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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
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933
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz).
Verwaltung der P., indem er an die Spitze jedes der 18 Ämter Vögte stellte, stiftete 1472 das Hofgericht und hielt ein zahlreiches Heer. Unter der Regierung seines Neffen Philipp des Aufrichtigen (1476-1508
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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von Althann und zwar erblich übertragen. Die Erzkanzler hatten zu Gehilfen und Stellvertretern Geistliche als Vizekanzler. Als Kurpfalz im Dreißigjährigen Krieg (1622) durch den Kaiser Ferdinand II. seiner Kurwürde beraubt wurde, ging es auch des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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. Grafschaft Orlamünde
PF. Kurpfalz
SP. Bistum Speyer
Sph. Grafschaft Sponheim
ST. Bistum Straßburg
T. Erzbistum Trier
W. Bistum Worms
WE. Grafschaft Werdenberg
WL. Grafschaft Wirtemberg
A. AB. A^{EI} = Abtei
B. B^{M}. = Bistum
BG^{FT
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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stammen auch die beiden Schlößchen Monrepos (Fig. 630) und Solitude bei Ludwigsburg, deren Grundanlage und Ausschmückung allerdings mustergiltig ist, was vornehme Behaglichkeit und feinen Reiz anbelangt.
In der Kurpfalz und am Rhein kam Nicolaus de
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pfahlbürgerbis Pfalz |
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auf beiden Seiten des Oberrheins. Von der P. umschlossen waren die Bistümer Worms und Speier. Der Flächeninhalt der P. betrug gegen 8260 qkm (150 QM.), wovon auf die eigentliche Kurpfalz 4130 qkm (75 QM.) mit 300,000 Einw. kamen. Die rheinische P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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von Dänemark geworden war, sondern an Kurpfalz zurückfiel. Ruprechts dritter Sohn, Stephan, wurde Stifter der Zweibrücken-Simmernschen Linie und brachte durch Heirat die Grafschaft Veldenz sowie zwei Fünftel der vordern und die Hälfte der hintern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0433,
von Puvis de Chavannesbis Quaglio |
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. kwálljo) . Von dieser schon vor Jahrhunderten von den Ufern des Comer Sees nach Bayern und der Kurpfalz eingewanderten berühmten Künstlerfamilie leben gegenwärtig in München noch: 1) Angelo Q., Architektur- und Theatermaler, geb. 13. Dez. 1829 daselbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
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551
Bayern (Geschichte: 1650-1777).
der Unterpfalz als Lehen. Im Westfälischen Frieden behielt Maximilian die Kurwürde und die Oberpfalz, während er die Unterpfalz an die Kurpfalz zurückgab.
Bayern als Kurfürstentum.
Bis zum Ende des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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in Süddeutschland. Am Rhein war Kurpfalz wiederhergestellt und mit der neugeschaffenen achten Kur belehnt worden. In Mitteldeutschland lag das durch die Lausitz vergrößerte Kursachsen, im Norden besaß das Haus Braunschweig-Lüneburg einen ansehnlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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sein, gehörte später zum Hausgut der Salier, unter denen Konrad II. die dortige Burg gebaut haben soll. Die um dieselbe entstehende Stadt erhielt 1276 das Recht von Speier und wurde Reichsstadt. Sie ward 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayern an Kurpfalz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Simmebis Simolin |
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Zentralfriedhof.
Simmern, 1) ehemaliges Fürstentum im oberrheinischen Kreis, auf dem Hunsrück, war sonst kurpfälzisch und zwar seit 1436 der Sitz einer wittelsbachischen Nebenlinie, welche 1559 nach dem Aussterben der Kurlinie in der Kurpfalz (s. Pfalz, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spoliationbis Spontini |
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, Gottfried, ist der Stammvater der Grafen von Sayn und Wittgenstein (s. d.). Bei dem Aussterben der Kreuznacher Linie 1416 fiel ein Fünftel der Grafschaft an Kurpfalz, vier Fünftel an die Starkenburger Grafen. Als auch diese 1437 ausstarben, fielen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
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die sulzbackischk
Linie kam, indem auf Karl Tbeodor (s. d.) nun alle
kurpfälz., jülichschen und bergischen Lande über-
gingen. Nach dem Tode des Kurfürsten Maximilian
Joseph von Bayern wurden 1777 auch die bayr.
