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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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einverleibt; doch behielt es viele seiner alten Rechte und Privilegien. Vgl. Hansen, Geschichte der Stadt N. (Dorpat 1858).
Narwal (Nahl, Monodon L.), einzige Gattung der Säugetierfamilie der Narwale (Monodontia) aus der Ordnung der Seesäugetiere
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98% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0116,
von Elfenbeinbis Elfenbeinnüsse |
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lang werdenden Stoßzahn des Narwals , welcher diesem der Walfischfamilie angehörigen Seesäugetiere aus dem Oberkiefer gerade nach vorn herausragt, ebenfalls zu Beindrechslerware, hat aber nicht die Festigkeit und Schönheit des E. und ist daher weniger
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79% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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mit Sturm. Die Festung wurde 1864 aufgehoben. – Vgl. Hansen, Geschichte der Stadt N. (Dorpat 1858).
Narwal (Monodon monoceros L., s. Tafel: Waltiere, Fig. 1), ein eine besondere Familie bildendes, nur im nördlichsten Eismeer vorkommendes Waltier
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0492a,
Waltiere. |
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0492a
Waltiere.
Waltiere (Tafel)
1. Narwal (Momodon monoceros). Länge 6 m.
2. Gemeiner Delphin (Delphinus delphis). Länge 2–2, 30 m.
3
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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. Lamantin
Meerschwein, s. Delphine
Monodon, s. Narwal
Nahl, s. Narwal
Narwal
Physeter macrocephalus
Potfisch, s. Potwal
Potwal
Rhytina
Rorqual, s. Finnfische
Schwertfisch, s. Delphine
Tümmler, s. Delphine
Walfische
Weißfisch, s. Delphine
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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in einem Kiefer.
1) Delphine (Delphinidae). Zähne in beiden Kiefern. Nasenlöcher zu einem halbmondförmigen Spritzloch verbunden. Etwa 10 lebende und einige fossile Gattungen mit über 100 zum Teil unsichern Arten.
2) Narwale oder Einhörner (Monodontia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
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) im Nördlichen E. vor. Unter den erstern sind der grönländische Bartenwal, der Finnfisch, der Narwal und das Walroß charakteristisch. Die unermeßlichen Scharen der winzigen Flohkrebse sind aasfressend und vermögen in einer Nacht den größten Seehund bis
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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auch die 60-80 cm langen und 3-4 kg schweren, dichten, harten und blendend weißen Eckzähne des Unterkiefers vom Walroß (meist zu Stockgriffen) und die oft 2-3 m langen, schraubenartig gefurchten Stoßzähne des Narwals, welche härter als E. sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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(Kavikornier) bezeichnet werden. Das Gehörn der Hirsche besteht aus Knochensubstanz und gehört nicht hierher (s. Geweih), ebensowenig das H. des Einhorns (Narwals), das vielmehr ein Stoßzahn ist. Bei den Vögeln tragen z. B. der Kasuar und viele Arten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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zur Nahrung dienen. Unter diesen sind der grönländische Bartenwal, der Finnfisch, Narwal und das Walroß charakteristisch. Der Nordatlantische Ozean ist das Reich der Schellfische und Heringe; im Mittelmeer erscheint der Pottwal nur selten, häufiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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. quadratisches Kristallsystem, s. Kristall, S. 230.
Monodistĭchon (griech.), aus einem einzigen Distichon bestehendes Gedicht.
Monŏdon (griech.), Narwal.
Monodrama (griech.), ein Drama (mit oder ohne Musikbegleitung), welches nur von einer Person
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
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rheinhessischen Laubenheim).
Nahije (türk.), in der Türkei s. v. w. Gemeinde, an deren Spitze ein von den Eingebornen gewählter Mudir und dessen Beigeordneter (Muavin) stehen.
Nahl, s. Narwal.
Nähmaschine (hierzu Tafel "Nähmaschinen"), eine Maschine zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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oder zwei Backenzähne zu eigentümlichen Fleisch- oder Reißzähnen, vor denen die Lückenzähne und hinter welchen die Höcker- oder Kauzähne stehen. In andern Fällen bilden sich Schneidezähne zu großen Stoßzähnen aus, wie beim Elefanten, Narwal, Walroß
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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der Fische und von den meerbewohnenden Säugetieren die Delphine, der Narwal, die Pottfische und die Bartenwale. Nur die Wirbeltiere und bestimmte zu Scharen vereinigte Krebse vermögen eine beliebige Richtung beim Schwimmen einzuhalten; die andre Masse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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550,1, Eal-
Seebezirk, Eankt Gallen 283,1
Seebuck, Feldberg 1)
Seebruch (Schwefelquelle), Valdorf
See-Einhorn, Narwal
Seefelder, Böhmische Kämme
Seefelder Nach, Baden 227 2
Seefelder See, Ammer (Fluß)
Seeigel, auch Echinodermen (Vb. 17
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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selbst gesehen zu haben. Als sein Va-
terland ward bald Indien, bald Afrika angegeben;
in Kuriositätensammlungen zeigte man häufig den
Stoßzahn des Narwals als Horn des Tieres. Durch
diese Stoßzä'bne, die als eine große Seltenheit nach
Mittel
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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echten Walen werden mehrere mit dem Narwal bloß in den hochnördl. Gewässern gefunden.
Die Zahl der Vogelarten beträgt mit Sicherheit 417, wahrscheinlich werden aber im Norden, Südosten und vielleicht im Südwesten noch einige Arten hinzukommen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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622
Gebiß (künstliches) - Gebläse
lichen Walrosses, denn die Stoßzähne der Elefanten
stehen im Zwischenkiefer, sind also umgebildete
Scbneidezäbne, ebenso der unsymmetrisch (meist
rechts) auftretende des männlichen Narwal. Die vor-
dern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
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.
Nahl, Tiergattung, soviel wie Narwal (s. d.).
Nähmaschine, mechan. Vorrichtung zur Her-
stellung von Nähten in den verschiedensten Tertil-
stoffen, sowie in Leder und andern Materialien.
Das erste Patent auf eine derartige, konstruktiv noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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Reichtum
der Meeresfauna spricht auch die ungeheure Menge
der von Fischen lebenden Vögel, der Seehunde und
der gigantischen Waltiere. Charakteristisch als hoch-
nordische Seesäugetiere sind der Narwal und das
Walroß, das aber in den Gebieten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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sehr dicken Fettschicht umhüllt. Man teilt die W. in zwei Gruppen: zahntragende W., zu denen die Familien der Delphine (s. d., mit dem gemeinen Delphin, Delphinus delphis L., Fig. 2), Narwale (s. d., mit Monodon monoceros L., Fig. 1), der Butzkopf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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Eckzähne der Oberkiefer, während die Stoßzähne der Elefanten vergrößerte obere Schneidezähne sind. Beim Narwal ist ein Eckzahn (fast ausnahmslos der rechte) stark verlängert, nach vorn gerichtet und spiralig gewunden. Auch die der verlängerten vordern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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Gasparin die Union der evang. Kirchen Frankreichs.
Monodélphen (grch), s. Säugetiere.
Monodie (grch.), einstimmiger Gesang.
Monōdisch, s. Vielstimmig.
Monŏdon, s. Narwal.
Monodrama (grch.), Solospiel, ein Melodrama (s. d.), in dem nur
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