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Ihre Suche nach Münsterthal (in Graubünden)
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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635
Grauäsche - Graubünden.
Grauäsche, s. Meeräsche.
Graubraunstein, s. v. w. Pyrolusit oder Manganit.
Graubünden (Bünden, rätorom. ils Grischuns, ital. le Grigioni), Kanton der Schweiz, den Südosten derselben umfassend, grenzt östlich an Tirol
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Münster-Ledenburg (Georg Herbert, Graf zu)bis Muntaner |
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); Das M. (Heft 5 der «Streifzüge und Rastorte im Reichslande und den angrenzenden Gebieten», Straßb. 1891).
Münsterthal. 1) M., roman. Val Mustair, ital. Val Monastero, Thal im schweiz. Kanton Graubünden, im äußersten Südosten der Schweiz, südlich
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
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Fremdenverkehrs eine fast ebenso starke Einwanderung von Handwerkern, Kellnern, Führern, Dienstboten u. s. w. aus den deutschen Teilen Graubündens entgegen. Sogar die Alpenwirtschaft wird großenteils von Sennen aus andern Gegenden betrieben, die obersten
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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der Birs und an der Linie Basel-Biel der Jura-Simplon-Bahn, hat (1888) 2320 E., darunter 607 Katholiken, Post, Telegraph, alte reform. und neue kath. Kirche, Schloß, zwei Banken, Glashütte, Fabriken. – 3) M., roman. Mustair, s. Münsterthal (in Graubünden
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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Hauptstrom, dem Inn; zum Etschgebiet das Münsterthal, beide im SO. des Kantons Graubünden. In der Länge des Flußlaufes stehen der Rhein mit 348 und die Aare mit 280 km obenan. Am Rhein und am Tessin beteiligen sich die Gletscher mit je 2, am Inn
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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Margadant , berüchtigt als unflätiger lat. Satiriker,
geb. zu Anfang des 16. Jahrh, im Münsterthal zu Graubünden, ging 1533 auf die Universität Wittenberg, wo er sich besonders an Melanchthon anschloß. In
seinen zwei Büchern «Epigramme» (Wittenb. 1538
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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Engadin an und zerfällt in das Oberengadinische und Unterengadinische, wozu noch die Mundart des Münsterthals kommt. Der Dialekt des Oberhalbstein steht zwischen Rumontsch und Ladinisch. In Graubünden zählt man noch 40000 Romanen, in Tirol (Grödener
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Enfant terriblebis Engadin |
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graubündischen Münsterthale und dem tirolischen Vintschgau.
Das E. besteht aus zwei durch die Querschlucht Zernetz-Süs verbundenen Längenthälern und zahlreichen Seitenthälern, von denen die der linken Seite: Val Bever, Val Sulsanna, Val Susasca, Val
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
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637
Graubünden (Geschichte).
Geschichte.
Zur Zeit der römischen Herrschaft bildete G. einen Teil der Provinz Raetia prima (s. Rätien), wohin mehrere wichtige Alpenstraßen über den Julier, Septimer und Splügen führten. Von der Völkerwanderung wurde
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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888
Münster - Münsterbilsen.
Das Münsterthal, von der reißenden Fecht durchflossen, sehr anmutig und interessant, hat auf den südlichen Bergabhängen noch Weinbau; auf den Bergwiesen wird Alpenwirtschaft mit zahlreichen Sennhütten betrieben
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
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Gotthard.
Ofenkacheln, s. Kacheln.
Ofenklappe, s. Zimmeröfen.
Ofenpaß, fahrbarer Hochalpenpaß im schweizer. Kanton Graubünden, verbindet das Unterengadin mit dem Münsterthal. Bei Zernetz (1497 m) lenkt der Pfad in das enge Unterende des Spölthals
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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273
Graubünden
zum Adda- und 2,5 Proz. zum Etschgebict. Größere
Seen besitzt G. nicht: der größte der zahlreichen
kleinen Hochseen, der Silsersee im Oberengadin, hat
nur 4 qkm Fläche. Die Hauptthäler sind das Ober-
rhcinthal
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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539
Ofenbruch - Offenbarung
Ofenbruch, s. Gichtschwamm.
Ofenfarbe, der zum Schwärzen der Öfen ver-
wendete Graphit (s. d.).
Ofenhorn, Gipfel des Sankt Gotthard (s. d.).
Ofenpaß, Poststraße (39 km) der Münsterthaler
Alpen im schweiz
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Graubündenbis Greater Britain |
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502
Graubünden - Greater Britain
1891), "Zur Inspirationslehre und zum ersten
Kapitel der Bibel" (Lpz. 1892). Aus seinem Nach-
laß erschien: "Gottes Volk und sein Gesetz" (Güters-
loh 1894).-Vgl. Zöckler, Rudolf Friedr. G. (Güters-
loh
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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.
Mustagh, Gebirgskette, s. Karakorum 1).
Mustahsis, im türk. Heer der Landsturm.
Mustair (rätoroman., deutsch Münster), Dorf im gleichnamigen Thal des schweizer. Kantons Graubünden, mit einem Benediktinerinnenkloster, welches nach dem nahen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0760,
Schweiz (Geschichte 1574-1798) |
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verhielt sich die S. neutral, konnte jedoch die Neutralität nicht unbedingt aufrecht erhalten. Die katholischen Orte gewährten spanischen, Zürich schwedischen Truppen den Durchzug; Graubünden wurde infolge wilder Parteikämpfe der Tummelplatz
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0451,
Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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die Straße über den Monte-Cenere, Bellinzona-Lugano, ab. Die Gotthardbahn und die Monte-Cenere-Bahn wurden 1882 dem Betrieb übergeben. Am reichsten entwickelt ist das Straßennetz des schweiz. Kantons Graubünden. Von der Bahnlinie, die vom Züricher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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, roman. Name von Münster (s. Münsterthal ) in Graubünden.
Mustang , verwildertes oder halbwildes, in den südamerik. Prairien herdenweise lebendes Pferd.
Mustapha ( Mustafa ), Name mehrerer türk. Sultane:
M. I. (1617–18; 1622–23), geb
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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. Blutentziehung); Scarifikātor, der Schröpfschnepper.
Scarl, Val da, Hochthal der Münsterthaler Alpen im Bezirk Inn (Unterengadin) des schweiz. Kantons Graubünden, erstreckt sich 20 km lang in nordnordwestl. Richtung bis Schuls, wo sein Bach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Schweißschnurbis Schweiz (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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östlichsten Spitze im Kanton Graubünden (Münsterthal) 340 km, der Querdurchmesser von N. nach S., von der Landesgrenze bei Bargen im Kanton Schaffhausen bis Pedrinate im Kanton Tessin (Bezirk Mendrisio) 221 km. Der höchste Punkt ist der Gipfel des Montblanc
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