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6% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
251 Gesteine (Systematik). steins erst dann als erschöpfend anzusehen sein, wenn sie sich auch auf die einzelnen Bestandteile ausdehnt. Bei grobkörnigen Gesteinen genügt zu diesem Zweck Auslesen der verschiedenen zusammensetzenden Mineralien
4% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0608, von Dunleary bis Dünnschliffe Öffnen
606 Dunleary - Dünnschliffe Ambog (Neujersey), begann seine Laufbahn als Maler, wurde durch ein Porträt Washingtons (1783) berühmt, arbeitete von 1784 einige Jahre in London unter West, änderte aber nach seiner Rückkehr in die Heimat 1789 seinen
4% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0026, von Petrobolen bis Petrographie Öffnen
besonders die Mineralog. Zusammensetzung und Struktur der kryptomeren, dem bloßen Auge dicht und homogen erscheinenden Gesteine. Sie bedient sich dazu der sog. Dünnschliffe (s. d.). Das Mikroskop zeigt die Umrisse der Mineraldurchschnitte
4% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
126 Leucitbasalt - Leucojum früher nur bekannt in den Laven des Vesuvs, in den Laven des Albanergebirges bei Rom, in denen von Acquapendente, Viterbo, Rocca Monfina (wo Krystalle von 9 cm Durchmesser vorkommen), in den Gesteinen von Rieden
4% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0250, Gesteine (Aufbau, Entstehung) Öffnen
der Gläser häufig eine mehr oder weniger deutliche parallele Anordnung (Mikrofluktuationsstruktur, Fluidalstruktur, s. Tafel "Gesteine, Dünnschliffe", Fig. 2, 3) erkennen (vgl. Entglasung). Dem Aufbau ihres Materials (Tektonik) nach unterscheiden
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0933, von Flugwerk bis Fluidextrakt Öffnen
Gesteinen ist es eine vielverbreitete Erscheinung, daß die mikroskopischen nadelförmigen Kryställchen, welche in dem Glase ausgeschieden liegen, stellenweise zu Strängen, Strömen und Schwärmen zusammengruppiert sind, die einen gewundenen Verlauf haben
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1053, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
. 5. Mineralogie. 4 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck. Mineralien und Gesteine . . . Tertbeilage: Inhalt der Tafel. . Gesteine: Mikroskopische Vergrö- ßerung von Dünnschliffen. . Textbeilage: Inhalt der Tafel
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0309, von Kernsdorfer Höhe bis Kertsch Öffnen
das vorherrschende Gestein ist, breitet sich die centrale Ebene aus, jenseit welcher wieder Berg- und Hügelland aufsteigt. Der Boden ist hier zum Teil fruchtbar; doch steht der Ackerbau hinter der Viehzucht zurück. Viel Hafer und Butter geht nach England
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0249, von Gestänge bis Gesteine Öffnen
oder zwölfsilbigen Versen, deren Stoffe vorwiegend der Karlssage entnommen sind (s. Französische Litteratur, S. 591). Vgl. Paris, Les chansons de geste (Par. 1859). Gesteine (Felsarten, Gebirgsarten; hierzu Tafel "Gesteine, Dünnschliffe
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band Öffnen
Geologische Formationen, Tafel (mit Textblatt). 130 Geradflügler, Tafel 155 Gerbmaterialien liefernde Pflanzen, Tafel 159 Germanien und Gallien, Geschichtskarte (mit Register) 175 Geschütze, Tafel I u. II. 215 Gesteine, Dünnschliffe, Tafel
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
454 Basaltgut - Basan von mit unbewaffnetem Auge sichtbaren porphyrischen Ausscheidungen, bei starker mikroskopischer Vergrößerung der Dünnschliffe aus einzelnen verschiedenartigen Mineralindividuen zusammengesetzt, zwischen denen häufig noch
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0014, von Gipsabguß bis Gipsdielen Öffnen
ausfüllt. 3) Körniger G. , ein krystallinisch-körniges Gestein, das unter der Benennung Alabaster (s. d.) zu mancherlei Kunstwerken benutzt wird. 4) Dichter G. , eine sehr verbreitete Varietät dieses Gesteins, oft durch Thon
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
