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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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574
Dudelsack - Dudevant
4 Bänden (Lond. 1810). Saint Aulaire gab 1859 ihre "Correspondance inédite" (meist Briefe an die Herzogin von Choiseul) heraus. - Vgl. Asse, Mlle. de Lespinasse et la Marquise D. (Par. 1877).
Dudelsack, Sackpfeife
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
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) veröffentlichte Sainte-Aulaire (2. Aufl. 1867, 3 Bde.). Vgl. Asse, Mademoiselle de Lespinasse et la marquise D. (Par. 1877).
Dudelsack (Sackpfeife, ital. Cornamusa. Piva; franz. Musette, Sourdeline; engl. Bagpipe; lat. Tibia utricularis; griech
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Dudelsack, s. Sackpfeife
Englisches Horn
Fagott
Flauto
Flöte
Hautbois, s. Oboe
Hoboe, s. Oboe
Horne-pipe
Klarinettbaß
Musette
Oboe
Pickelflöte, s. Flöte
Querpfeife
Sackpfeife
Scabellum
Schalmei
Zinken
Metallblasinstrumente
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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wunderlichen Schalmei (piffero), mit Dudelsack (zampogna) und monotonem Gesang täglich dreimal zu musizieren. Ihre Lieder und Weisen sind uralt; nach jedem Vers folgt ein Adagio, an dessen Schluß der Piffero mit schrillem Triller einfällt. Die P., gewöhnlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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während der Melodie fortklingt oder wie eine H. summt. Solche orgelpunktartig aushaltende Saiten giebt es an der Drehleier, und derartige Pfeifen hat der Dudelsack. Beide Instrumente sind sehr alt und über ganz Europa verbreitet; man führt auf ihren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
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, mit Schwefelquelle, Resten von Thermen (Balneum regium) u. (1881) 1923 Einw., bekannt als Geburtsort des heil. Bonaventura.
Bag-pipe (engl., spr. bägg-peip), Dudelsack (s. d.).
Bagratiden, Königsgeschlecht Armeniens und Georgiens, stammt von Bagrat, dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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niedern Jagd gehörigen Haarwildes, während Sauen und Dachse Schwarten haben. - In der Botanik bezeichnet B. die Hüllspelzen des Grasährchens (s. Ährchen); beim Dudelsack und in der Orgel (s. d.) die Windbehälter.
Balga, Flecken und Gut im preuß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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eines kesselförmigen Mundstücks angeblasen, in welches das Röhrchen gesteckt ward. Auch die Pfeifen des Dudelsacks (Sackpfeife, Musette, Cornamusa) haben doppeltes Rohrblatt. 1863 hat der Pariser Instrumentenbauer Gautrot Blechblasinstrumente mit doppeltem Rohrblatt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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, spr. burdóng, "Hummel"; ital. Bordone, "Brummbaß"; korrumpiert Barduen, Perduna, Portune), gebräuchliche Bezeichnung des 16-Fußgedackts (Grobgedackts) der Orgel, auch der Baßquinte des Dudelsacks. Das Wort bordunus kommt schon im 13. Jahrh. vor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cormusbis Corneille |
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ital. Holzblasinstrument, eine Art Schalmei, aber am untern Ende geschlossen, so daß die Schallwellen durch die Tonlöcher sich fortpflanzten (vgl. Bassanelli); auch s. v. w. Dudelsack.
Cornāro (Cornér), Name einer der angesehensten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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eine (oder zwei im Einklang gestimmte) durch eine Klaviatur verkürzt werden kann, während die andern zwei (oder vier, zu zweien im Einklang gestimmt) frei liegen und stets nur dieselben Töne geben (eine Quinte im Baß, wie beim Dudelsack). Ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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Originalität aus (vgl. Jurjan, Lettische Volkslieder mit Klavierbegleitung, Riga 1885). Von den Musikinstrumenten der alten L., zu denen ein Kuhhorn (rags), eine Art Klarinette (stabule), eine Rohrpfeife (swilpe), der Dudelsack (duhkas) und eine Art
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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), der von K. Schad (Würzb. 1850-59) und der von O. Gruppe (Berl. 1851-55).
Musenroß, s. v. w. Pegasos.
Musensohn, s. v. w. Student.
Musette (franz., spr. mü-), s. v. w. Dudelsack (s. d.); danach auch Bezeichnung eines im Tripeltakt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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), Name altschott. Musikstücke, Variationen für den Dudelsack über ein Thema, die mit Verzierungen (Vorschlägen etc.) reich ausgeschmückt sind und mit einem bewegten Finale abschließen.
Pic (franz.), s. Pik.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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, eine Art Dudelsack.
Polnischer Erbfolgekrieg, 1733-38. Nach dem am 1. Febr. 1733 erfolgten Tode des Königs August II. von Polen spaltete sich die polnische Nation in zwei Parteien, von welchen die stärkere, von dem Primas Potocki geleitete 13. Sept
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
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Wichmann hervorzuheben. Vgl. Mohrmann, Jakobus S. (Hannov. 1880, auch die Predigten enthaltend).
