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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0274,
Tinten |
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60,0
Eisensesquichloritlösung 40,0
Schwefelsäure 0,5
Zucker 10,0
Anilinblau 5,0
Wasser 890,0
Die in dieser Vorschrift angegebene Tanninmenge kann, nach Dieterich, auch durch einen aus 120,0 Galläpfeln bereiteten Auszug ersetzt werden. In diesem
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Man stellt das Tannin heute fast ausschliesslich aus den chinesischen Galläpfeln (s. d.) dar, da diese einen noch grösseren Gerbsäuregehalt als die türkischen Galläpfel haben, ausserdem auch weit billiger und leichter zu pulvern sind. Man zieht
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
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772
Geschäftliche Praxis.
der Originalschrift zu liefern. Die Bereitung der Gallustinten geschieht in der Weise, dass man einen wässerigen Auszug von Galläpfeln oder Blauholz oder auch eine einfache Lösung von Gerbsäure mit einer schwach
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
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zahlreichen Zusätzen, welche früher noch ausser den Galläpfeln, dem Eisenvitriol und Gummi der Tinte zugesetzt wurden, wir nennen hier nur Kupfervitriol, Kochsalz, Salmiak etc., sind wohl die meisten vollständig ausser Gebrauch gekommen. Nur der Kupfervitriol
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0275,
Gallus- oder Gerbsäuretinten |
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Alles zu den Galläpfeln und lässt lose bedeckt unter täglichem Umrühren das Ganze 6-8 Wochen an der Luft stehen. Nun überlässt man einige Tage der Ruhe und zieht dann auf Flaschen ab.
Der Rückstand kann zu neuem Tintenansatz mit benutzt werden.
5
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0277,
Blauholztinte mit Eisen |
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Verbindungen, da aber das reine Eisentannat aus Blauholz keine dauerhafte Tinte liefert, verwendet man meist eine Mischung aus Blauholz und Galläpfeln. Es will uns aber scheinen, als ob man derartige Tinten recht gut entbehren kann, da gute Gallustinten
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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eine hinreichende Intensität der Farbe erzielt ist, das Tuch gewalkt, bis das Wasser klar bleibt. Das Vienneschwarz ohne Indigogrund wird durch Umziehen des Tuches in einer Abkochung von Blauholz, Gelbholz, Galläpfeln und Sumach, Lüften und Umziehen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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840
Gerbsaure Bleisalbe - Gerchsheim
Menge (50-60 Proz.) in den Galläpfeln, außer-
dem im Snmach, im Thee und in andern Pflanzen
findet. Zur Darstellung der G. werden Galläpfel
mit einem Gemifch von Äther und Alkohol völlig
erschöpft
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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zur Zeit des Hippokrates und Theophrast technisch und medizinisch verwendet. Mit Galläpfeln getränktes Papier benutzte man nach Plinius zur Prüfung des Kupfervitriols auf Eisenvitriol. Auch später blieben G. in medizinischem Gebrauch, und nach den
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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und in vielleicht direkt genetischer zu vielen Pflanzenfarbstoffen. Am reichsten an G. sind stets die Rinden, die Schalen der Früchte und Samen, und sehr reichlich treten sie auch in gewissen pathologischen Bildungen, namentlich in den Galläpfeln
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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Pyrogallussäure, letztere meist Protokatechusäure und Essigsäure. Das Vorbild aller G. ist die Galläpfelgerbsäure (Gallusgerbsäure, Tannin). Sie findet sich in den Gallen der Eichen- und Rhus-Arten (in aleppischen Galläpfeln 55-65, in istrischen 22-26
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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chem. Konstitution nach als
Trioxybenzoesäure, C6H2(OH)3•COOH , aufzufassen ist.
