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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0204, von Gott erhalte Franz den Kaiser bis Gottesfriede Öffnen
202 Gott erhalte Franz den Kaiser - Gottesfriede sinnlichung des Ningcns der Naturmächte beim Scheiden des Sommers; die Schilderung der Vor- zeichen aber, wie sie in den beiden Edden überliefert ist, ist großenteils unter christl. Einfluß
59% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0565, von Götterduft bis Gottesfriede Öffnen
565 Götterduft - Gottesfriede. dem Fenriswolf den Rachen entzweireißt. Zuletzt schleudert Surtr Feuer über die Erde, und die ganze Welt verbrennt. Nach dem Weltbrand aber taucht eine neue, schönere Erde auf, auf der das Korn ungesäet wächst
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0207, Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte Öffnen
jus Pfandschaftsrecht Pfandschaft Recht der ersten Nacht, s. Jus primae noctis Schutzgerechtigkeit Vogtei Voigtei, s. Vogtei Spolienrecht Stapelrecht Stapelgerechtigkeit Talion Wildfangsrecht Willkür - Gottesfriede Pax Dei, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0453, von Landfriedensbruch bis Landgericht Öffnen
. Gottesfriedens (s. d.). Ein weiterer Schritt geschah dadurch, daß man für bestimmte Zeit und für gewisse Landesteile einen Landfrieden zu stande brachte. Zuerst im 11. Jahrh. begannen die Könige und Fürsten Deutschlands sich und alles Volk eidlich zu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0928, von Landfriedensbruch bis Landgerichtspräsident Öffnen
deutschen Geschichte XXI", Gott. 1881); Herzberg, Die ältesten L. und Gottesfrieden (daselbst XXIII, ebd. 1883); E. Fischer, Die Land- friedenverfassung unter Karl IV. (ebd. 1883); M. Weigel, Die Landfriedenverhandlungen unter König Sigmund (Halle
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0179, von Germanen und Germanien bis Germania Öffnen
oder zum Heer zusammentrat, den Gottesfrieden zu wahren hatten und mit einer weitgehenden Strafgewalt gegen die, welche denselben verletzten, ausgestattet waren. Aus dem Ausfall der Opfer, die sie brachten (und wenigstens in der ältesten Zeit waren
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0464, Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) Öffnen
zum Schutz derselben das Gebot des Gottesfriedens (treuga Dei). Endlich war von besonderer Bedeutung für die gemeine Freiheit die Belebung und Ausbildung der gemeinschaftlichen Vereine und Gerichte, die sich auf uralte deutsche Rechtsgewohnheit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0666, Burgund Öffnen
den Ordnungen, welche zur Wahrung der innern Ruhe und Sicherheit eingeführt wurden, gehörte namentlich der sogen. Gottesfriede (s. d.); indessen litt das Land trotzdem häufig durch innere Fehden der Großen, und der Verband mit dem Deutschen Reich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0493, von Ekaterinburg bis Ekkehart Öffnen
Beschaffenheit des Bluts und der Blutgefäße. Ekdemiomanie (griech.), Reisesucht. Ekecheirie, bei den Griechen der Waffenstillstand oder Gottesfriede, welcher bei großen Festen, wie den Nationalspielen, den Eleusinischen Mysterien etc., durch umhergesandte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0097, von Feerie bis Fehde Öffnen
und Weingärtner außer ihrer Behausung und während ihrer Arbeit, endlich Kirchen und Kirchhöfe. Eine andre Beschränkung führte der Klerus ein, den Gottesfrieden (treuga Domini, trevia pax Dei), wonach vier Tage in jeder Woche, von Mittwoch abends bis Montag früh
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0686, Friede (die Weltfriedensidee) Öffnen
es war, diesen Grundsatz zu allgemeiner Anerkennung zu bringen, lehrt uns die Geschichte. Es währte sehr lange, bis die Versuche, durch Verbote der Fehde, durch Proklamierung eines sogen. Gottesfriedens (s. d.) und durch Einführung eines Landfriedens (s. d
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0566, von Gottesfurcht bis Gottfried Öffnen
der "ewige Landfriede" (s. d.). S. Fehde. Vgl. Kluckhohn, Geschichte des Gottesfriedens (Leipz. 1857); Semichon, La paix et la trève de Dieu (Par. 1857). Gottesfurcht, das aus der lebendigen Vergegenwärtigung der Erhabenheit Gottes sich ergebende Gefühl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0753, Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert) Öffnen