Lande mit den pfälzischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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Kurpfalz fiel. In den Kriegszeiten von 1620 bis 1689 wurde die Stadt wiederholt geplündert; 1689 ward das feste Schloß Kauzenberg, welches sich bei der Neustadt auf dem Kauzenberg erhob, von den Franzosen geschleift. Etwa 9 km weiter aufwärts liegt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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.
Tirol (gefürstete Grafschaft).
Veldenz (seit 1694 zu Kurpfalz, seit 1715 zu Hannover).
Zweibrücken.
5) Markgrafschaften.
Baden-Baden.
" -Durlach.
" -Hochberg.
Brandenburg (Kurfürstentum).
" -Kulmbach.
Mähren.
6) Landgrafschaften.
Baar
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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und Speyer, den
Grafschaften Leiningen, Rappoltstein, Solms, Saar-
brück und andern nassauischen, hessischen und isen-
burgischen u. s. w. Besitzungen, etwa 8000 ykm und
zerfiel in a. die eigentliche oder Kurpfalz, eins der
fruchtbarsten Länder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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seine volle Unabhängigkeit zu wahren, lehnte er die Übernahme eines bestimmten Amtes ab. Erst Johann von Dalberg, kurpfälzischem Kanzler und seit 1482 Bischof von Worms, seinem Freund von Italien her, gelang es, ihn für den Kurfürsten Philipp II
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
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und wurde zur Reichsstadt erhoben, aber 1331 vom Kaiser Ludwig dem Bayern an Kurpfalz verpfändet und ging dann an Pfalz-Zweibrücken über. Nach A. nennt sich Markward, Truchseß von A., ein vertrauter Freund Friedrich Barbarossas und Erzieher Heinrichs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
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römischen Ursprung des Orts schließen läßt. B. gehörte als kölnisches Lehen ursprünglich den Herren von Stahleck und kam im 12. Jahrh. an Kurpfalz. Als Stadt kommt es zuerst 1344 vor. Im Dreißigjähr. Krieg wurde B. achtmal geplündert; auch 1689
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
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.), kurpfälzischen (Mannheim, Heidelberg), geistlichen (Speier, Mainz, Würzburg, Straßburg, Konstanz, St. Blasien u. a.), fürstlichen (Fürstenberg, Löwenstein, von der Leyen, Leiningen etc.), Deutschordens-, reichsritterschaftlichen und andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
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zugesichert und zu diesem Zweck beim Aussterben der direkten Nachkommenschaft des regierenden Großherzogs Karl der badische Teil der ehemaligen Kurpfalz, bis dahin die Zahlung einer "Kontiguitätsentschädigung" versprochen worden war. Nun starben die beiden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Belle-Islebis Bellermann |
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wesentlich zu dem vorteilhaften Frieden von 1735 bei. Zum Marschall erhoben, betrieb er als Hauptgegner der Pragmatischen Sanktion den Krieg gegen Österreich, vermittelte die Bündnisse mit Spanien, Bayern, Preußen, Kurpfalz und Köln und warb die Wahlstimmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Bergteerbis Bericht |
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erhielt der Ort 1286 Stadtgerechtigkeit, kam 1385 an Kurpfalz, wurde 1676 von den Franzosen eingeäschert und erst seit 1714 wieder aufgebaut.
Beriberi, eine ihrem Wesen nach wenig bekannte Krankheit, welche endemisch in Indien, besonders
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brettspielebis Breve |
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413
Brettspiele - Breve.
