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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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870
Mulsum - Mumien.
hauptmannschaft Glauchau, an der Linie Ortmannsdorf-Mosel der Sächsischen Staatsbahn, bildet eine fast 15 km lange, ununterbrochen fortlaufende Reihe von Wohnhäusern und Fabrikgebäuden und enthält die sieben Dörfer: Nieder
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69% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
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an der Mittelmeerküste Marokkos, 520 km lang, entspringt im Atlas und mündet unweit der Chasorinasinseln. Bis 1830 war er Grenzstrom gegen Algerien; der Vertrag von Tetuan verschob die Grenze nach O.
Mumĭe, durch Balsamieren vor Verwesung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0523b,
Amerikanische Altertümer. II. |
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. Goldener Nasenring (Bogota). –
11–23. Peruanische Altertümer : 11. Rohrstäbchen mit Wollflöckchen, Mumienbeigabe. 12. Desgl. 13. Bekleideter Mumienballen (mit
falschem Kopf) und Grabbeigaben. 14. Falscher Kopf einer Mumie. 15. Bemaltes Täfelchen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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, die sich dort ansiedelten, angenommen, und die Sitte, die Leichen als "Mumien" in Grabstätten beizusetzen, erhielt sich bis über 400 nach Chr. hinaus. Dagegen war später eine Wandlung insofern eingetreten, als die in der älteren Zeit üblichen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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, s. Hofnarr
Malzeichen
Menus plaisirs
Metzgersprung
Minne
Missilien
Mumien
Narrenfest
Narrenkappe, s. Hofnarren
Narrenkirchweih, s. Karneval
Page
Paradebett
Pays de Cocagne
Pickenick
Pifferari
Polterabend
Pritschenmeister, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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einer Mumie auf dem Nil (1877), und die in New York ausgestellten: Illusionen der vornehmen Welt, der amerikanische Cirkus in Paris, eine geheime Unterredung in Kairo, Marktscene in Nubien etc.
Bridoux (spr. bridúh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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verschlossenen Raum - Serdab (= Keller) - für das Standbild, und eine unterirdische Kammer für den Steinsarg, in welchem der Leichnam (Mumie) lag. Letztere Kammer war durch 20-30 m tiefe Schächte mit der Mastaba verbunden. Bisweilen fehlt der Vorraum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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die Gräber von el Fayum in Aegypten geliefert. Dort fand man Mumien, deren Gesichter mit bemalten Holztäfelchen bedeckt waren, welche das Bildnis des Toten darstellten. - Diese Bildnisse, welche aus verschiedenen Zeiten stammen - die meisten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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auch Thonerdesalze, Eisenvitriol und trockne Hitze. Was aber unter dem von Herodot erwähnten Nitron zu verstehen ist, lassen die Mumien nicht erkennen. Jedenfalls war das Resultat, welches erzielt wurde, kein sehr befriedigendes, wie der Zustand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Ramsaybis Ranc |
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, ferner einen in den Felsen gehauenen Tempel bei Abu Simbal und Beth el Walli und stellte vor dem Tempel des Amenophis in Luksor zwei Standbilder und zwei Obelisken auf. Seine Mumie wurde 1881 bei Theben gefunden und 1886 im ägyptischen Museum zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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erhalten und von großer Weiche und Feinheit. Der Ausdruck der Gesichtszüge ist der eines Mannes von entschlossenem, fast tyrannischem Charakter. Die Größe der Mumie beträgt 173 cm. Rechnet man hierzu die durch das Zusammenschrumpfen entstandene
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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Porträte waren am Kopfende der Mumien befestigt und bildeten so einen Ersatz für die in altägypt. Zeit gebräuchlichen Totenmasken. Die Technik der Bilder ist verschieden; die einen sind mit Wachsfarben enkaustisch, die andern mit Temperafarben, andere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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die Auffindung der Königsgräber der 19. Dynastie in Theben mit ihren zum Teil vorzüglich konservierten Mumien, unter denen die von Maspero 1886 enthüllte Mumie Ramses' II. noch die Züge des vor 3000 Jahren verstorbenen Herrschers trefflich bewahrt hatte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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. bSam-Idiṅ ), in welchem Mönche und Nonnen unter einer inkarnierten Äbtissin