Sackmäuse (Saccomyidae), s. Nagetiere.
Sackpfeife, s. Dudelsack.
Sackpumpe (Priesterpumpe), s. Pumpen, S. 643.
Sackträger (Psyche Schrank
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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Bomharts (s. d.), daher sie auch Bombardino genannt wurde. - S. heißt ferner das tiefe Register der Klarinette (s. d.), nämlich die Töne e-e' (geschrieben); ferner die Melodiepfeife des Dudelsackes und endlich ein jetzt seltenes Orgelregister (Musette
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Skorpionebis Smith |
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ihm den Ruf des ersten bulgarischen Sängers verschafften.
1855 gab er in Petersburg bulgarische Nationallieder, in Konstantinopel, wo er 1857-72 sich aufhielt, da<5 bulgarisch-satirische Blatt »Der Dudelsack« und 1867 das Journal »M»k6ä"M3.« heraus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
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-janti, Aschanti
Askabad, Aschabad l(Bd. 17) 464,,
Askalgebirge, Italienisch. Ostasrila
Askanischer See, Bithynien
^.8kHUi08, Dudelsack , , -
Asker, Ingulph, Ässer
Asklepieion, Asklepiostempel, Epi.
dauros 1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Bjoreiabis Bodenluft |
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), Asien (Bd. 17) 57,2
Voccalini, Trajano, Ital. Litt. 98,1
Voccen, Vulkane 296,2
Bocchini, Vart., Ital. Litt. 95,2
Vocek, Anton, Tschechische Litt. 881,'
Vocharaklee, Nt>iiwtu5 ^Dudelsack
Bock, großer (Musikinstrument),
Bock, Karl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
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, Dudelsack
Tudley, Arthur (Pfeud.), Burg 2)
Dudorowskija Gori, Duderhoffsche
Dlldotka, Duda lBerge
Dudu (Fluß). Aruwimi (Bd. 17)
Duellium, Hohentwiel
Duellius, Duilius
inende, vnenäsoillo, Hausgeister
Duerll
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hornbis Hutablösung |
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^
Humfred, Apulicn "^
Humlebök, Helsingör
Hümlinq - Hümmling
Vummel (Berg), Hcuschcuer
Hummelblumen, Blütcnoestäubung
HÜMMelchen, Dudelsack l?5,i
Hummelwald, Appenzeller Alpen
.humoristisches Pathos
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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>
Piutim, Paitan '
I^iva (ital), Dudelsack
Plvotkiappe, Lafette 398,2
Piwa (Fluß), Montenegro 767,2
Pizokl (Berq), Plefsuralpen
Pizzo Centrale, Sankt Gotthard 286,2
- di Gino, Como
- di Seno, Ascoli Piceno
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Salzbuschbis Sankarâdschârya |
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Sampieri, Scicli
Aainpoui«., Dudelsack
Samsat, Samosata
Samsi-Bin, Assyrien 959,1
Samskrita, Sanskrit 300
Samson, Mount, Ashburton
Samsun Dagh, Mykale swebcrci
Samtband, baumwollenes, Band-
Samtnadeln, Weben 450,1
Samtpappel, auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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Schepel, Zal
Scheperpfeife, Dudelsack '
Schcppensteot, Schöppenstädt
Scheppnmnnsdors, Deutsch-Südwest-
afrita (Bd. 17) 250
Schera (a. Geo^r.), Corleone
Schera, Dschebel, Arabien 722,1
Scherban.scu, Th., Rumänische Litt.
Scherbank
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
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Souchu de Rennefort (Reis.), Asien
Souffriere (Vulkan), Guadeloupe
30Ull'i6!'6 (franz.), Eolfatara
8ourä6iin6 (franz.), Dudelsack
80Ul |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
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^'idi3. utlicullU'is (lat.), Dudelsack
Tibidabo (Verg), Barcelona 363,2
^il)i8CU8 (Fluß), Temes 579,2
^idre (franz.), Tiber
Tibu Refchade, Sahara I80,i
Tiburon, Haiti 1,2
1il»Ni'MiU8 I^P18 (lat.), Travertin
Tickell, Thomas
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bagno (Badeorte)bis Bagration |
Öffnen |
und eine Schwefelquelle.
Bago, Stadt in Birma, s. Pegu.
Bagpipe (engl., spr. bäggpeip), Musikinstrument, s. Dudelsack.
Bagratiden, s. Bagratunier.