1339 an Baden, von dem es an Kurpfalz zuerst verpfändet, dann verkauft wurde; 1504 ward es von Herzog Ulrich von Württemberg, 1621 von den Kaiserlichen vergeblich belagert, 1632 von Montecuccoli geplündert, fiel 1644
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0480,
Browne |
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Familie, machte seine Studien zu Limerick, verließ dann, weil er als Katholik keine öffentliche Anstellung erhalten konnte, sein Vaterland und trat 1725 in kurpfälzische und 1730 als Kapitänleutnant in russische Kriegsdienste, wo er gleich anfangs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bruchsalbis Bruchsteine |
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zuerst der Bundschuh des Bauernkriegs aufgepflanzt. 1609 eroberte Kurpfalz B., und 1676, 1688 und 1734 wurde die Stadt von den Franzosen niedergebrannt. 1802 kam B. an Baden, und das silberne Kreuz im blauen Feld aus seinem Wappen wurde in das badische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Carmagnolebis Carmer |
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Heinrich Kasimir, Graf von, preuß. Minister, geb. 29. Dez. 1721 zu Kreuznach, Sohn des kurpfälzische Kreishofrats Johann Wilhelm C., studierte 1739-43 in Jena und Halle die Rechte, trat 1749 in den preußischen Staatsdienst und wurde 1750 Regierungsrat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Christfestbis Christian |
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zahlreichen Reisen hinterließ er ein Tagebuch (hrsg. von J. ^[richtig: G. für Gottlieb] Krause, Leipz. 1858). Vgl. Krebs, C. von Anhalt und die kurpfälzische Politik am Beginn des Dreißigjährigen Kriegs (Leipz. 1872).
[Markgrafen von Brandenburg.] 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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durch den Ritter Gerhard, Kämmerer von Worms, welcher 1318 durch seine Gemahlin Greta von D. die bedeutenden Güter nebst dem Namen dieser alten Familie (von einer im kurpfälzischen Oberamt Kreuznach gelegenen Burg D. oder Dalburg) an die seinige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Derogationbis Deroy |
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, geb. 11. Dez. 1743 zu Mannheim als Sohn eines kurpfälzischen Generals französischen Ursprungs, trat früh in pfälzische Kriegsdienste, diente mit Auszeichnung im Siebenjährigen Krieg, ward 1792 Generalmajor, 1795 bei der Übergabe von Mann-^[folgende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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die evangelische Kirche gleichberechtigt blieb. In mehreren Halbinseln griff das protestantische Gebiet zwischen die katholischen Lande ein; eine langgestreckte zog von der Werra durch Hessen und die Wetterau bis zum Odenwald. Kurpfalz mit seiner gemischten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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es der erbitterte Kampf der Lutheraner gegen die verhaßten Calvinisten, an deren Spitze seit 1566 Kurpfalz stand, und die Zwistigkeiten unter den Lutheranern selbst, besonders zwischen den Albertinern und den Ernestinern, welche Maximilian
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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gegen Kurpfalz von der Union fern, und diese selbst ließ es bei der bloßen Vereinigung, die nicht einmal eng und dauernd war, bewenden, ohne für die Mittel zu der wirksamen Durchführung ihrer Absichten, die Aufstellung einer bewaffneten Macht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
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1684 Ludwig XIV. den Besitz der Reunionen für 20 Jahre zugestanden hatte, erhob derselbe 1685 nach dem Aussterben der kurpfälzischen Linie der Wittelsbacher für seine Schwägerin Elisabeth Charlotte Anspruch auf die Allodialgüter des pfälzischen Hauses
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Deutschland (Geschichte 1741-1756. Karl VII., Franz I., Siebenjähriger Krieg) |
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1741 über die österreichische Armee den Sieg von Mollwitz erfocht, schloß Frankreich mit dem Kurfürsten Karl Albert von Bayern das Nymphenburger Bündnis (22. Mai 1741), dem auch Spanien, Sardinien, Preußen, Kurpfalz, Köln und Sachsen beitraten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0880,
Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) |
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die geistlichen von Speier, Mainz und Trier, gaben ihre Herrschaft ohne Schwertstreich preis und suchten ihr Heil in kopfloser Flucht. Kurpfalz erbat von Custine die Erlaubnis, neutral zu bleiben; die fränkischen Bischöfe flehten um Schutzbriefe; feige Furcht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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, kurpfälz. Goldmünze, von Karl Theodor 1748 geprägt, = 5 Thlr. Gold.