( Vajravarâhî , tibetan. rDo-rje-phag-mo ) in strenger Disc iplin hausen. In einem Raume
dieses Klosters stehen die Mumien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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erhalten haben (s. Tafel, Fig. 2 und 6). Im Museum zu Berlin befinden sich Mumien, an deren Fingern noch Siegelringe stecken. Bekannt ist der sagenhafte Siegelring des Polykrates. Seit den Perserkriegen wurde auch in Griechenland das Wohlgefallen an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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die Hirtenstämme an der Ostgrenze, in Syrien, Arabien und Nubien, welche Kämpfe an seinen Bauten in Karnak verherrlicht sind; ihm folgte sein mächtigerer Sohn Ramses II., seine wohlerhaltene Mumie ist 1881 bei Theben aufgefunden worden; S. II., der Enkel Ramses
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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heiligen Käfers (scarabaeus) auf ägyptischen Gemmen (s. Tafel "Gemmen"), Münzen, Mumien, Obelisken und an Kunstwerken. Die Entstehung und schnelle Vermehrung dieses Käfers im Schlamm nach dem Rücktritt des Nils veranlaßte die Meinung, er entstehe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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sichtbar sind, am Kopfende der Mumien befestigt, von Binden eng umrahmt, so daß meist nur das Gesicht daraus hervorschaute. Sie wollen das wirkliche Abbild Gestorbener darstellen und vertreten also die Stelle der sonst bei den Ägyptern üblichen Totenmasken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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Mumien wurden auf dem Hochlande, wenn es ^
sich um die Leichen von Vornehmen handelte, in ^
ihren Häusern oder in besondern aus solidem Mauer- !
werk aufgeführten Grabtürmen oder in vertieften, ^
aus Steinen oder Luftziegeln erbauten Gräbern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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, 1865 ein ägyptisches Spiel und Catullus bei der
von ihm gefeierten Lesbia, 1866 der Eingang in ein römisches Theater, 1867 die
in Paris ausgestellte Mumie, die an Farbenpracht sein erstes ägyptisches Bild
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
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als Mumien mit auf den Weg ins Jenseits.
Inkakakadu, s. Kakadu.
Inkameration (neulat.), die Einziehung von Gütern und finanziellen Gerechtsamen zum Fiskus. I. fanden besonders auf Grund des Reichsdeputations-Hauptschlusses von 1803 statt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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; die Leichen trocknen darin aus und werden ohne weitere Zubereitung zu Mumien; in Ostafrika beherbergt er Herden von Kleinvieh in seinem meist hohlen Stamm. Die Blätter werden in Senegambien als Gemüse gegessen und auch sonst den Speisen beigemischt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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die Körperbildung der alten Bewohner aus Beschreibungen, aus der Betrachtung der Mumien und aus den Abbildungen auf den Monumenten wissen, berechtigt zu der Vermutung, daß die Ägypter nicht einem und demselben Volksstamm angehört haben. Vermutlich hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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und selbst über Könige aburteilte, denen das ein Antrieb zu gerechter Regierung gewesen sein soll. Denn die Versagung feierlicher Bestattung mußte gerade in Ä. den größten Eindruck machen. Sorgfältigst balsamierte man die Leichname zu Mumien (s. d.) ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Alma materbis Alma-Tadema |
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und Prätextatus, 1865: galloromanische Weiber und Catullus bei Lesbia, 1866: der Eintritt in ein römisches Theater, der römische Tanz, Agrippina mit der Asche des Germanicus, 1867-69: die Mumie, Tarquinius Superbus, die Siesta, Phidias am Fries des Parthenon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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der Küste nordwärts bis Punta de Coles zahlreiche Gräber mit Mumien.
