Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Embryosackes
hat nach 0 Millisekunden 32 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
Öffnen |
598
Embryosack.
tel des Knospenkerns liegt. Dieselbe streckt sich und wird zur Anfangs- oder Initialzelle der Embryosackbildung, indem sie entweder zunächst eine obere Zelle abgrenzt, die Tapetenzelle, die sich weiter teilen kann, oder selbst
|
||
43% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Embryonischbis Emden |
Öffnen |
74
Embryonisch - Emden
Embryōnisch, in der Art eines Embryo, keimhaft, noch unausgebildet.
Embryosack, in der Botanik diejenige Zelle der Samenknospe bei den Phanerogamen, in der die Eizelle liegt und die Entwicklung des Embryos vor sich geht. (S
|
||
37% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
Öffnen |
597
Embryogenie - Embryosack.
an aufwärts durch alle Klassen des Gewächsreichs ist ein solcher zu finden; es sind aber die Teile der Pflanzen, an denen er erzeugt wird, und die Bildungen, welche die aus ihm hervorgehende Generation darstellt, je
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
Öffnen |
(aus dem Wandbeleg des Embryosacks von Agrimonia).
Plasma zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, in sehr verdünnter alkoholischer Lösung
von Silbernitrat metallisches Silber auszuscheiden, es verhält
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
Öffnen |
ausbildet, wodurch die S. zum Samen wird. Sie entspricht dem Makrosporangium der Gefäßkryptogamen und enthält eine der Makrospore derselben gleichwertige Zelle, den Embryosack (s. d.), in welchem der eigentliche Geschlechtsapparat in einer mehr
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
Öffnen |
, als die weiblichen Organe bezeichnet (s. Generationswechsel). Innerhalb der Samenknospe, am Scheitel des Eikerns, entsteht der Embryosack in der Weise, daß sich eine Zelle des Eikerngewebes bedeutend vergrößert. In dem Embryosack bildet sich sodann
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
Öffnen |
Monotropa, oder es teilen sich zunächst nur die Zellkerne, in deren Umkreis erst später Zellhautplatten zur Ausbildung gelangen, wie im Embryosack von Agrimonia (Fig. 4). Für die Befruchtung der S. genügt in allen Fällen die Berührung des
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
Makrosporen reduziert ist. Aus der befruchteten Eizelle geht dann die eigentliche Pflanze hervor.
Von diesen Verhältnissen ist nur ein kleiner Schritt zur F. der Phanerogamen, bei welchen wir im Embryosack im Innern der Samenknospe die weibliche
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
die weiblichen, aus den Mikro-
sporen die männlichen Prothallien hervorgehen, so
bilden sich im Embryosacke die weiblichen, im Pollen-
schlauche die männlichen Geschlechtszellen aus, und
das Pollcnkorn ist deshalb als Mikrospore, der
Embryosack
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
Öffnen |
als Pollenkörner, die Makrosporen aber als eine im Innern eines massigen Sporangiums, der sogen. Samenknospe, eingeschlossene Zelle, die bei allen Blütenpflanzen als Embryosack bezeichnet wird. In diesem entsteht ein saftiges Zellgewebe (Endosperm
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
Öffnen |
(embryologisch), s. Furchung.
Samenklenganstalt, s. Eamendarre.
Samenknofpe oder Eichen (Ovuwm), die den
Embryosack der Phanerogamen umschließenden Or-
gane. Sie en.^ichen an den Fruchtblättern und wer-
.V
den bei den Angiospermen vom
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
Öffnen |
mit kopfiger Narbe. Das ungefächerte Ovar stellt einen soliden Gewebskörper dar, der in seinem Innern mehrere Embryosäcke ohne differenzierte Samenknospen enthält. Bei der zweihäusigen Mistel (Viscum) tragen die Perigonblätter der vier- bis sechszähligen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
Öffnen |
Eizellen im Embryosacke
vorhanden sind, von denen jede befruchtet werden
kann. In vielen Füllen gehen sogar wiederum aus
einer Eizelle mehrere Embryoanlagen hervor. Auf
diese Weise können mehrere Embryonen in den Em-
bryosäcken der Gymnospermen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
Öffnen |
565-566
Ellipsenzirkel 566
Ellipsoid 566
Embryosack (Botanik), Fig. 1-7 598
Emden, Stadtwappen 599
Ems, Stadtwappen 609
Entenschnäbel (Schnabelschuhe) 672
Entlastungsbogen 674
Entwickelungsgeschichte (Monoxenia) 682
Eos: Helios und Eos
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
Öffnen |
Pflanze zurückverlegt, indem die (männlichen) Mikrosporen hier als Pollenzellen der Staubgefäße in den Blüten, die (weiblichen) Makrosporen als Embryosäcke in den Samenknospen auftreten und auch die Ausbildung des Geschlechtsproduktes (Embryos) noch
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
. An günstigen Objekten,
wie den großen Kernen im Embryosack der Liliaceen, lassen sich sieben verschiedene
Umwandlungsstadien zwischen dem ungeteilten, ruhenden Kern und der völligen Ausbildung
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
Öffnen |
. Zelle
Drüsen
Drüsenhaare, s. Drüsen
Duramen, s. Holz
Eichen, s. Samenknospe
Eihülle
Eiweiß
Elementarorgane
Embryo
Embryosack
Endocarpium
Endogen
Endosperm
Epiblema
Epicarpium
Epidermis
Exocarpium, s. Epicarpium
Faser
Fasergewebe, s
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
Öffnen |
, medizinische.)