Doppler, Christian, Mathematiker und Physiker, geb. 30. Nov. 1803 zu Salzburg, studierte 1822-23 am polytechnischen Institut daselbst und in Wien Mathematik und Physik, wurde 1829
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
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mußte es ihr sein, als ihre Person von Ludwig XIV. benutzt wurde, um seine Angriffe auf die Pfalz zu begründen. Als nämlich 1685 mit dem Tod ihres Bruders der kurpfälzisch-simmernsche Mannesstamm ausstarb, machte Ludwig XIV. mit Berufung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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meist kath. Einwohner, welche Fabrikation von Stecknadeln und Halbwollwaren und bedeutenden Getreide- und Flachsbau betreiben. E. wird zuerst 1155 erwähnt, gehörte später zum Oberquartier von Geldern und ward 1719 an Kurpfalz abgetreten. Doch wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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eines gothaischen Regiments in holländische Kriegsdienste, dann in kurpfälzische, ward kaiserlicher Feldmarschallleutnant, focht mit Auszeichnung in den Kriegen gegen Ludwig XIV., stieg in kaiserlichen Diensten bis zum Feldzeugmeister, übernahm nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Schwarz |
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, welche auf dem Frankfurter Reichstag im März 1558 zwischen Kurpfalz, Kursachsen, Kurbrandenburg, Hessen, Pfalz-Zweibrücken und Württemberg abgeschlossen ward, worin die Beteiligten erklärten, an der Augsburgischen Konfession festhalten zu wollen, und den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
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Anfechtungen zu bestehen: sein Glaubensmut und seine Energie überwanden damals die Gegner. Aber der Zwiespalt und Gegensatz der beiden protestantischen Richtungen, die vornehmlich durch Kursachsen und Kurpfalz repräsentiert wurden, that der allgemeinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
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Christian von Braunschweig bei Höchst zum zweitenmal zur Flucht genötigt, worauf er sein Schicksal der Gnade des Kaisers anheimstellte. Dieser aber verlieh 1623 die Kurpfalz dem Herzog Maximilian von Bayern. F. starb 29. Nov. 1632 in Mainz. Erst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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war, weigerten die lutherischen Fürsten sich, auf seine Seite zu treten, wie sehr auch Kurpfalz und die auswärtigen Protestanten (in England und den Niederlanden) die Wichtigkeit der Sache betonten. Der Papst erklärte G. natürlich für abgesetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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Heilbronn, war erst bei der kurpfälzischen Regierung in Mannheim beschäftigt und siedelte 1784 nach Wien über, wo er zuerst verschiedene litterarische Zeitschriften herausgab, dann (1799-1805) als badischer Gesandter fungierte. Darauf zog er sich auf seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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201
Gesangfeste - Gesäuse.
die lutherischen in der Kurpfalz, 1778 die Bremer Domgemeinde, 1779 Braunschweig, 1780 Schleswig-Holstein und Berlin, 1782 Kopenhagen, Ansbach und so immer mehr Städte und Provinzen folgten, so daß zu Ende des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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der Obergrafschaft Katzenelnbogen (1567) und dem größern Teil von Oberhessen (1584 und 1627), teils aus den seit 1803 zur Entschädigung und durch Tausch hinzugekommenen Teilen von Kurpfalz und Kurmainz, dem Bistum Worms, der Abtei Seligenstadt, den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0767,
Hugenotten (erster und zweiter Hugenottenkrieg) |
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Hugenottenkrieg). Condé zog sich darauf durch die Champagne nach Lothringen zurück, wo 10,000 Mann deutsche Hilfstruppen unter dem kurpfälzischen Prinzen Johann Kasimir zu ihm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Ingelmünsterbis Ingenieur |
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und verpfändete ihn dann an Kurpfalz. Im Krieg des Pfalzgrafen Friedrich des Siegreichen gegen den Erzbischof Adolf von Mainz (1462) ward das Gebäude von den Mainzern in Brand gesteckt. Die Stätte des ehemaligen Palastes heißt bei den Einwohnern noch heute
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Interim aliquid fitbis Inter jocos et seria |
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. Nur Württemberg und die Kurpfalz fügten sich ohne weiteres in den Willen des Kaisers, und hier wurden die widerspenstigen Geistlichen ihrer Stellen entsetzt und verfolgt, einige sogar getötet sowie zu nachsichtige Magistrate abgesetzt. Zwar erließ
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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Herzogtümern. Als Friedrich II. Schlesien gewann, verzichtete er auf seine Ansprüche, und J. fiel daher 1742 an die pfalz-sulzbachische Linie, die später zu der Kurpfalz auch die bayrischen Lande erhielt. So blieb das Herzogtum J. im Besitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Kaiserswerthbis Kajütte |
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, was Albrecht I. 1298 bestätigte. 1306 ward es an Jülich verpfändet, 1368 an Kurpfalz und 1399 an Kleve. Durch Kauf kam es 1424 an Kurköln. Kleve, das bald darauf Ansprüche auf K. erhob, verzichtete; aber zwischen Kurköln und Pfalz entspann sich ein Prozeß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
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in der Kurpfalz sowie in Jülich und Berg; 1777 fiel ihm durch das Erlöschen des bayrischen Mannesstamms mit dem Kurfürsten Maximilian III. Joseph auch Bayern zu. Genußsüchtig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
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Brandenburg, das Majorat Mellendorf im schlesischen Kreis Reichenbach und die Herrschaft Saabor im schlesischen Kreis Grünberg. Vgl. Klopsch, Geschichte des Geschlechts von Schönaich (Glog. 1847-56, 4 Hefte).