Ariccia (spr. arittscha), Flecken in der ital. Provinz Rom, auf einer Anhöhe 2 km südlich von Albano gelegen, hat eine schöne Kirche (1664 von Bernini erbaut), einen Palast der Chigi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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, gedient; da er aber im natürlichen Zustand in der Ölmalerei auswächst und schmutzig grau wird, so löst man ihn in Weingeist, wodurch er haltbar wird. Man gebraucht ihn zu ganz dunkeln Schattentönen an Stelle der Mumie (einer gelblichbraunen, noch weniger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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seiner Person darstelle, weshalb Naturvölker reisenden Ethnologen oft große Schwierigkeiten machen, wenn diese ihnen mittels der Photographie ihr Bild stehlen wollen. Nach der Ansicht des Mittelalters gehörten aber noch Teile der sogen. Mumie (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0387,
Bremen (Kirchen, Profanbauten; Schulen; Industrie; Handel) |
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. und seine Kunstdenkmale, Brem. 1861), mit schönen Glasfenstern und einer herrlichen Orgel (in ihm befindet sich ein "Bleikeller" genanntes Gewölbe, in welchem infolge der trocknen Luft die aufbewahrten Leichen zu Mumien austrocknen), ferner der 97 m hohe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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Zwecken, als sympathetische Mittel etc.; in den Tropenländern werden sie in Zucker eingemacht. Ob die Gewürznelken im Altertum bekannt gewesen sind, ist ungewiß; die Angabe, daß Caillaud eine ägyptische Mumie mit einem Halsband aus Nelken gefunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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sogen. Jatrochemikern und Ärzten des ausgehenden Mittelalters (Paracelsus, van Helmont u. a.) wurden diesem Prozeß noch andre Wunderwirkungen durch das Entstehen der natürlichen Mumie zugeschrieben, ja man hoffte mit Hilfe der F. in einer Phiole
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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Mumien. Nach Europa kam sie über Ägypten, wo noch gegenwärtig die zwei- und die sechszeilige G. angebaut werden. Auch in Griechenland wurden früher alle drei Gerstenarten gebaut; gegenwärtig finden sich daselbst nur noch die gemeine und sechszeilige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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) angehören. Die untersten Schichten der Guanolager bestehen meist aus Exkrementen und Knochen von Seehunden, Seelöwen; auch sind im G. zahllose meerbewohnende Diatomeen etc., versteinerte Eier, Federn und in Mumien verwandelte Vögel aufgefunden worden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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, friedliches Hirtenvolk von großer Milde und Reinheit der Sitten; in Grabhöhlen finden sich noch ihre einbalsamierten Mumien. Gegenüber der allgemein herrschenden Ansicht, wonach dieselben zu den Berbern gehört haben sollen, hat neuerdings F. v
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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. domestica L.). Die Mumien und die Abbildungen auf altägyptischen Denkmälern stimmen am meisten mit dieser K. überein, und es ist wahrscheinlich, daß die Priester das heilige Tier von Meroe in Südnubien nach Ägypten brachten, von wo es sich dann weiter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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mit Beginn der Nilüberschwemmung ein, galt als Symbol des glückbringenden Prinzips, wurde gezähmt, mit Gold und Edelsteinen geschmückt und sorgsam balsamiert; derartige Mumien finden sich in den Gräbern von Theben, und in einer Höhle bei Monfalut liegen viele
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Lawrenceburgbis Lazarettgehilfen |
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der Buddhisten eine große Rolle. Am wichtigsten sind die Blätter der Pflanze, welche seit alten Zeiten (wie die ägyptischen Mumien beweisen) von den Frauen des Orients benutzt werden, um die Nägel der Finger und Zehen, die Fingerspitzen, die Handfläche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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Mumie mit einer Inschrift fand.
