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Ihre Suche nach Wurzelfüßern
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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Bodens sowie durch andere noch nicht näher bekannte Ursachen.
Wurzelfüßer ( Rhizopoda ), eine Klasse von meist
meeresbewohnenden Urtieren (s. d.), deren weicher, schleimiger, aus Protoplasma
(Sarkode) bestehender Körper keine feste äußere
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61% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
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. die Wurzelfüßer (s. d., Rhizopoda ) und II. die Aufgußtierchen (s. d.), Infusorien ( Infusoria ) mit der ersten Unterklasse der Geißeltierchen (s. d., Flagellata ), zu denen die Monadinen gehören, mit der im menschlichen Darm schmarotzenden
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
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in die Ordnungen der Strahlentierchen oder Strahlinge (Radiolaria), Sonnentierchen (Heliozoa) und Wurzelfüßer (Rhizopoda). Von diesen Ordnungen haben die Strahlinge den größten Zuwachs an neuen Arten erfahren, indem durch Häckels Monographie über
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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eines Organismus ist, im Gegensatz zu der sonst üblichen Bezeichnung azoische Formationsgruppe gewählt.
Eozōon, angeblich eine fossile Tiergattung aus der Gruppe der Wurzelfüßer und zwar aus der gekammerten Abteilung derselben. Die kleinen Kammern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Medziborbis Meer |
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Teils des Nordatlantischen Ozeans bedeckend ist der Globigerinenschlamm, ein Kalkschlamm, welcher aus den kalkigen Resten vieler Foraminiferen (Wurzelfüßer) besteht, unter denen die Globigerinen die zahlreichsten sind. Seiner Zusammensetzung nach
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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die Wurzelfüßer (s. Rankenfüßer), die man früher längere Zeit geradezu für Geschwülste ihrer Wirte gehalten hat, bis man die aus ihnen hervorkommende Brut für echte junge Krebschen, die munter umherschwimmen und fressen, erkannte.
Auch im Pflanzenreich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aufgetriebenheit des Leibesbis Aufklärungsdienst |
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Wurzelfüßern (s. d.) vornehmlich durch eine feste, äußere Haut (Cuticula) und damit durch eine bestimmte Körpergestalt unterscheiden. Die A. haben den Wert von Zellen (s. d.); sie besitzen innerhalb des von der Zellmembran umgebenen protoplasmatischen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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.
Kammerlinge ( Foraminifera s. Thalamophora ),
Wurzelfüßer (s. d.), die sich durch den Besitz eines kalkigen Gehäuses auszeichnen und nur in sehr wenig Fällen ganz
ohne Schale sind. Je nach der Beschaffenheit der von ihnen ausgestreckten Pseudopodien
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
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. Mehrere N., besonders die Gat-
tung illii^o^lioi-a. (s. d.), leben an Meeresküsten uud
Ufern großer Flüsse im Wasser oder tiefem Schlamm
und entwickeln zahlreiche Luftwurzeln mit vielver-
zweigten Stämmen.
"Ki20i,oa3., s. Wurzelfüßer
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
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Ordens der eisernen Krone in den Adelsstand erhoben. - Vgl. Eisenberg, Adolf S. (Dresd. 1890).
Sonnentierchen (Heliozoa), eine kleine Ordnung von Wurzelfüßern (s. d.), die im Süßwasser wohnen und deren oft mehrere Kerne und eine pulsierende Vakuole
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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.), die alle Funktionen des Lebens besorgen muß, sich entwickeln, und sich nicht selten nicht einmal bis zu dieser Stufe erheben (einige Wurzelfüßer , s.d.). Solche niedrigst stehende Wesen, Cytoden genannt, sind dann in der That nichts als Klümpchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
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herab, und die letzte Grenze bilden Organismen, die nur aus einer einzigen Z. bestehen, die auch noch der Membran entbehren kann (z. B. Wurzelfüßer). Solche niederste und einfachste Organismen, die in einer Menge verschiedener Gattungen und Arten unsere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
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Unterscheidungsmerkmal; in der Umgebung des Mundes sind sie meist von besonderer Größe. Die protoplasmatische Leibessubstanz scheidet sich, wie bei den Wurzelfüßern (s. d.), in ein körniges, zähflüssiges Exoplasma und ein weicheres, flüssiges Entoplasma
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Mondsteinbis Monge |
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.), Schiffsgattung, s. Trieren; M. als Art der Urtiere, s. Wurzelfüßer.
Monesin, soviel wie Saponin (s. d.).
Monfalcone, Stadt in der Bezirkshauptmannschaft Gradisca des österr. Küstenlandes Görz und Gradisca, 3 km vom Adriatischen Meere, am Saum des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
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Würmern, Infusorien und Wurzelfüßern. Die Algen sind im stande, organische Substanz zu assimilieren und Sauerstoff abzuscheiden, die betreffenden Tiere leben aber wie alle Tiere von organischer Substanz und atmen Sauerstoff, beide werden ihnen
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