Karolin (Karlin), kurpfälzische, seit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Konkordienbuchbis Konkret |
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gemacht. Kirchliche Anerkennung erhielt dieselbe in Kursachsen, Kurbrandenburg, Kurpfalz, 20 Herzogtümern, 24 Grafschaften und 35 Reichsstädten; verworfen dagegen wurde sie in Hessen, Zweibrücken, Anhalt, Pommern, Holstein, Dänemark, Schweden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lützelsachsenbis Lützow |
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und ehemals sehr wichtig war, 9. Aug. 1870 aber von den Franzosen ohne Widerstand geräumt wurde. Die alten Grafen von L., seit 1220 Lehnsleute des Bistums Straßburg, mußten 1447 die Lehnshoheit der Kurpfalz anerkennen; sie starben 1460 aus, worauf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
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ein Hilfskorps unter dem Kommando des Kurprinzen gegen die Türken und erhielt auch die Kurstimme zurück. Über die Führung der Reichsverweserschaft verglich er sich 1724 mit Kurpfalz dahin, daß beide Häuser sie gemeinschaftlich führen sollten. Bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
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im jülich-klevischen Erbstreit (s. Jülich) die Herzogtümer Jülich und Berg, trat bei dieser Gelegenheit zur katholischen Kirche über, folgte 1685 in der Kurpfalz und erlosch 1742; diese erbte 1742 die Besitzungen der ältern Linie und 1777 Bayern (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Niederlangenaubis Niederrheinischer Kreis |
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).
Niederrheinischer Kreis (kurrheinischer Kreis), ehemaliger Kreis des Deutschen Reichs, an beiden Seiten des Rheins, umfaßte die Kurpfalz, die Kurfürstentümer Mainz, Trier und Köln, das Fürstentum Arenberg, die Deutschordensballei Koblenz, die Herrschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
andrer Vertrag wurde in N. 5. Sept. 1766 zwischen Bayern, Kurpfalz und Zweibrücken über die Erbfolge des pfälzischen Hauses in Bayern abgeschlossen. Vgl. Remlein, Nymphenburgs Vergangenheit und Gegenwart (2. Aufl., Münch. 1885).
Nymphomanīe (griech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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die Vernachlässigt der deutschen Sprache gerichtete Schrift "Aristarchus". Nachdem er in demselben Jahr noch eine Zeitlang die Universität zu Frankfurt a. O. besucht hatte, wurde er 1619 Lehrer der Söhne des kurpfälzischen Geheimrats v. Lingelsheim zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
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das Erzstift Mainz und 1375 an Kurpfalz verpfändet, wodurch es die Reichsfreiheit verlor. Es wurde im Dreißigjährigen Krieg wiederholt abwechselnd von den Schweden und den Kaiserlichen besetzt, im Oktober 1688 aber von Franzosen genommen und zu Pfingsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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- oder Kurpfalz), P. Neoburgicus (Pfalz-Neuburg), P. Saxoniae (Pfalz-Sachsen), P. Sueviae (Pfalz-Schwaben). Vgl. Pfalzgraf.
Palatīna bibliothēca (lat.), eine von Augustus zu Rom gegründete öffentliche Bibliothek, welche sich in einem Anbau des Apollotempels
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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alle pfälzischen Länder einst wieder vereinigt würden. Der älteste Sohn, Ludwig III., erhielt die Kur- und Rheinpfalz nebst Amberg und Nabburg in der Oberpfalz, Johann die Oberpfalz, Stephan Zweibrücken und Simmern, Otto Mosbach.