Gemengteile sind Apatit und Magnetit, auch Zirkon, als manchmal reichlich vorhanden Titanit, Augit, Calcit zu nennen. Fig. 5 der Tafel: Dünn- schlisfe in mikroskopischer Vergrößerung (s. Dünnschliffe), zeigt einen G. aus dem Morvan (Frankreich) unter dem
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0883, von Seronen bis Serpentinen Öffnen
anderer Mineralien und Gesteine zu betrachten; in den meisten Fällen geht er, wie sich dies namentlich durch die mikroskopische Untersuchung von Dünnschliffen nachweisen läßt, aus Olivin oder Olivinfelsmassen hervor, doch können auch thonerdearme
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0225, von Dunkirk bis Dunois und Longueville Öffnen
Engländern zerstört. Dünnschliffe, sehr zarte, durch Schleifen auf besondern Maschinen hergestellte Plättchen von Mineralien, Gesteinen, Knochen etc. zur Untersuchung dieser Substanzen unter dem Mikroskop (s. Tafel "Gesteine"). Dünnschnäbler
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0513, von Obsessi bis Obst Öffnen
der geschmolzenen Mas- sen und findet sich deshalb namentlich an der Ober- fläche der Lavaströme. Er ist ein stark glasglän- zendes Gestein mit vollkommen muscheligem Bruch, der schneidend scharfe, meist an den Kanten dnrch- scheinende bis halbdurchsichtige
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0603, Mikroskop Öffnen
geschliffen (Dünnschliffe von Knochen, Zähnen, Verkieselungen, Gesteinen); weiche, nicht schneidbare Substanzen werden in Alkohol, Chromsäurelösung etc. erhärtet; sehr kleine Gegenstände, die man nicht fassen kann, z. B. kleine Samen, bringt man in großer
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1012, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) ....... Dünnschliffe (Ta. Gesteine)...... Duplex-Pumpe, 2 Figuren...... Tüppcl, Befestigungen (1864)..... Dupre: Pielä (Taf.Bildhaucrk.X, Fig. 13) Dnpuy de Lomes Luftschiff...... Dürer: Wappen (Taf. Wappen I, Fig. 7) Band Seite V 352 IV
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1017, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
), Fig. 1 - 6 l-o9nora dulbogg, (Taf. Zimmerpflanzen II) Gefpalten (in der Heraldik)...... Gespinsrmotte (Taf. Schmetterlinge II). . Gespreizter Baltenträger....... Geständert (in der Heraldik)...... Gesteine (Dünnschliffe), Tafel
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0942, von Flußharz bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
Kleinheit sind solche F. ganz außerordentlich weit verbreitet, namentlich auch in Mineralien, welche Gemengteile von Gesteinen bilden. So sind die- selben Z. B. unter den in Dünnschliffen eine zur Untersuchung genügende Pellucidität erlangenden
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0977, von Pechbaum bis Pechuel-Loesche Öffnen
. Es findet als örtliches Hautreizmittel Verwendung. Pechräude , s. Hautkrankheiten (der Haustiere) . Pechstein , ein glasiges oder halbglasiges Gestein von dunkelgrünen, braunen, schmutzigroten
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0939, von Tracht bis Tradition Öffnen
. Die chem. Mischung ist kieselsäureärmer als die der Rhyolithe, kieselsäurereicher als die der Basalte. Die Durchbrüche des eigentlichen T. erfolgten während der Tertiärformation, und das Gestein bildet meist glockenförmig gewölbte oder domförmige
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0767, Mikroskopische Technik Öffnen
ohne weiteres und ganz untersuchen, sondern man muß kleine, dünne Stücke von ihnen nehmen und diese möglichst durchsichtig machen. Am ein- fachsten gestaltet sich die M. T. bei Objekten aus dem Mineralreich, den Mineralien und Gesteinen, von denen man
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0876, von Mikrosomie bis Mikrotelephon Öffnen
, Terpentinöl und ähnlichen aufhellenden Flüssigkeiten befeuchtet, auf den Objektträger gebracht; von härtern Körpern, wie Knochen, Gesteinen u. dgl., werden gröbere Splitter zu Dünnschliffen (s. d.) verarbeitet, während weiche, nicht schneidbare