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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wellenbrecherbis Wellesleyinseln |
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(deutsch von Wiesenfeld, Wien 1839).
^[Abb.: Fig. 3. Erklärung der Brechung.]
Wellenbrecher (Wasserbrecher), s. Hafen.
Wellendolomit und Wellenkalk, s. Triasformation, S. 828.
Wellenförmiger Schnitt, in der Heraldik, s. Heroldsfiguren
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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- oder bräunlich gefärbten Dolomit (Wellendolomit) zu nehmen, welcher zusammen mit dem gewöhnlich sehr mächtigen Wellenkalk dann die unterste Abteilung des ebenfalls dreigliederigen Muschelkalks bilden würde. Letzterer ist ein sehr dünnschieferiger Kalk
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Waldformation, s. Weald
Wanderblöcke, s. Erratische Formation
Weald
Weißer Jura, s. Juraformation
Weißliegendes, s. Dyas
Wellendolomit u. Wellenkalk
Zechsteinformation
Zonen
Zweiheit, s. Dyas
Paläontologie.
Paläontologie
Petrefakten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 6-13, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.) Der M. zerfällt in drei Hauptglieder oder Stufen: a. unterer M. oder Wellenkalk (s. d.); b
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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ward 17. Nov. 1868 eine neue ständische Verfassung mit der Landesversammlung vereinbart und damit der langjährige Konflikt beendet.
Schaumkalk, Mineral, s. v. w. Aragonit, vermutlich pseudomorph nach Gips (vgl. Kalkspat); auch ein dem Wellenkalk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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reichern Muschelkalketagen und der Röt liefern gute Böden, an welche in Franken und Schwaben der Weinbau geknüpft ist, schlechte dagegen der Wellenkalk und der Hauptbuntsandstein, letzterer der vorzüglichste Waldboden, wenn die Wälder nicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wellenflugbis Wellhausen |
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sandigen oder schlammigen Ablagerungen der Meeresküste gebildet haben.
Wellenkalk, ein dünnbankiger, grauer Kalkstein mit fältelig-runzeliger Oberfläche der Schichten, die wohl durch Einwirkung des Wellenschlags bei der Ablagerung entstanden
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