Die Kurpfalz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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zum Pfalzgrafen und kaiserlichen Reichsrat ernannte. Nach Eberhards Tod begab sich R. 1496 an den kurpfälzischen Hof nach Heidelberg und erwirkte 1498 als Abgesandter in Rom die Lossprechung des Kurfürsten Philipp von der Pfalz vom Bann. Nach Stuttgart
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Robinsonbis Robinson Crusoe |
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, sächsischer, schlesischer, niedersächsischer, schwedischer, schwäbischer, kurpfälzischer, ostfriesischer Robinson u. a., sämtlich in deutscher Sprache; desgleichen eine Masse von Robinsonaden, die sich nach den Berufsarten ihrer Helden oder sonstigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
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. Die Aufnahme in die vom Kurfürsten protegierte Kurpfälzische Deutsche Gesellschaft (Februar 1784) sah er als "einen großen Schritt zu seinem Etablissement" an. Beim Eintritt las er (26. Juni) die Abhandlung "Was kann eine gute stehende Schaubühne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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zuvorzukommen, schloß 15. April 1744 mit Frankreich und 22. Mai mit Kaiser Karl VII., Kurpfalz und Hessen-Kassel ein Bündnis und rückte Ende August als "Beschützer des deutschen Kaisers und der deutschen Freiheit" an der Spitze von 80,000 Mann "kaiserlicher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
Öffnen |
, die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, den Markgrafen von Baden, den Herzog Albrecht von Bayern-München, die Bischöfe von Augsburg und Konstanz, später auch Hessen, Trier und Kurpfalz zu seinen Mitgliedern. Die Aufsicht im Bund hatte ein Bundesrat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
Öffnen |
als eine gewöhnliche Fehde erschien. Das Reichsregiment sprach über ihn die Acht aus, und die Fürsten von Hessen und Kurpfalz rüsteten ein Heer. Obwohl von allen Freunden verlassen, fiel S. doch im Frühling 1523 ins pfälzische Gebiet ein. Ein Anschlag, sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0945,
Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
, Halberstadt und den Saalkreis, Schweden Vorpommern, Kurpfalz Kleve und Obergeldern, Rußland Ostpreußen erhalten, während Frankreich ein Teil der österreichischen Niederlande zugesichert wurde. Friedrich II. sollte also auf die Mark und Hinterpommern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinnestäuschungbis Sintenis |
Öffnen |
- und Sodawasserfabrikation, Bierbrauerei und (1885) 2892 meist evang. Einwohner. - Ursprünglich eine Abtei der Diözese Worms (1099 gestiftet), ward S. dann Reichsstadt, 1220 an Baden und 1330 an Kurpfalz verpfändet, wodurch es die Reichsfreiheit verlor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
Öffnen |
, und der Elisabeth Stuart, fühlte sich im Haus ihrer kaltherzigen Mutter höchst unglücklich, begab sich daher zu ihrem Bruder Karl Ludwig, nachdem derselbe 1648 die Kurpfalz zurückerhalten hatte, nach Heidelberg und vermählte sich 1658 mit dem Herzog Ernst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
Öffnen |
, mit denen er Italien u. Sizilien bereiste. 1665 wurde er kurpfälzischer und zugleich brandenburgischer Resident in England, trat dann ganz in die Dienste des Kurfürsten von Brandenburg, ging 1680 als außerordentlicher Gesandter nach Paris, wo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
Öffnen |
. umfaßte, erscheint am Ende des 11. Jahrh. als Grafschaft, kam 1305 an Bayern und fiel dann mit der Oberpfalz an die Pfalz. Die Pfalzgrafen von S. waren eine Nebenlinie derer von Pfalz-Neuburg (seit 1614) und folgten unter Karl Theodor 1742 in der Kurpfalz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
