; zwei Drachmen, oder ein halber Sekel -- 10 Sgr. 2) Die bürgerliche Abgabe an den Kaiser, Denar. Vergl
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
Öffnen |
. d.) gleich 1,52 g. Noch in der Merowingerzeit wurden T. oder Drittelsoliden in Gold geprägt und zu 12 Denaren gerechnet.
Triént, ital. Trento. 1) Bezirkshauptmannschaft, ohne die Stadt T., in Tirol, hat 956,53 qkm und (1890) 83751 (41501 männl
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Münterbis Münze |
Öffnen |
Zahlungen der Bequemlichkeit wegen noch gewogen, und so rechnete man namentlich Pfunde verschiedener Sorten Denare oder Pfennige. Die Wissenschaft, welche das Studium der Münzen zum Gegenstande hat, heißt Numismatik (s. d.). (Hierzu die Tafeln: Münzen
|