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Ihre Suche nach Ätzgrund
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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, Posamentierwaren und (1880) 4687 Einwohner.
Ätzgrund, s. Ätzen und Kupferstecherkunst.
Ätzkali, s. v. w. Kaliumhydroxyd; Ätzkalilauge, eine Lösung desselben in Wasser.
Ätzkalk, s. v. w. gelöschter Kalk.
Ätzlauge, Lösung von Kalium- oder Natriumhydroxyd
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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. hat in großem Maßstabe betriebene Steinbrüche, Kattun-und Jutedruckerei, Gerberei, Fabrikation von Brückenwagen, Klavieren, Seidenzeug, Schnüren und Borten, Farben, Töpferwaren und Brot.
Ätzgrund, s. Ätzen und Radierkunst.
Ätzkali
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Ätzbaryt , s.
Baryt .
Ätzendes Kollodium , s.
Kollodium .
Ätzgründe , s
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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35
Ätzen.
Töne erreicht und deshalb einzelne Linien mehr oder weniger vertieft werden, so wird, nachdem das Ätzwasser einige Zeit gewirkt hat, auf die zu schützenden Teile eine Lösung des Ätzgrundes in Terpentinöl mit einem Pinsel aufgetragen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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Manieren vorkommen, erforderlich, namentlich das Aufpausen der Zeichnung auf die Platte. Zu diesem Zweck wird die Platte mit einem dünnen Ätzgrund überzogen, indem man sie erwärmt und darauf eine Mischung von Mastix und Pech oder Mastix, Asphalt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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von Sir Fred. Abel erfunden. Er besteht aus 65 Teilen Nitroglycerin, 30 Teilen Schießbaumwolle, 4 Teilen Kalisalpeter und 1 Teil Soda.
Glyoxylsäure, s. Glyoxalsäure.
Glyphogenie, eine besondere Methode der Ätzung von Stahlplatten. Die im Ätzgrunde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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oder (seltener) vermöge der zwischen ihnen stehen bleibenden Erhöhungen eine Schrift oder Zeichnung zu bilden. Zu diesem Zwecke überzieht man gewöhnlich die ganze Fläche mit einer dünnen Lage, Ätzgrund (Komposition von Asphalt, Wachs und Pech), ritzt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 2, spez. Gew. 1,1-1,2, riecht, zumal nach dem Reiben, stark bituminös und dient als braunschwarze Farbe in der Ölmalerei, zu schwarzen Firnissen und Lacken, als Ätzgrund für Kupferstecher, zu Kitten, Salben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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Körper erkennen lassen und bisweilen zur Verzierung erzeugt werden (Damaszieren, Moiré métallique). Schützt man einzelne Teile der Oberfläche durch eine von dem Ätzmittel nicht angreifbare Masse (Ätzgrund), so kann man leicht beliebige Zeichnungen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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polierte Zinkplatte (Kupfer kommt nur selten in Anwendung) mit einem Ätzgrund überzogen; auf diesen wird die Zeichnung gepaust und mit einer Radiernadel bis zur Tiefe der Platte, jedoch nicht in dieselbe eingegraben. Die sodann geätzte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Damaszierenbis Dame |
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, mit einer Lösung von Ätzgrund in Terpentinöl bedeckt und den so vorbereiteten Stahl über eine Mischung von Kochsalz mit etwas Schwefelsäure hält. Die sich entwickelnden Dämpfe von Salzsäure beizen den freien Stahl matt, und wenn man dann den Ätzgrund
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
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der Metalle.
Galvanoglyphie, Verfahren zur Herstellung erhabener, auf der Buchdruckpresse druckbarer Platten. Eine Zinkplatte wird mit einem Ätzgrund von fetter Farbe oder Firnis bedeckt, in diesen die Zeichnung eingerissen und auf geringe Tiefe geätzt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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Substanzen aufbewahrt werden sollen.
Hyalographie (griech., "Glasschrift"), die von Böttger und Bromeis erfundene Kunst, auf Glasplatten zum Druck sich eignende Zeichnungen einzuätzen. Man überzieht das Glas mit Ätzgrund, radiert die Zeichnung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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330
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches).