Öffnen |
Ländchen Sitz der Linie Pfalz-V., fiel dann an die Kurpfalz zurück, kam 1801 an Frankreich und zwar zum Saardepartement. Auf dem Wiener Kongreß wurde der an der Mosel gelegene kleinere Teil mit Preußen, der andre, größere Teil mit Bayern vereinigt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
Öffnen |
gekommen, wurde sie Reichsstadt und 1331 Mitglied des Schwäbischen Städtebundes, wurde jedoch oft verpfändet. Während der Kämpfe zwischen den schwäbischen Städten und dem Adel wurde die Stadt 1440 eingenommen, ging durch Kauf an die Kurpfalz über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
Öffnen |
. Die pfälzische Linie (näheres s. Pfalz) erhielt schon 1356 die Kurwürde, bestieg mit Ruprecht von der Pfalz (1400-1410) den Kaiserthron und teilte sich nach dessen Tod in die vier Linien: Kurpfalz, Oberpfalz, Simmern und Mosbach, von denen Oberpfalz 1443
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wranjebis Wrede |
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betrat er an der Spitze eines kurpfälzischen Korps, mit dem er 14. Okt. bei Friedrichsfelde focht, die militärische Laufbahn, machte als Oberst die Feldzüge von 1799 und 1800 mit und focht 1800 als Generalmajor bei Hohenlinden. Nach dem Frieden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Marathonbis Marchetti |
Öffnen |
Vermigli 1556 aus Straßburg verdrangt; 1577 wurde auf sein Betreiben der reformierte Gottesdienst in Straßburg ganz untersagt. Auch beteiligte sich M. in der Kurpfalz 1556 an der Einführung der Reformation und 1576 an der Zurückführung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0126,
von August (Prinz von Preußen)bis August (Kurfürst von Sachsen) |
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Friedenszustandes fern zu halten, versagte er auch den kurpfälz. Bemühungen um bessere Sicherung und weitere Aubreitung des Protestantismus seine Mitwirkung. Aber er benutzte diese Zeit des Friedens auch dazu, um als Gesetzgeber, als Pfleger von Kulturanstalten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Bischweilerbis Bishop (Henry Rowley) |
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Kurpfalz. Die Reformation wurde schon 1525 eingeführt; 1618 wanderten viele franz. Calvinisten, meist Fabrikanten und Kaufleute, ein. Im 16. Jahrh. und von 1734 bis 1790 war B. mit Pfalz-Zweibrücken verbunden, von 1640 bis 1734 Residenz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Brettbis Brettspiel |
Öffnen |
in der Stiftskirche. B. kommt urkundlich bereits im 8. Jahrh. als Bredaheim vor, fiel im 14. Jahrh. an Kurpfalz, wurde 1689 von den Franzosen verwüstet und kam 1803 an Baden. - Vgl. Gehres, Kleine Chronik von B.
Brettgeige (Brettlgeige), s. Poche.
Brettspiel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Browne (Charles Farrar)bis Browne (Maxim. Ulysses, Reichsgraf von) |
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irischen Adelsgeschlecht, geb. 15. Juni 1698 in Limerick, studierte daselbst und trat 1725 in kurpfälz., 1730 als Kapitän-Lieutenant in russ. Kriegsdienste, wo er bei Unterdrückung einer Meuterei gegen die Kaiserin Anna durch Entschlossenheit sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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Söhne und 2 Töchter. - Vgl. Krebs, C. von Anhalt und die kurpfälzische Politik am Beginn des Dreißigjährigen Krieges (Lpz. 1872).
Christian II., Fürst von Anhalt-Bernburg (1630-56), Sohn und Nachfolger des vorigen, geb. 11. Aug. 1599, focht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Derosnes Salzbis Derschawin |
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.
