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Ihre Suche nach Polygonaler Grundriß
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
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251
Polygamisch - Polygonaler Grundriß
Polyandrie (s. d.) oder Vielmännerci. Die P. ist bei
ältern und neuern orient. Völkern gebräuchlich uud
war bis vor kurzem auch bei den Mormonen (s. d.)
gesetzlich gestattet. (S. Ehe, Bd. 5, S. 73" d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Fortaleza de Cearábis Fort Augustus |
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im Grundriß bei möglickst lan-
ger Frontausdchnung (200-300 n^) und möglickst
geringer Tiefe (wegen der Längenstreuung der feind-
lichen" Geschosse) eine polygonale Gestalt, meist in
Form einer Lunette, mit großem ausspringcndem
Winkel und bastioniert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
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312
Gewölbe (Arten der G.).
gen Grundriß, wenn dieselben nicht parallel sind. Wird ein Tonnengewölbe durch zwei lotrechte, über den beiden Diagonalen a d und b c (Fig. 2) seines Grundrisses errichtete Ebenen geschnitten, so entstehen an den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0712,
Festungen |
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Festungswerke in einfach-
ster Form. Der Grundriß
wird in polygonalen oder
auch bastionierten Fronten
geführt; der Wall wird
nur fo hoch gemacht, daß
er eine gute Bestreichung
des nähern Vorgeländes
ermöglicht. Die Brustwehr
bekommt, weil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Plongé 205
Plymouth (Stadtwappen) 208
Polarisationsapparat 224
Polygonaler Grundriß (3 Figuren) 251
Pommern (Provinzwappen) 260
Pompeji (2 Pläne) 262. 263
Portsmouth (Stadtwappen) 283
Portsmouth (Situationsplan) 284
Portugal (Landeswappen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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zweiten Manier (nach dieser sind nur zwei Plätze erbaut: Belfort 1682 und Landau 1688) suchte Vauban dem Mangel an innern Abschnitten dadurch abzuhelfen, daß er die Bastione vom Hauptwalle trennte und letzterm einen einfachen polygonalen Grundriß gab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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von der Mitte aus bis zu jeder Ecke oder von den Ecken aus zu bis zur Mitte wirksam sein muß. Hieraus ergiebt sich zur Zeit die größtmögliche Länge einer polygonalen Front zu 900 m. Die polygonale Grnndrißform umfaßt den größten Raum mit der geringsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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die Grundzüge enthalten, aus denen sich die deutsche Befestigung des 19. Jahrh. entwickelt hat. Sein Hauptwall von polygonalem Grundriß wurde durch kasemattierte Bastione flankiert, wie er denn auch bombensichere Geschütz- und Wohnkasematten in ausgedehntester
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
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Befestigungsmanier), Carnot (s. Carnots Befestigungsmanier) und den beiden Landsberg angewendet, mit gewissen Einschränkungen auch von Wallrawe in der Altpreußischen Befestigungsmanier (s. d.). (S. auch Bastionierter Grundriß und Polygonaler Grundriß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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Sturmfreiheit. Die wichtigste Änderung im Grundriß der spätern Manieren war Absonderung des Bastions vom Hauptwall, so daß nur ein 11 m hoher Kavalier oder ein sogen. bastionierter Turm mit diesem in Verbindung blieb, das Bastion aber isoliert davorlag
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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, Fig. 4 und den Grundriß Fig. 3). Vorn schließt das Schiff bis zum Anfang der Dachwölbung eine Mauer ab, in der ein Thor zum Hauptschiff und meist zwei Pförtchen zu den Seitenschiffen führen. Darüber ist ein der Wölbung des Daches angepaßtes, schwach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kuppel |
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Grundriß errichtet
werden; beim rechteckigen und polygonalen Raum sind aber zum Übergang in die Rundung der K. in den
Ecken sog. Gewölbezwickel oder Pendentifs anzuordnen, welche
meist durch Auskragen der Ziegelsteinschichten und einzelne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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konstruierten größern
oder kleinern Maschinen) beschränkt war, bestanden
die Befestigungen wesentlich aus Mauerwerk und
ihre Stärke wurde fast ausschließlich in der An-
ordnung ihres Aufrisses gesucht, der Grundriß
spielte so gut wie gar keine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Walker (William)bis Wall |
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. im Polygonalen Grundriß (s. d.), bei dem alle einspringenden Winkel vermieden werden, wird das Maximum der ausspringenden Winkel und größte Übersichtlichkeit erreicht, eine niedere Grabenbestreichung aus kasemattierten oder gepanzerten Flankierungsanlagen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kaplanbis Kaponniere |
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Befestigungen (namentlich mit
polygonalem Grundriß) quer über die Grabensohle angelegt wird, um eine niedere völlig rasante Flankierung des Grabens zu ermöglichen.