Sie findet sich im Pflanzenreich häufig, so in den Galläpfeln, im Thee, in den Früchten von
Caesalpinia coriaria Willd. , in den Blättern der Bärentraube
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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- oder Hobelspäne von Mahagoni diesem täuschend ähnlich beizen; die Farbe wird mit der Zeit dunkler. Zum Schwarzfärben benutzt man eine heiße, mit Eisen- und Kupfervitriol versetzte Abkochung von Blauholz und Galläpfeln. Braun erhält man auf Nußbaumholz
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
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enthaltenden Flüssigkeiten, Abkochungen von Galläpfeln, Sumach u. a. Das G. kommt namentlich zur Verwendung in der Schwarzfärberei, aber auch in der Türkischrotfärberei.
Gallierstatuen, diejenigen Bildwerke, welche das große Weihgeschenk bildeten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
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, auf hohem Felsen, ist der Hauptmarkt für den Handel mit Galläpfeln.
Amadinen (dickschnäbelige Prachtfinken, Spermestes), Vögelgruppe aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Webervögel (Ploceidae) und der Unterfamilie der Prachtfinken
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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, aber auch als räuberisch und ungemein grausam geschildert. Die Blutrache vertilgt ganze Geschlechter und wird durch keinen Eid beschwichtigt. Die B. treiben lebhaften Handel mit Tabak, Galläpfeln, Mastix, Gazu (Manna) und Pfeifenrohren
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Bahr el Gazalbis Baiburt |
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) gekocht werden, bereitet. Eine zusammenziehende Wirkung besitzen Kataplasmen aus Eichen- oder Chinarinde oder Galläpfeln; eine schmerzstillende solche aus Schierling, Bilsenkraut, Tollkirsche oder frischen Mohnköpfen; zu den reizenden Kataplasmen dienen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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. Durch verschiedene Metallsalze verunreinigt erscheint im Handel ein fast dunkelbrauner E., der Schwarzvitriol, der aber auch zuweilen auf den Hütten nachgeahmt wird, indem man grünen E. durch einen Aufguß von Erlenblättern oder Galläpfeln schwarz färbt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
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sie eine rings geschlossene, im innern Pflanzengewebe entstehende Neubildung dar, wie bei den Galläpfeln. Von der Deformation kann entweder nur ein einzelnes Organ: die Wurzel, der Stengel, das Blatt, der Fruchtknoten etc., oder ein zusammengesetztes
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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, Kirchengeschichte Deutschlands, Bd. 2 (Götting. 1848); Ebrard, Die iro-schottischen Missionskirchen (Gütersloh 1873).
Gallusgerbsäure, s. Gerbsäuren.
Gallussäure C7H5O5^[C_{7}H_{5}O_{5}] findet sich in Galläpfeln, Granatwurzelrinde, Sumach, Dividivi, im Thee
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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Koriander, 1 Weinsäure.
Hämorrhoidalsalbe von Bell, Salbe aus Galläpfeln und Fett.
Hämorrhoiden, Bergers Mittel gegen Hämorrhoiden, 3 Schachteln Pulver, welche Mischzucker, gemischt mit wenig Kohle, einer bittern Substanz oder Schwefel enthalten; 3
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
Öffnen |
, Papier, auf welchem man mit reinem Wasser deutlich schreiben kann. Zu seiner Anfertigung taucht man Papier in eine schwache Abkochung von Galläpfeln oder in eine Lösung von gelbem Blutlaugensalz und reibt nach dem Trocknen gepulverten kalcinierten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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. dargestellt wurde, scheint die Gerberei einen vorwiegend landschaftlichen Charakter angenommen zu haben, und noch jetzt tritt derselbe hier mehr als in andern Industriezweigen hervor. Das Gerben mit Galläpfeln bildete sich als die Methode des Orients
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
Öffnen |
der Türken. In der Waffenführung sehr geübt, treiben sie etwas Ackerbau, Viehzucht sowie Handel mit Öl, Baumwollwaren, Galläpfeln, Wachs, Soda etc. und Schifffahrt. Die Mainoten standen früher unter acht erblichen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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soll ein wirksames Gegenmittel Gerbstoff sein, wenn er nach Verabreichung eines Brechmittels als eine Abkochung von Galläpfeln oder China- oder Eichenrinde von 5 zu 5 Minuten getrunken und als Klystier gegeben wird. In vielen Städten bestehen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salomonsnüssebis Salop |
Öffnen |
Wardar und Karasu durchflossen, ist fruchtbar an Getreide, Tabak (dessen Anbau durch die falsche Steuerpolitik der Regierung schwer geschädigt wurde), Wein, Obst, Baumwolle, Galläpfeln etc., zerfällt (1885) in drei Liwas: Drama, S. und Seres
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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abgeschlossen ist. Auch die Tintenfässer mit vom Boden seitlich emporsteigendem Halse sind empfehlenswert.