Bagration, Peter, Fürst, russ. General der Infanterie, aus einem berühmten grusischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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auf einem Metallröhrchen so aufgesetzt sind, daß sie beim Anblasen gegeneinander schwingen und den Spalt zwischen ihnen abwechselnd öffnen und schließen. Hierher gehören: Schalmei, Oboe, Fagott, Englischhorn, Dudelsack und Sarrusophon; ferner die längst außer Gebrauch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikationbis Bock (Eduard) |
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- und Handgelenke zusammen je kreuzweise eingeschraubt, dem Inquisiten
Stäbe zwischen den Armen durchgesteckt und durch Schnüre an den Schrauben die Hände zu den Füßen gezogen
(s. Tortur ).
Bock , polnischer , Musikinstrument,
s. Dudelsack
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Cormontaignebis Corneille (Pierre) |
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. Ausdruck für Dudelsack (s. d.).
Cornāro, eine der angesehensten Patricierfamilien Venedigs, die ihren Ursprung auf die altröm. Cornelier zurückführt. Ihre wichtigsten Glieder sind:
Marco C., gest. 13. Jan. 1367, war seit 25. Aug. 1365 Doge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Dudeybis Dudley (Stadt) |
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Dudelsackes (s. d.).
Dudik, Beda Franz, Geschichtschreiber, geb.
29. Jan. 1815 in Kojetein bei Krcmsier, besuchte dic
philos. Lehranstalt in Brunn und die Franzens-Uni-
versität in Olmütz, trat 1836 in den Orden der Bene-
diktiner zu Raigern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Eckstein (Utz)bis Ecossaise |
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Reprisen, jede zu acht Takten, besteht.
Der E. liegt ein schottischer, nur sür den Dudelsack
bestimmter, ernster Nationaltanz zu Grunde, der
im 17. Jahrh, von den franz. Ballettmeistern für
das Theater umgestaltet und in die Salons ein-
geführt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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, das wie eine Pfeife gefchnitten ist, Grifflöcher
und ein Horn an jedem Ende hat. Das eine Horn
dient als Mundstück, das andere bildet die Mün-
dung. Auch der nach der H. (oder dem Dudelsack) mit
Hut und Rock getanzte engl. Nationaltanz heißt 13.
Hornrabe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Köln-Minden-Thüringer Verbindungsbahnbis Kolomeaer Lokalbahnen |
Öffnen |
Gesellschaft, unter
Leitung eines Koloführers, getanzt, wobei die Teil-
nehmer in einen Kreis treten und sich gegenseitig
am Gürtel anfassen, oder von einer einzelnen Person
oder einem Paar. Die Musikbegleitung wird durch
Gusle (s. d.), Dudelsack
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Piusordenbis Pizarro |
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von Zweigvereinen untersagt, worauf sich derselbe auflöste. - Vgl. Marx, Generalstatistik der Katholischen Vereine Deutschlands (Trier 1871).
Piva (ital.), s. Dudelsack.
Pivot (frz., spr. piwoh), Drehpunkt, der Punkt, um den bei einerSchwenkung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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. Kolberg ("Lud, jego zwyczaje, sposob życia, mowa" u. s. w., 20 Bde., Warsch. und Krak. 1857-92).
Polnischer Bock, mittelalterliche Strafe, s. Bock, polnischer; über den P. B. als Blasinstrument s. Dudelsack.
Polnischer Reichstag nennt man
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
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, schmäch-
tigem Körper, verlängerten Hinterfüßen, spitzer
Schnauze und langem Schwänze. Die S. sind
kleine Nager und bilden 6 Gattungen mit 33 Arten.
Sackpfeife, s. Dudelsack.
Sackspinnen (I)1^88U8 I^a?c^.), zu den Röhren-
spinnen (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
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, eine Art Dudelsack (s. d.).
Schäferpoesie, Schäferroman, Schäfer-
spiel, eine Art der Idylle, die ihre Helden in der
Schäfer- oder Hirtenwelt fucht. Wenn die ältesten
Vorbilder dafür schon im Alten Testament und in
Homers Odyssee gefunden werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
Öffnen |
verschiedenen Tonlagen von verschiedener Größe. Die kleinste Art für den Diskant hat sich in dem ital. Piffero, der meist zum Dudelsack geblasen wird, erhalten. Aus ihr entwickelte sich im 18. Jahrh. die Oboe (s. d.). Die größern Arten nannte man Pommer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Bourbourgbis Bourg |
Öffnen |
die Baßquinte des Dudelsacks und großer Glocken (s. auch Hummel).
Bourdon (spr. burdóng), Sébastien, franz. Maler und Kupferstecher, geb. 2. Febr. 1616 zu Montpellier, erlernte die Malerei zuerst in Paris, bildete sich dann in Rom nach den Werken der Carracci
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
Öffnen |
gebräuchliche Sackpfeife (s. Dudelsack und Cornamusa). M. heißt auch ein franz. ländlicher Tanz und ein kleines Tonstück im 6/8-Takt; eine kunstvolle M. findet sich in Bachs «Englischen Suiten».
Musēum, im Altertum ein den Musen heiliger Raum
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