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Ihre Suche nach Phlogistons
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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. Bast.
Phlogistisch (griech.), entzündlich; antiphlogistisch, entzündungswidrig.
Phlógiston (griech.), s. Chemie, S. 983.
Phlogosis (griech.), s. Entzündung.
Phloroglucin C6H6O3 ^[C_{6}H_{6}O_{3}], eine Substanz, welche durch Spaltung
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89% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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102
Phlogiston – Phokomelie
Quantitätsverhältnisse zu vollem Bewußtsein kamen und damit zu der vollkommenern Einsicht der neuern Chemie führten. Letztere hebt mit der Entdeckung des Sauerstoffgases durch Priestley und Scheele, vor allem aber
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77% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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, aufstellte. Nach dieser werden alle
Verbrennungsvorgänge, seien es Verbrennungen organischer Stoffe oder von Metallen (Metallverkalkung) u. s. w., durch die
Anwesenheit des Phlogistons (vom grch. phlogizein ,
in Brand
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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Verbrennungsprozeß, nahm in den brennbaren Körpern etwas Gemeinsames an, was ihnen die Eigenschaft der Entzündlichkeit, der Brennbarkeit, verleihe, und nannte den Träger dieser Eigenschaft Phlogiston. Die Darstellung dieses hypothetischen Stoffs wurde aber weder
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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637
Naturforscherversammlung (Bremen 1890).
und auch er stand voll und ganz auf ihrem Boden. Die Stahlsche Lehre nahm an, daß in den brennbaren Stoffen eine Feuermaterie, das Phlogiston, enthalten sei, welches bei der Verbrennung eines Körpers
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Cavendish (Frederick, Lord)bis Cavour |
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. Obgleich gerade seine Untersuchungen die Grundlage wurden, von denen aus die phlogistische Theorie gestürzt wurde, so blieb C. doch strenger Anhänger der alten Richtung. Er betrachtete die Metalle als mit Phlogiston verbundene Metallkalke
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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Luftzünder, s. Pyrophore
Metallbäume
Metamerie
Mikrochemie
Mischungsgewicht, s. Aequivalent
Moleküle
Mutterlauge
Neutral
Neutralisiren
Niederschlag, s. Fällung
Oxydation
Philosophisches Ei
Phlegma
Phlogiston
Photochemie
Pneumatische Wanne
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Departierenbis Deportation |
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, unbrennbar.
Dephlogistisieren (griech.), nach der Stahlschen Theorie einen Körper seines Phlogistons (s. d.) berauben, d. h. ihn oxydieren, verbrennen.
Depilieren (lat.), enthaaren, einen rupfen, ihm das Seinige nehmen; Depilation, Enthaarung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Stagebis Stahl |
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Herzogs von Weimar, 1694 Professor der Medizin in Halle, 1716 Leibarzt des Königs von Preußen; starb 14. Mai 1734 in Berlin. S. stellte eine Theorie der Chemie auf, welche bis auf Lavoisier allgemeine Geltung behielt und auf der Annahme des Phlogistons
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
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eingeleitet, daß alle Vorgänge, die Stahl durch ein Entweichen des hypothetischen Phlogistons zu erklären versucht hatte, gerade umgekehrt in einer Verbindung der brennbaren Stoffe mit Sauerstoff bestehen. Sie fußt dabei hauptsächlich auf der Ermittelung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0141,
Chemie |
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der Verbrennungserscheinungen durch die Annahme des hypothetischen Stoffes Phlogiston, sodaß die bis gegen Ende des 18. Jahrh. dauernde Epoche die der Phlogistischen Chemie (s. d.) genannt wird.
Unmittelbar auf die Entdeckung des Sauerstoffs folgte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Feudalsystembis Feuerbach (Anselm von) |
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eine kräftige Wärme-und Lichtentwicklung auftritt. Das F. ist weder ein eigenes Element, wie die Alten meinten, noch entspringt es aus der Verbindung der Körper mit einem eigentümlichen Stoffe, Phlogiston genannt, wie die ältere Chemie bis auf Lavoisier annahm
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
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tiieoiia chlorig coi-
povum Lpeciüci" (Upsala 1792), "Einige Bemer-
kungen über die Natur des Phlogiston" (1788), "In-
Ikänii^ tili (Homien" (Abo 1798), "Z^stema toz-
ßilinm" sBerl. 1825). Nach ihm ist das Mineral
Gadolinit benannt.
Gadolnnt, ein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Stahl (Georg Ernst)bis Staehlin |
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Phlogistons, welcher bei der Verbrennung entweiche. (S. Phlogistische Chemie .) Diese Lehren S.s,
durch die er der eigentliche Begründer der wissenschaftlichen Chemie wurde, herrschten bis Lavoisier, welcher die Erklärung
all
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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lebte er in Krakau und starb dort 1854.
Chlor (chem. Zeichen Cl, Atomgewicht = 35,5), ein zu den Halogenen oder Salzbildnern gehörendes Element. Es wurde 1774 von Scheele entdeckt und nach damaliger Anschauung für von Phlogiston befreite Salzsäure
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Lavinenbis Lavoisier |
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und das Wesen dieser Erscheinungen, im Gegensatz zu der bisherigen Annahme, daß dabei Phlogiston entweiche, dahin erklärte, daß Sauerstoff in Verbindung mit dem brennbaren Körper trete. In einer Reihe glänzender Untersuchungen wies er die allgemeine
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