Mennige (rotes Bleioxyd, Minium) Pb3O4 ^[Pb_{3}O_{4}] findet sich bisweilen auf Bleierzlagerstätten, aber vielleicht nur durch künstliche Erhitzung aus andern Bleierzen entstanden; man erhält M. durch Erhitzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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Mumie, die man aus den Körpern von Gehenkten wie denjenigen lebender Menschen bereitete, eine große Rolle, ebenso im Hexenglauben, indem man durch Benutzung derselben den Lebenden schaden zu können glaubte (s. Bildzauber). Daher die noch heute im Volk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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Rot, Caput mortuum; Pariser Blau, Ultramarin, Kobalt, Mineralblau, Pinkerts Blau; grüner Zinnober (hell und dunkel); Mumie, Asphalt, Umbra, Morellensalz, Kasseler Braun, Vandyckbraun, Lack Robert; Beinschwarz, Kernschwarz, Elfenbeinschwarz u. s. f
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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, derjenigen, deren Fasern wagerecht laufen, mit sehr schwarzer Tinte beschrieben. Die ägyptischen P. fand man meistens teils zwischen den Schenkeln, teils zwischen den Armen und auf dem Leib der Mumien, teils unter dem Knie, von sehr verschiedener Länge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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und herausgenommen, ging jedoch auf seinem Transport nach England unter, während die Mumie des Königs mit ihrem hölzernen Behälter ins Britische Museum gelangte. Die P. von Sakkara, von welchen die größte mit sechs Stufen von je 10 m Höhe erhalten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Bernhardinbis Sankt Gallen |
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und Lawinen Umgekommenen und Aufgefundenen aufbewahrt werden, die in der reinen, kalten Luft zu einer Art von Mumien zusammentrocknen. In der neuern Kriegsgeschichte gehört Napoleons Übergang über den S. (15.-20. Mai 1800) zu den kühnsten Unternehmungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Skaraborgbis Skat |
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1014
Skaraborg - Skat.
christliche Aufschriften. Die altägyptischen S., welche namentlich bei Mumien gefunden werden, sind in der Regel nicht länger als 1-1½ cm und tragen häufig den Namen eines besonders verehrten Königs, z. B. Thutmosis III
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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dachten schon im Leben daran, sich ein prächtiges, behagliches Grabgewölbe zu bauen, und die Behandlung der Leichen (s. Mumien) verschlang große Summen. Die Mumiensärge wurden, wie die neuern Ausgrabungen gezeigt haben, oft mit guten Porträten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Turgeszierenbis Turgot |
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" (Erzählungen 1867); "Eine wunderliche Geschichte", "Ein König Lear der Steppe" (Erzählungen, 1870); "Es klopft" (Erzählung, 1871); "Frühlingswogen", "Tscherptochanows Ende" (Erzählungen, 1872); "Eine lebende Mumie" (Erzählung, 1874); "Punin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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schafft.
Uschebti (altägypt., »Antworter«), Puppen aus grün und blau glasierter Terrakotta, seltener aus Holz und Stein, in Gestalt von Mumien, meist 20 bis 30 cm, doch auch bis 1 m lang. Sie wurden den Toten mit ins Grab gegeben und mit dem Namen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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coerulea Sav., mit blauen Blumen und ganzrandigen Blättern, und Nymphaea Lotos L. (s. Tafel, Fig. 3), die weißblütig und gezahntblälterig ist. Beide Arten finden sich auf den altägyptischen Denkmälern häufig dargestellt; auch wurden die Mumien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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in mehreren Varietäten, zu welchen auch der Wunderweizen (Pyramiden-, Mumien-, Josephsweizen) gehört. Bei diesem verästeln sich die Ähren bis gegen die Spitze hin. Er wintert leicht aus und bringt selten dichte Bestände. Den Namen Pyramidenweizen erhielt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
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Mumien sollen Goldfüllungen gefunden worden sein. Ein jüdisches Gesetz gebot, den Verstorbenen vor der Beerdigung alles Gold abzunehmen, mit Ausnahme desjenigen, welches im Mund getragen wurde. Die Griechen sollen in Delphi Zahnzangen von Blei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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Mumien mit konisch zugefeilten Zähnen. Dieselbe Unsitte findet man im Malaiischen Archipel. Bei den Reschang auf Sumatra lassen sich beide Geschlechter auf dem Rücken liegend mit kleinen Schleifsteinen die Zähne spitz feilen, die Frauen des Laponglandes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0265,
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) |
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, und die ganze Paracelsische Theorie von der Zauberwirkung der »Mumie«, d. h, irgend welcher animalischen Körperstoffe, gehört in diesen Ideenkreis.