Fig. 2
Je nachdem die K. nur nach einer oder nach beiden Seiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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von Befestigungsanlagen (s. Bastionierter Grundriß, Polygonaler Grundriß, Tenaillierter Grundriß). T. ist nicht zu verwechseln mit Trace.
Trach, Joh., luth. Theolog, s. Draconites.
Trachea (grch.), die Luftröhre.
Trachea, s. Fichteneule und Tafel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Montalembertbis Montalemberts Befestigungsmanier |
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: Anwendung eines dem Angreifer überlegenen Geschützfeuers aus etagenformig übereinander liegenden Mauerhohlbauten; Verwerfung des bastionierten Grundrisses und Anwendung des Tenaillierten Grundrisses (s. d.) oder des Polygonalen Grundrisses (s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
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château de B. (Par. 1789); Lecocq, La prise de la B. et ses anniversaries (ebd. 1881); Bous, La prise de la B. (ebd. 1882).
Bastion, Bollwerk, bei den nach Bastioniertem Grundriß (s. d.) ausgeführten Befestigungen die vorspringenden Teile des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Deutsche Altertümerbis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft |
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Befestigungsvorschlägen zum Teil Grundsätze, die erst jetzt richtig gewürdigt werden. Albrecht Dürer veröffentlichte 1527 ein System permanenter Befestigungen. Die von ihm entworfene Stadtumwallung (s. nachstehende Figur) zeigt im wesentlichen polygonalen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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) oder der Breite nach (Querachse) gezogen wird. Durchgehende Achsen sind
für die Disposition des Grundrisses bestimmend. Die entscheidende derselben ist die Hauptachse. Die A. einer Säule
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Circuitoresbis Cirkummeridianhöhen |
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nicht ensiliert werden könnten. Die Nach-
teile, nur excentrisches Feuer und sehr mangelhafte
Grabenflankierung, sind übrigens weit überwiegend.
Die Vorteile des C. werden zum Teil durch den
modernen polygonalen Grundriß erreicht.
Cirkulation
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Grabenverteidigungbis Grabfeld |
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, deren Anordnung die charakteristische Grund-
lage der drei wichtigsten Grundrißformen der perma-
nenten Befestigung bildet: des tenaillierten, des
bastionierten und des polygonalen Grundrisses.
Gräberfauna. Von alters her sind die Men-
schen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Kavalierebis Kavallerie |
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Zweck, eine bessere Übersicht über das Vorgelände zu verschaffen, die Facen und Flanken des Bastions gegen Rückenfeuer zu schützen und nach Eroberung des äußern Bastions als innerer Abschnitt zu dienen. Auch in polygonalen Befestigungen kommen K
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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der bastionierten Befestigungsmanier (s.
Bastionierter Grundriß ), in der Regel fleschen- oder lünettenförmig, ursprünglich auch halbrund ( Halbmond )
erbaut. In den ältesten Befestigungen diente das R
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Montanbis Montanisten |
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jüngern Landsberg. Montalembert gcbührt außerdem das Verdienst, auf die Notwendigkeit einer zusammenhangenden Kette detachierter Forts zuerst hingewiesen zu haben; auch für diese giebt er ein Muster an nach polygonalem Grundriß mit Kaponniereverteidigung
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