Deroy (spr. -rŏá), Bernh. Erasmus, Graf, bayr. General der Infanterie, entstammte einem alten Geschlechte der franz. Picardie und wurde 11. Dez. 1743 zu Mannheim geboren; sein Vater war damals kurpfälz. General. D. nahm im pfälz. Kontingente
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648) |
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stand eine handelslustige überall zum Anschluß und gemeinsamen Vorgehen aller Glaubensgenossen treibende Partei unter Kurpfalz; zu dem polit. Gegensatz kam der religiöse zwischen dcm engherzigen Luthertum in Sachsen und dem in der Pfalz zur Herrschaft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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181
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815)
nach deutschen Ländern. Bei dem Aussterben der pfalzsimmernschen Linie, die den Kurhut trug, mußte Kurpfalz an den kath. Pfalzgrafen von Neuburg fallen. Doch Ludwig XIV. erhob
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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von Tilly, 1644 von Herzog Enghien und 1646 von Turenne vergeblich belagert, 1623–32 und 1635–52 durch Vertrag in den Händen der Spanier, ward 1688–89 von den Franzosen geschleift, die Stadt verbrannt. Wieder aufgebaut, erlebte sie als kurpfälz. Hauptstadt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Frankfurter Journalbis Frankfurter Waldbahn |
Öffnen |
als undurchführbar; man
mußte sich mit einer Vereinigung weniger Fürsten
begnügen; Preußen, Kurpfalz, Hessen-Cassel ver-
banden sich im Frühjahr 1744 zu Frankfurt mit
Karl VII., um die kaiserl. Würde und die Reichs-
verfassung aufrecht zu erhalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
Öffnen |
. Kaiser Ludwig der Bayer verpfändete 1330 die Stadt an Rudolf II. und Ruprecht I. von der Pfalz; 1622 wurde sie von Leopold von Österreich erobert und war wechselnd im Besitze der Kaiserlichen, Schweden und Franzosen und kam 1648 wieder an Kurpfalz. 1674
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern)bis Karl I. (König von Rumänien) |
Öffnen |
, zunächst unter
Vormundschaft feines Vetters, des Kurfürsten Karl
Philipp von der Pfalz. 1741 übernahm er selbst
die Verwaltung von Snlzbach, und 1742 fiel ihm
nach dem Ableben Karl Philipps Kurpfalz nebst
Iülich und Berg zu. Im Österreichischen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Kreuzkrautbis Kreuznach |
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bezeichneten Ort 1241 an den Grafen Hein-
rich von Sayn verkaufte. Durch dessen Tochter kam
K. an die Grafen von Sponheim, wurde Haupt-
stadt der vordern Grafschaft Sponheim und fiel
später an Kurpfalz. - Vgl. Etabel, Das Solbad
K. für Arzte dargestellt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kurerzkanzlerbis Kurfürsten |
Öffnen |
Kurpfalz sielen,
ging die bayr. Kurwürde der obigen Bestimmung
gemäß ein und die Zahl der K. wieder auf acht
herab. Nach der Verschiedenheit der in ihren Kur-
ländern herrschenden Konfession gab es neben fünf
kath. drei evang. Kurfürstentümer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lympheanstaltenbis Lyon |
Öffnen |
Geschlecht, dessen Stammschloß Linari bei Faenza 1360 von den Florentinern geschleift wurde. Mit dem Grafen Rochus (geb. 24. Dez. 1525) kam die Familie nach Deutschland. Derselbe trat aus franz. Diensten zunächst in kurpfälz., dann in kursächs., endlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
Öffnen |
Osnabrück, studierte in Göttingen, trat
1788 in den hannov. Civilstaatsdienst, wurde 1791
Hof- und Kanzlcirat und 1792 von Kurpfalz in den
Reichsgrafenstand erhoben. 1793 begleitete er den
nachmaligen Herzog von Sussex auf Reisen und
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Neefscher Hammerbis Negativdruck |
Öffnen |
Gesellschaftsstücke, welche, in der Art des
C. Netscher gedacht, technisch meisterhaft, aber kalt
im Tone gehalten sind. Er lebte in Paris, später
am kurpfälz. Hofe zu Düsseldorf, wo er 3. Mai 1703
starb. Er warZofmaler des Königsvon Spanien und
hatte unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Niederdruckmaschinebis Niederlagen |
Öffnen |
aufbauen; 1356 übergab er ihn an Kurpfalz. In der sog. Bayrischen Fehde 1504, dann im Dreißigjährigen Kriege und zuletzt 1689 ist die alte Kaiserpfalz gänzlich verwüstet worden. – Vgl. Hilß, Der Reichspalast zu Ingelheim (Oberingelh. 1868); Loersch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
, Basel und Fulda, das Johanniter-
Meistertum oder das Fürstentum Heitersheim, die
gefürstete Abtei Prüm, die Propstei Odenheim, die
Pfalz, Kurpfalz wegen der Fürstentümer Sim-
mern, Lautern und Veldenz, Pfalz-Zweibrücken,
Zessen-Cassel, Hessen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
Öffnen |
.) und der
kurpfälz. Kirchenordnung. 1576 wurde O. seiner Ämter entsetzt und des Landes verwiesen, führte dann die Reformation nach Calvinischem Muster in den
Gebieten der Grafen von Nassau-Siegen, von Solms und von Wied durch und begründete die Schule zu
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