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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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Dorischer Dialekt, s. Griechische Sprache.
Dorische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Dorische Wanderung, die Eroberung des Peloponnes durch die Dorier (s. d.), in der Sage der Zug der Herakliden, die mit den Doriern in den Peloponnes
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87% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Dorignybis Doris |
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447 Dorigny – Doris
im europ. Griechenland, in Thessalien und in der Landschaft Doris (s. d.) am Öta zuerst entwickelte und im Peloponnes weiter ausbildete. Den Peloponnes
besetzten die D. infolge der sog. Dorischen Wanderung (angeblich um
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72% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
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Töne e d c h a g f (e) , hatte also zwei Halbtöne. Sie wurde im Mittelalter irrtümlich die Phrygische
Tonart genannt, während die wirkliche Phrygische Tonart der Griechen (unser D-moll ) den Namen der Dorischen erhielt.
Dorische Wanderung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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; dies ist die sogen. dorische Wanderung oder die Rückkehr der Herakliden. Im Peloponnes wurden die alten Einwohner, Pelasger, Achäer und Ionier, von den Doriern teils verdrängt, teils unterworfen; eigentlich dorisch wurden der Süden und Osten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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Völkerbewegungen ausgegangen, welche man die Dorische Wanderung (in der Sage die "Rückkehr der Herakliden" [s. d.], nach den Führern der Dorier) nennt, an denen aber auch andre Stämme neben den Doriern teilnahmen. Dieselben überschritten (der Überlieferung nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0685,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.) |
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Einem Gemeinwesen aus, womit die attische Geschichte beginnt. Als Urheber dieses wichtigen Ereignisses, des Synoikismos, wurde Theseus verehrt. So vereinigt, konnte der neue Staat nicht nur die Erschütterung der Dorischen Wanderung überstehen, sondern auch den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
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.
Dorische Wanderung. "Homerisches" Zeitalter. Die Dorier drangen nun - ungefähr um 1100 v. Ch. - nach Griechenland und dem Peloponnes vor, und bei dieser Völkerwanderung ging die mykenische Kultur und Kunstübung zu Grunde. Vom Peloponnes aus breiteten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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die Dorische Wanderung (1104 v. Chr. angesetzt) auch als Rückkehr der H. bezeichnet wird. Die Sage erzählt von diesen H. folgendes: Nach dem Willen des Zeus sollte Herakles Herrscher im Gebiet der Perseïden und Gebieter von Mykenä und Tiryns
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Sparrm.bis Sparta |
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. Ihr sagenhaftes Herrschergeschlecht waren die Tyndariden, dann die Atriden (der Atride Menelaos). Infolge der Dorischen Wanderung (1104 v. Chr.) kam S. an die Dorier (s. d.). Nach der gewöhnlichen Sage fiel Lakonien den beiden Söhnen des Aristodemos, Eurysthenes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Anaitia
Apate
Aphrosyne
Arethe
Eleos
Elpis
Ossa
Penia
Psyche
Heroen und Sagengestalten.
Dorische Wanderung
Halbgötter
Heldenalter
Heroen, s. Heros
Heroenalter
Heroensage
Heroine
Heroisiren
Heros
Männliche.
Achäos, s. Achäer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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eines Heiligtums zu D. wird auf die benachbarte Stadt Krisa, eine kretische Kolonie, zurückgeführt, unter deren Oberherrschaft D. in der Folge stand. Da es eine dorische Gründung war, so breitete sich sein Ansehen besonders durch die dorische Wanderung (1104 v. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
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indessen die achäisch-atridische Dynastie ihr Ende durch die "dorische Wanderung" (s. d.); A. fiel dem Temenos zu, die Dorier wurden der mächtigste Teil der Bevölkerung und machten A. zu ihrer Hauptstadt. Von jetzt an herrschten hier die temenidischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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des Menschengeschlechts erscheint. Als erster arkadischer König gilt Pelasgos, der Anführer pelasgischer Einwanderer aus Nordgriechenland, von dem das Land Pelasgia hieß. Mit den dorischen Einwanderern (s. Dorische Wanderung) traten die Arkadier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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ist kein eigentlicher D.; unter den Horazischen Oden haben einige dithyrambischen Charakter. Musterbeispiel unter den Neuern ist Schillers "D."; Goethes "Wanderers Sturmlied" und "Harzreise im Winter" fallen, da sie nicht aus Wein, sondern einem orgiastischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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dorischen Sparta gegenüber, dessen Übergewicht durch Kleomenes' unüberlegte Politik einen Stoß erlitten. Wie der Seestaat Korinth auf dem Peloponnes dem stammverwandten Sparta anregend und mäßigend zur Seite stand, so in Hellas die Landbau treibende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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, namentlich Attika, Südböotien, den Isthmus und Ägialeia, die Nordküste des Peloponnes. Von hier infolge der Dorischen Wanderung durch die Achäer vertrieben, wanderten sie im 11. Jahrh. v. Chr. nach Kleinasien zurück, ließen sich in der alten Heimat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Sic transit gloria mundibis Siderismus |
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der sog. dorischen Wanderung von Argos aus dori-
siert; allein das ion. Element, das sich in der Phyle
der Agialeer konzentriert hatte, erlangte über das
dorische das Übergewicht durch die Tyrannen aus
dem Geschlecht des Orthagoras (Orthagoriden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Anzengruberbis Äolier |
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, in Thessalien, Elis, Messenien, Lokris, Ätolien und Kephallenia. Wichtig war für die Ausbreitung der Ä. namentlich die Wanderung der äolischen Böotier nach Böotien, von wo nach der dorischen Wanderung äolische Stämme, mit Achäern gemischt, nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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fremde Völker und Herrscher (Gyges, Krösos, Tarquinius Superbus) mit dem Orakel traten. Die Oberherrschaft Krisas über die Stadt und das Heiligtum dauerte noch lange nach der dorischen Wanderung fort, bis der Mißbrauch derselben zu einem Kriege gegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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geworden; außerdem beherrschten die Ionier Euböa, den Isthmos und die Nordküste des Peloponnes, Ägialeia.