Bekanntlich hat Jäger in Stuttgart diese Ansichten neu belebt und ist dabei von der bekannten Thatsache
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Niederradbis Niessen |
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mit lebendiger Schilderungsgabe zusammenwirkten.
Außerdem schrieb er das philosophische Werk »Die Erziehung des Menschengeschlechts« (Dresd. 1889) und mehrere Jugendschriften (»Pieter Maritz«, »Das Flibustierbuch«, »Das Geheimnis der Mumie«).
*4
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Hutbergbis Ilen |
Öffnen |
Hypodermat. Methode, Endcrmat. M.
tzypodorischer Ton, Kirchcntöne
Hypogäsäure, Agc
Hypokephalos, Mumien ltöue
Hypo(miro)lydischer Ton, >;ircheu-
Ü^OIlMKMata., Äueas 2)
5)ypophrygischer Ton, ^nchcutöne
^Iwpn.v^i^ 06redii, Gehirn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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bekannt geworden, unter ihnen in erster Reihe die Dattelpalme. Guirlanden von Blättern einer Weide (Salix Safsaf Forsk.) bilden mit dazwischen gesteckten Blumen einen Hauptschmuck der Mumien. Als Blumen benutzte man, wie namentlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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82
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen).
wir nicht. Thatsächlich hat man schon in Schliffen aus den Wurzeln fossiler Koniferen und in kariösen Zähnen ägyptischer Mumien B. gefunden. Sie müssen auch schon bestanden haben, solange es organisierte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Lacavabis Laguerre |
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. Unmittelbar nördlich von ihm liegt die Pyramide von Hauwara, in welcher die Mumien des Königs Amenemhat III. (um 2300 v. Chr.), des Schöpfers des Labyrinths und des Mörissees, und seiner Tochter gesunden worden sind.
Lacāva, Pietro, ital
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
und zu dem von Paracelsus und van Helmont gepriesenen Wunderglauben an die Kraft der Mumie, so schließen sich die noch in unsern Tagen fort und fort erfolgenden Morde schwangerer Frauen an den schrecklichen Wahn von der Wunderkraft des unschuldigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
Öffnen |
von der Mitte des platten Daches aus in den Felsen eingehauen war. In der
schmucklosen Kammer ruhte der mit Binden eingewickelte Leichnam (s. Mumie ) in einem großen steinernen Sarkophage. War der Sarg in
die Kammer gebracht, so legte man die Stücke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
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, Mumie, Asphalt, sodann mannigfaltige Mischungen aus roten, gelben, schwarzen, blauen Farben.
Braun, Alexander, Botaniker, geb. 10. Mai 1805 zu Regensburg, studierte zu Heidelberg Medizin, widmete sich sodann in München 1827-31 hauptsächlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Bridgendbis Bridlington |
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durch ein brillantes Kolorit auszeichnen, sind zu nennen: Am Thor des Harems (s. Tafel: Amerikanische Kunst II, Fig. 4), Transport einer Mumie auf dem Nil (1877), Marktscene in Nubien, Straße in Constantine (1883), In einem Landhause zu Algier, Auf den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
Öffnen |
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Britisches Museum
besitzt wertvolle Denkmäler kolossaler Plastik, den berühmten Stein von Rosette und die Tafeln von Abydos, sowie eine große Sammlung von Mumien, darunter die des Königs Mykerinos, des Erbauers einer Pyramide
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
Öffnen |
Mumie (s. d.). Alle Weichteile sind in ihrer Struktur vollständig zerstört und verändert und selbst die äußere Form nur höchst unvollkommen beibehalten. Es wurde also auch hier nur eine Verwandlung der Fäulnis in langsame Veränderung und Zersetzung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Guanarebis Guano |
Öffnen |
. Die Totenbestattung der G. war jener der
alten Ägypter ähnlich, die Mumien der Vornehmen
wurden aufrecht sitzend in gemauerten Gräbern oder
Höhlen beigesetzt. Die Sprache war, wie die er-
haltenen Reste bekuuden, ein Dialekt des Verbe-
rischen, daher die G
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Heroldskunstbis Heros (Held) |
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., wahrscheinlich auf der Insel Kos
zu Hause, Verfasser meisterhafter Mimiamben im
choriambischen Versmaß, von denen neuerdings!