Endosmometer, Endosmose, s. Osmose.
Endosperm (Endospermĭum, grch.), in der Botanik dasjenige Zellgewebe, welches bei den Phanerogamen im Embryosack nach der Befruchtung der Eizelle gebildet wird, mit Ausschluß der zum Embryo (s. d
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Antiphlogistikerbis Antiquar |
Öffnen |
und erhielt ihren Namen, weil sie ungefähr Gegenfüßler von London ist.
Antipōdenzellen, s. Embryosack.
Antiportikus, die dem Portal einer Basilika (s. d.) vorgelegte, von Säulen getragene Vorhalle.
Antiptōsis (griech.), s. Enallage.
Antipyrētikum
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
Öffnen |
. Als A. im weitern Sinn bezeichnet man ferner den bei Funkia ovata, Allium fragrans, Citrus medica und Caelobogyne vorkommenden Fall, daß ohne Befruchtung im Innern des Embryosacks durch Sprossung aus dem umgebenden Gewebe Embryonen erzeugt werden
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
Öffnen |
und Gnetaceen und vermitteln in der Entwickelungsgeschichte des Pflanzenreichs den Übergang von den Gefäßkryptogamen zu den Phanerogamen. Ihr Embryosack ist schon vor der Befruchtung zu einem dem Vorkeim der Gefäßkryptogamen ähnlichen, jedoch nicht grünen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
Öffnen |
dieser, die Makrospore dem Embryosack in den Samenknospen der Phanerogamen, das Endosperm derselben ist der rudimentäre, eingeschlossen bleibende Vorkeim, das Keimbläschen, die Eizelle; nur sind bei den Phanerogamen die Ausbildung der sexuellen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
stärkehaltiges Perisperm, in welches der von dem Embryosack umgebene, gerade Keimling eingesetzt ist. Den Samen von Nelumbium fehlt das Eiweiß. (Vgl. Caspary, Nymphaeaceae in "Annales Musei Lugduno-Batavi", Bd. 2.) Die Familie zählt ungefähr 35 Arten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
Öffnen |
man unter Ei die innerhalb des Embryosackes (s. d.) aus dem Eikern hervorgegangen Primordialzelle, welche sich nach geschehener Befruchtung mit einer Cellulosehaut umkleidet, und deren weitere Teilungsprodukte schließlich den Embryo der Pflanze
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Synanthereenbis Synesios |
Öffnen |
durch ein Einzelnes etc. oder auch umgekehrt veranschaulicht wird. Sie sagt z. B. "der Römer" für die Römer, "Kiel" für Schiff, "Jugend" für junge Leute, "Eisen" für Schwert etc.
Synepheben (griech.), Jugendgenossen.
Synergiden, s. Embryosack, S. 598
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
Öffnen |
1885); Müntz, La tapisserie (Par. 1888); Farabulini, L'arte degli arazzi e la nuova galleria dei Gobelins al Vaticano (Rom 1885); Havard u. Vachon, Les manufactures nationales (Par. 1889). S. auch Tapezieren.
Tapetenzellen, s. Embryosack, S. 598
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Echowerkbis Eisenbahnwagen |
Öffnen |
, Allodium
Eigenschaft, Leibeigenschaft 644,1
Eigenthal, Irchel
Eigentumsklage, Ü9i vinc^catw
Eigil, Egil
Elkern, Embryosack, Samenknospt,'
Eiknosven, Characeen
Eiland, Insel
Eilenriede, Hannover 141,i
Eilgüter, Eisenbahntarife 4ü5,i
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
(Taf. Panzerschiffe, Fig. 2) . .
Monochord.............
Monotiines Kristallsystem.......
Monokotyledonen (Gefäßbündel), 2 Figuren
Monongahela-Kettenbrücke (T. Brücken 1,3)
Nouotropa (Embryosack?c.), Fig. 1 - 7.
Nouoxsuia Iiai
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
Öffnen |
(grch.), die pflanzliche Gewebeschicht des Samens, die aus dem früher zwischen den Integumenten und dem Embryosack vorhandenen Gewebepartien des Eikerns hervorgegangen ist und bei der Reife zwischen der Samenschale und dem Endosperm oder dem Embryo
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
Öffnen |
des Korns einen Rest der Bildung von männlichen Prothallien erblicken, ebenso wie man die Teilungen im Embryosack (Makrospore) vor der Befruchtung als rudimentäre Entwicklung eines weiblichen Prothalliums auffaßt.
Die Ausbildung des P. innerhalb des
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
Öffnen |
Knospenkerns findet bei den A. in dem Embryosacke keine solche Gewebebildung statt, wie dies bei den Gymnospermen der Fall ist. Daß die A. die am höchsten stehende Abteilung der Phanerogamen sind, geht auch aus den paläontologischen Befunden hervor
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
Öffnen |
gebildete Mikropyle und treiben von hier aus einen kurzen Schlauch nach dem Scheitel des Knospenkerns, welcher so weit in das Gewebe des letztern eindringt, bis er sich direkt an den im Innern desselben befindlichen Embryosack anlegen
|