Dorische Wanderung.
Gegen diese Einwanderung von Osten her erfolgte nun eine Reaktion, welche ihren ersten Anstoß von Epirus aus erhielt. Von hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
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wird bei Homer der Name A., wie der der Argeier und Danaer, auch zur Bezeichnung der Griechen insgesamt
gebraucht. Infolge der dorischen Wanderung (s. Dorier )
gingen ihre Staaten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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viele in den größern Städten der Levante als Handwerker oder Dienstboten bei Europäern ihren Erwerb. Die Insel, zuerst von karischen Seeräubern besetzt, wurde infolge der dorischen Wanderung durch Ionier bevölkert und sandte schon um 650 v. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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Einem Staatswesen vereinigt. Als Urheber dieser Landesvereinigung (Synoikismos) wurde Theseus verehrt. Die Bevölkerung ward ansehnlich vermehrt, als infolge der dorischen Wanderung zahlreiche vornehme Geschlechter aus Böotien, Ägialeia, Messenien, Trözen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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; ihnen folgten Hellenen, bis 60 Jahre nach der Zerstörung Trojas die Thessalier eindrangen und so den Anstoß zur Dorischen Wanderung gaben. Von S. und besonders von N. her war der Zugang zu Thessalien leicht, während über den Pindos im W. nur zwei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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geronnenen Blut gab, um daraus nach seiner Angabe eine Zaubersalbe zu bereiten, welche ihr jederzeit die Liebe ihres Gatten sichern würde. Von Trachis aus bekämpfte H. zuerst die Dryoper und stand dem dorischen König Ägimios gegen die Lapithen bei; dann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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und (1880) 4229 Einwohnern.
Hopletik (griech.), Waffen-, Bewaffnungslehre.
Hoplíten (griech.), Fußkämpfer mit schwerer Rüstung in den griechischen Heeren, seit der Dorischen Wanderung der Hauptteil derselben; sie hatten eine lange, nur zum Stoß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
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. - Die ältesten Einwohner Messeniens waren Leleger, zu denen jedoch schon frühzeitig Achäer kamen. Später gehörte der westliche Teil des Landes zu der Herrschaft der äolischen Neleiden und der östliche zu Lakonien. Mit der Wanderung der Dorier, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Metapolitikbis Metastasio |
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Römern preiszugeben, worauf M. verfiel. Heute bezeichnen 15 Säulen eines dorischen Tempels (bei Torre Mare) die Stelle; 1880 wurde bei der Masseria Sansone ein zweiter Tempel ausgegraben.
Metaschematisieren (griech.), umwandeln; Metaschematismus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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und Typen bereichert und stilistisch beeinflußt worden ist. Nach Ulr. Köhler tragen die Funde durchaus orientalischen Charakter und zeigen keine Spur von griechischem Geist, Glauben oder Sitte. Sie gehören der Zeit vor der Dorischen Wanderung (1000 v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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bezeichnet nicht ein besonderes Volk, sondern die Kulturperiode des griechischen Volkes in der ältesten Zeit vor der Einwanderung der Ionier und der äolischen und dorischen Wanderung. Die alten Griechen betrachteten sie als ein besonderes Volk, jedoch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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in Sparta. Die "Ilias" kennt den Namen T. noch nicht. Der Tradition nach fielen 60 Jahre nach Trojas Fall die wahrscheinlich illyrischen Thessalier, ein Teil der Thesproter, aus Epirus in T. ein und veranlaßten dadurch die Dorische Wanderung. Sie wurden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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von außen darstellte. Die neuesten Funde geben der ältesten Tradition recht, welche z. B. in der Argolis eine ägyptische Kolonie annahm. Die mykenische Kultur, deren Blüte vor die Dorische Wanderung fällt, zeigt sich in einigen Punkten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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Bernsteinperlen der verschiedensten Größen, und ebenso sind die prähistorischen Museen Italiens sehr reich an derartigen Funden. Da man nun das Alter der Gräber von Mykenä noch über die Zeit der sogen, dorischen Wanderung (um 1100 v. Chr.) ansetzt, so
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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. Kapitäls zu erkennen gemeint. Ein halbes Jahrtausend liegt dazwischen, die Zeit der Wanderungen der griech. Stämme; nur Erzeugnisse des Handwerks, wie die sog. geometr. Vasen mit einfacher Liniendekoration und Bronzegegenstände mit ähnlicher
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