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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0205, von Kreuzsegel bis Kreuzzüge Öffnen
205 Kreuzsegel - Kreuzzüge. gehaltenen K. die Fähigkeit zu, allerlei Krankheiten der Menschen anzuziehen, und man findet ihn zum Teil aus diesem Grund sehr häufig in den Hütten der Gebirgsbewohner. Kreuzsegel, s. Takelung. Kreuzspinne
4% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0152a, Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Augenstellung. Käsemilbe (Tyroglyphus siro). (Art. Milben.) 80/1 a Weibliche Kreuzspinne (Epeira diadema), nat. Gr. b Augenstellung, c Fußspitze der Hausspinne, d der linke Kieferfühler der Kreuzspinne mit der Giftdrüse, vergr. (Art. Kreuzspinne
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0158a, Spinnentiere und Tausendfüsser. I. Öffnen
. Steinbewohnende Sackspinne (Drassus lapidicola). 5. Harlekin-Springspinne (Epiblemum scenicum); a Männchen, b Weibchen. 6. Gemeine Kreuzspinne (Epeira diademata). 7. Langarmiger Tarantelskorpion (Phrynichus lunatus). 8. Gemeiner Wandkanker
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
. Gliederspinnen Afterspinnen, s. Gliederspinnen Alterweibersommer Bücherskorpion, s. Gliederspinnen Buschspinne, s. Vogelspinne Cyclophthalmus, s. Spinnenthiere Demodex Epeira diadema, s. Kreuzspinne Erdspinne, s. Spinne Fliegender Sommer, s
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0727, von Kreuzorden bis Kreuzstein Öffnen
, in Österreich und Süddeutfchland verbreitet ist. Kreuzspinnen (Npeira. ^a?c/c.), eine Spinnen- gattung aus der Unterordnung der Radweber (s. d.). Die sehr zahlreichen Arten (allein aus Deutschland sind etwa 20 bekannt) sind außer an der eigentüm
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0423, von Altertumskunde bis Altfränkisch Öffnen
Gossamer (Gottes Schleppe) genannt wird. Die fliegenden Fäden werden von jungen und alten Spinnen gesponnen und zwar vornehmlich von Individuen der Gattungen Luchsspinne (Lycosa), Kreuzspinne (Epeira), Krabbenspinne (Thomisus) und Weberspinne
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Epeios bis Epernay Öffnen
von Nordelis. Epeira diadema, Kreuzspinne. Epen (griech.), Mehrzahl von Epos (s. d.). Ependyma (griech.), die feine die Gehirnhöhle überziehende Haut. Epenthēse (griech.), "Einschaltung" eines Lautes, namentlich zwischen zwei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0887, von Guanin bis Guano Öffnen
887 Guanin - Guano. Guanin C5H5N5O^[C_{5}H_{5}N_{5}O] findet sich im Peru-Guano, in den Exkrementen der Kreuzspinne, in der Pankreasdrüse und Leber der Säugetiere, auf den irisierenden Schuppen oder Schwimmblasen von Fischen etc. Zur
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0065, von Nessos bis Nestorianer Öffnen
und heranwachsenden Jungen hergerichtete Wohnstätte. Nestbau findet sich bei mehreren Tierklassen. Sämtliche Spinnen verfertigen Nester; manche, wie die Kreuzspinne, hüten sie; andre, wie die Laufspinnen, schleppen sie mit sich herum. Bekannt ist der Nestbau des
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0155, von Spinner bis Spinnfasern Öffnen
(Kreuzspinne, s. d.). Vgl. Walckenaer und Gervais, Histoire naturelle des Insectes aptères (Par. 1836-47, 4 Bde.); Walckenaer, Histoire naturelle des Aranéides (das. u. Straßb. 1806); Hahn und Koch, Die Arachniden (Nürnb. 1831-49, 16 Bde.); Koch
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0772, von Spinnentiere bis Spinnerei Öffnen
ergab auch das Vorhandensein eines Giftstoffes bei der Kreuzspinne und zwar in ihrer Jugend, dagegen erwiesen sich eine in Rußland ebenfalls als giftig gefürchtete Tarantel (1?roLk08^ Art) sowie ein Weberknecht oder Kanker (?dai Hu^ Aiuin-Art
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0874, von Speidel bis Spinnen Öffnen
keineswegs nachzuweisen, weil erstens das hier in der Regel meist kräftigere Weibchen viel weniger lebhaft gefärbt ist als das verhältnismäßig schwache Männchen, und zweitens, weil viele langsame und seßhafte Arten, z. B. unter den Kreuzspinnen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0482, von Altstrelitz bis Aluminate Öffnen
Fäden namentlich von Spinnen aus den Gattungen Luchsspinne (Lycosa), Kreuzspinne (Epeira), Krabbenspinne (Thomisus) und Weberspinne (Theridium) herrühren. Im Volksglauben früherer Jahrhunderte brachte man sie in Verbindung mit den Göttern, wie denn
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0196, von Eparchie bis Eperies Öffnen
Talthybios. Sonst erscheint er neben seinem Pferde mit Hammer und Meißel. üpoira., s. Kreuzspinnen. Gpeiros, s. Epirus. Epen, s. Epos. höhlen überzieht. Ependyma (grch.), die feineHaut, diedie Gehirn- ! Epenthese
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0037, von Mounier bis Mousquetaires Öffnen
zu nennen das Kreuz, das Haken- kreuz und die Spiralscheibe, das Schleifenviereck mit ausgesetzten Vogelköpfen (Fig. 9), Kreuzspinne, eingerollte Klapperschlange, endlich Menschen- gesichter und ganze menschliche Figuren. Endlich ist noch zu
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0592, Radziwill Öffnen
Netzes oder in einem mit diesem durch Fäden verbundenen Schlupf- winkel. Hierher gehören die Kreuzspinnen (s. d.). Nadziwill, eine der ältesten litauischen Fürsten- familien mit großen Besitzungen in Litauen, Polen und Posen. Der Erste des
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0617, von Tarabulus (in Kleinasien) bis Tarare Öffnen
verkannte Nervenkrankheiten zu Grunde. In neuerer Zeit gemachte Versuche haben bewiesen, daß der Biß der T. weder schmerzhafter noch giftiger ist als der der Kreuzspinne. - Vgl. Bergsöe, Iagtagelser om den italienske T. (Kopenh. 1865). Tarantella, ein