zugespitzten Stahlstift, welcher die Form einer Bleifeder hat, in ganz freier Handzeichnungsmanier ausgeführt, indem nur der dünne Ätzgrund eingeritzt wird, so
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
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wird das Ganze abgeschliffen und poliert. Galvanoplastisches N. erzeugt man auf die Weise, daß man die Metallgegenstände mit Ätzgrund überzieht, in letztern Zeichnungen graviert und diese durch Ätzen vertieft. Man bringt dann den Gegenstand in den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Radierungbis Radiometer |
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in den Ätzgrund eingräbt. Zum Eingraben der feinern und dickern Striche und Linien hat man Nadeln mit feinern und dickern Spitzen, für ganz breite Striche aber nicht spitz, sondern schräg auf ihren Querschnitt geschliffene Nadeln, bei denen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Galvanobis Galvanoglyphie |
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für die Buchdruckpresse durch ein ziemlich einfaches, jedoch nur auf gewisse Illustrationsmethoden anwendbares Verfahren. Eine mit Ätzgrund überzogene Zinkplatte wird in der gewöhnlichen Weise radiert und geritzt. Hierauf entfernt man den Ätzgrund
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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oder zwischen zwei Glastafeln geklebt sind. Diaphanbilder nennt man oft auch die Lithophanien (s. d.). Diaphanradierungen sind ein Erzeugnis der Photographie und werden hergestellt, indem man auf einer mit Ätzgrund überzogenen und durch Anräuchern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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und geschmeidiger zu machen. Man verwendet sie daher als Zusatz für Siegellacke, Harzfirnisse, Lacke, Kitte, Ätzgründe u. dgl. Die feinern Sorten dienen in den Apotheken zu Pflastern und Salben. Ferner ist T. das Rohmaterial zur Darstellung des Terpentinöls
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
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mit einem säurewiderstandsfähigen Ätzgrund (Asphalt) versehen und die Zeichnung in denselben mit der Graviernadel eingeritzt wird, so weit, daß der Stein an diesen Stellen bloßgelegt wird; dann wird sie mit verdünntem Scheidewasser übergossen und die Striche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
Öffnen |
; schwarz mit Pottasche, Galläpfelabkochung, Nußschalen und essigsaurem Eisen. Vor dem Färben muß man die Ware vom Fett befreien. Zum Ätzen benutzt man konzentrierte Schwefelsäure, nachdem man auf die zu ätzende Stelle erst einen Ätzgrund gebracht hat
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
Öffnen |
. Lithophanien. Diaphanradierungen erhält man durch Zeichnen mit der Radiernadel auf einer mit Ätzgrund überzogenen und durch Anräuchern geschwärzten Glasplatte, welche als Negativ benutzt wird, um auf photographischem Weg Kopien der Radierung zu erhalten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
Öffnen |
angegriffen werden sollen, mit einem schützenden Ätzgrund über-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
. weichen Ätzgrundes; Michael Müller; Jakob Springlin, in Nürnberg, um 1598, unter die besten Glasmaler der Schweiz gezählt; italienische: Jakob der Deutsche, eigentlich Jakob Griesinger (s. d.), geboren in Ulm, heilig gesprochen und in Paris als zweiter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
Öffnen |
befindlichen Ätzgrund in Kupferstichen die verschiedenartigsten Schraffierungen erzeugt werden.
Gravigrăda (neulat., "schwerfällig Einherschreitende", Riesenfaultiere), Familie der zahnarmen Säugetiere, s. Zahnlücker.
Gravimēter (lat.-griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
Öffnen |
wird. Im erstern Fall ersetzt die empfindliche Schicht den Ätzgrund, die Belichtung den Graveur, und die Säure operiert wie bei einem Stich; im zweiten ist der Druck kein rein mechanischer Vorgang, sondern die Folge einer physisch-chemischen Reaktion
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Gräbner-Maschinebis Graphophon |
Öffnen |
Ätzgrund überzogen ist. Die Wellenlimen werden dann in der üblichen Weise eingeätzt, und man erhält unvergängliche Platten, welche galvanoplastisch vervielfältigt und durch ein beliebiges photomechanisches Verfahren vergrößert werden können, so daß man
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Annabis Anpassung |
Öffnen |
auf einer durch Anlaufen etwa stahlweiß oder rot gefärbten Kupfer- oder Messingplatte mit Kupferstechergrund oder einem andern säurebeständigen Mittel Zeichnungen entwirft, die Platte hierauf in verdünnte Salpetersäure taucht und endlich den Ätzgrund mittels Benzin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
Ätzgrund für
Kupferstichplatten, sowie, mit Kalk und Sand gemischt, zur
Herstellung von Asphaltpflasterungen. Für letzteren Zweck
wird auch sehr häufig das billige
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
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Spencer machte in dieser Richtung Versuche. Er radierte eine Kupferplatte in Kupferstichmanier und ätzte sie schwach. Hierauf brachte er die vom Ätzgrund befreite, rein gewaschene und mit Fließpapier gut abgetrocknete Platte
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