mehr als 800 Verse auf einer Papyrusrolle entdeckt !
wurden, die einer ägypt. Mumie beigegeben war !
und sich jetzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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(Huasicamayok). Andere trug man als Amulette bei sich, die auch mit dem Toten begraben wurden. Ein besonderer Kultus ward mit den Mumien der verstorbenen Familienglieder getrieben, die Mallqui genannt wurden. Als Opfer wurden den Göttern Blumen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Osimobis Oskar II. |
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, daß
der Mensch selbst O. wird. So
ist O. aus einem Sonnengotte
zum Totengotte und zur popu-
lärsten Gottheit der Ägypter ge-
worden. Gewöhnlich wird O. als
menschliche Mumie dargestellt,
mit Krummstab und Geißel, auf
dem Haupte eine Mütze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Papua-Golfbis Para (Kupfermünze) |
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, Schrif-
ten griech. Philosophen aus der Epikureischen Schule,
namentlich des Philodemus) verdient gemacht.
Seit Anfang des 19. Jahrh, bis in die neueste
Zeit hat man auch in ägypt. Gräbern auf Mumien
zahlreiche einzelne P. in verschiedenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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gewürzhaft und werden in Ägypten häufig genossen. Die Särge, in denen die ägypt. Mumien liegen, sind aus dem fast unverweslichen Holze der S. verfertigt, das auch jetzt noch ausgedehnte Verwendung bei Herstellung von Wirtschaftsgeräten u. dgl. findet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Waagbis Wabondeï |
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, ein dritthalbjähriger Aufenthalt zu München erweiterten den Kreis seiner Kunstbildung. Seiner Abhandlung «Über einige in der königl. Sammlung zu München befindliche ägypt. Mumien» (Münch. 1820) ließ er die Schrift «Über die Maler Hubert und Johann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Wartenberg (Stadt)bis Wartensleben |
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. Reg.-Bez. Liegnitz, an der Ochel, 4 km von der Oder, hat (1895) 835 E., darunter 307 Evangelische, Post, Telegraph, evang. und kath. Kirche, Schloß mit sehenswerter Kirche, in deren Gruft 20 gut erhaltene Mumien von Priestern und Mönchen aufbewahrt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Ramsbottombis Rance |
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nordsyr. Reiche der Cheta gegenüber keine dauernden Erfolge erringen, erschien aber doch durch seine 67jährige Regierung und seine großartigen Bauten den Nachkommen als ein Herrscher ohnegleichen (s. Ägypten, Bd. 1, S. 240 a). Seine Mumie befindet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
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kennen lernte. 1626 langte er mit einem großen Gefolge von Morgenländern in Rom an. Unter andern Merkwürdigkeiten brachte er aus Ägypten zwei Mumien mit, die sich jetzt in Dresden befinden. Er beschäftigte sich wissenschaftlich besonders auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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. Menkeuré, König von Ägypten, der 4. Dynastie angehörig, berühmt als Erbauer der dritten (kleinen) Pyramide von Giseh, in der Vyse 1837 noch den Sarg und Teile der Mumie des M. aufgefunden hat.
Mykolŏgie (grch.), die Pilzkunde (s. Pilze).
Mykŏnos, jetzt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Belzebubbis Bem |
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Theben entdeckte er mehrere wichtige Katakomben mit Mumien. Er eröffnete auch unter anderm 1817 das berühmte Königsgrab des Psammetich oder Necho, aus welchem er den prächtigen alabasternen Sarkophag fortschaffte, der jetzt, mit der erwähnten
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