Die alte schwarze Galläpfeltinte besteht aus einer mit Eisenvitriol versetzten Abkochung von Galläpfeln und enthält gerbsaures und gallussaures
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
Öffnen |
aus rotem Holze von Baumwacholder, Sesam, Weizen, Wolle, Baumwolle, Galläpfeln, Kreuzbeeren, Pistazien und Eisenwaren von Seïtun. Unter dem Chalifen Harun-al-Raschid blühte die schon verfallende Stadt wieder
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
Öffnen |
und Moscheen. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Waffen, Silber- und Goldarbeiten, Rotfärberei und Baumwollzeugweberei; der Handel auf Ausfuhr von Wolle, Tabak, Galläpfeln, Gummitragant und Einfuhr von Baumwolle aus Persien; letztere
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Fünfleitersystembis Fungieren |
Öffnen |
, Ger-
berei, Papier- und Majolikafabrikation. Einen
Haupterwerbszweig bilden die ausgedehnten Wein-
berge an den Abhängen des Mecsekgebirges, welche
einen der besten Weine Ungarns liefern, der Handel
mit Wein, Knoppern und Galläpfeln. F
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
Öffnen |
Partien der letztern eine abnorme Ent-
wicklung zeigen und zu kleinen Knötchen oder pustel-
artigen Gebilden, oder auch zu größern unregel-
mäßig knollenartigen und kugeligen Wucherungen,
wie bei den bekannten Galläpfeln der Eichen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
Öffnen |
von Hegewald, gegen das Ausfallen der Haare, ein Auszug von Galläpfeln mit Weingeist und Wasser, mit ätherischen Ölen parfümiert.
Asthmacigaretten von Kräpelin & Holm, Cigaretten, welche Tollkirschblätter (Belladonna) enthalten; 15 Cigaretten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
, 60 g Rum und 35 g Wasser; Preis 2 M., Wert 50 Pf.
Haarzucker zur Kräftigung des Haarbodens, ist Milchzucker, Preis 10 M., Wert 80 Pf.
Hämorrhoidalsalbe von Bell, besteht aus 1 Teil gepulverten Galläpfeln und 3 Teilen Fett.
Hämorrhoidenpulver
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Horsensbis Horst (Julius Joseph Joachim Ludw., Freiherr von) |
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Teilen Galläpfeln.
Horst, eigentlich soviel wie Strauchwerk, dann
das aus Reisern gebaute Nest der Raubvögel. -
Über H. in der Forstwirtschaft s. Bestand.
Horst, Julius Joseph Joachim Ludw., Freiherr
von, österr. Generalmajor und Staatsmann, geb
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
Öffnen |
sowie durch Abführmittel (Ricinusöl), sodann Anwendung von gerbstoffhaltigen Abkochungen (von Eichen- oder Weidenrinde, Galläpfeln, Tannin, schwarzem oder grünem Thee, Kaffee); nach Entleerung der P. wendet man Hautreize (Senfteige, Essigwaschungen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
Öffnen |
T. anreihen.
Gallustinten sind die aus gerbstoffhaltigem Material (meist aus Galläpfeln oder aus daraus hergestelltem Tannin) und Eisensalzen dargestellten T. Die alten Gallustinten, wie sie noch vor 40 Jahren ausschließlich fabriziert wurden
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