Gottesfrieden heiligte, um die Kräfte der Christenheit ganz wider den Islam zu sammeln, mußte doch schon einen guten Teil dieser Kräfte hergeben, um in nächster Nähe Italiens die Waldenser und Albigenser zu bekämpfen. Mit Entsetzen erregender Wut
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0861, von Kluckhohn bis Klumpfuß Öffnen
der Geschichte nach Göttingen berufen. Er schrieb: "Die Geschichte des Gottesfriedens" (Leipz. 1857); "Wilhelm III., Herzog von Bayern-München, der Protektor des Baseler Konzils" ("Forschungen zur deutschen Geschichte", Bd. 2, Götting. 1861); "Ludwig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0386, von Olympias bis Olympische Spiele Öffnen
in Gemeinschaft mit dem spartanischen Gesetzgeber Lykurg (um 880 v. Chr.) den Gottesfrieden angeordnet haben soll, der zur Zeit der Feier, von elischen Herolden verkündet, für die Beteiligten in ganz Griechenland, für das olympische Gebiet aber dauernd gelten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0795, von Pavonazetto bis Payen Öffnen
(lat.), s. Gottesfriede. Paxiuba, s. Iriartea. Pax Julia, Stadt, s. Beja. Paxo (das alte Paxos), eine der Ionischen Inseln, südöstlich von Korfu, nordwestlich von Leukas gelegen, enthält 19 qkm (0,34 QM.) und mit dem dazu gehörigen, von wenigen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0822, von Tretrecht bis Treviranus Öffnen
., das ursprünglich Brizen (zuerst 1217 urkundlich erwähnt) hieß, erhielt jenen Namen, weil es zur Zeit des falschen Waldemar den Wittelsbachern treu blieb. Treuga Dēi (lat.), s. Gottesfriede. Treuhänder, s. Testamentsvollstrecker. Treuschatz, s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0985, von Törring bis Trève Öffnen
, Kalifornien 393,2 ^resviri, Triumvirn; I'. M0U6tal68, TrAayUga, Yuga lKonsularmünzen Trettach, Iller i'lOU^a. Oomini, Fehde I'i'svO (franz.), Waffenstillstand,- ?. äe Oieu, Gottesfriede
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0768, Burgund (Landschaft) Öffnen
mit Erfolg entgegentreten zu können, welche B. bewegten und auch durch den Gottesfrieden nicht beseitigt wurden. Unter den Staufern wurden allerdings Schritte gethan, die Verbindung B.s fester zu knüpfen: Friedrich I. ließ sich 1178 in Arles zum
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0627, von Fegefeuer bis Fehdehandschuh Öffnen
beseitigen. Auch die folgenden kräftigen Kaiser haben vergeblich große Anstrengungen zur Aufhebung des Fehderechts gemacht. Im 11. Jahrh. suchte man durch den Gottesfrieden (s. d.) wenigstens die F. auf bestimmte
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0433, von Kluckhohn bis Kluppe Öffnen
er als ord. Professor an die Universität Göttingen. Er starb 19. Mai 1893 in München. K. schrieb u. a.: "Geschichte des Gottesfriedens" (Lpz. 1857), "Herzog Wil- helm III. von Bayern" (in den "Forschungen zur deutschen Geschichte", Bd. 2, Gott
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0927, von Landesverteidigungs-Kommission bis Landfriede Öffnen
der L. erhalten. Landfriede, ein Rechtsinstitut des Mittelalters zur Aufrechthaltung des öffentlichen Friedens, als die königl. Gewalt dazu nicht mehr ausreichte. (S. Gottesfriede.) Man unterscheidet: 1) Die gesetzlichen oder gemeinen L
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0587, von Olvenstedt bis Olympia (in Griechenland) Öffnen
hier unter den: Schutze des Gottesfriedens, der über diefe heilige Stätte ausgesprochen war, wichtige Staats- und Privaturkunden aller Art aufbewahrt. Der heilige Hain, die Altis, bildete ein rings von Mauern um- gebenes Viereck von etwa 200
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0974, von Pawlograd bis Payer (Jul., Ritter von) Öffnen
. - 1>. ist auch soviel wie Kuhtafel (s. d.). - 1'. Dei, Gottesfriede (s. d.). ?a.x ^u^usta., alte Stadt in Lusitanien, jetzt Vadajoz. sVeja in Portugal. ?a.x ^uiia., röm. Kolonie m Lusitanien, ietzt Paxos
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0978, von Treub bis Treviglio Öffnen
Kirchen (13. Jahrh.); Papierfabrik, Ziegeleien und Ackerbau. T. ist slaw. Ursprungs (Bricena, Brezene) und besitzt seit dem 13. Jahrh. Stadtrechte. Treuga deï, s. Gottesfriede. Treuhand, in der Heraldik zwei ineinander verschlungene Hände
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0994, von Ungava bis Universitäten Öffnen
Bedingungen zur Einstellung der systematischen Angriffe auf die Regierung und zur Gewährung eines "Gottesfriedens" bereit erklärt. Dagegen verhielt man sich in U., als Österreich für die Erneuerung des österr.-ungar. Ausgleichs eine Erhöhung der ungar