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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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äusserst streng, knoblauchartig; Geschmack bitter, widerlich.
Bestandtheile. Harz (Ferulasäure) 30 bis 40 %; Gummi 18-30 %; Salze, namentlich apfelsaurer Kalk 10-12%; ätherisches Oel, dem Knoblauchöl ähnlich und den Geruch der Asa foetida bedingend 3-4
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, ist jedoch jetzt aus dem Arzneibuch gestrichen. Sie kommt in zwei Formen in den Handel: als Acidum succinicum depuratum und chemisch rein. Letztere wird gewonnen durch die Umwandlung von äpfelsaurem Kalk mittelst Gährung in bernsteinsaurem Kalk
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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neutralen äpfelsauren Kalk in heißer verdünnter Salpetersäure löst, den beim Erkalten kristallisierenden sauren äpfelsauren Kalk mit Bleizucker und das gebildete äpfelsaure Bleioxyd mit Schwefelwasserstoff zersetzt. Die vom Schwefelblei abfiltrierte
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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Abkühlen saurer apfelsaurer Kalk in schönen Krystallen ausschießt. Um die Säure rein zu erhalten, stellt man aus letzterm das Bleisalz dar und zersetzt dasselbe durch Schwefelwasserstoff. Die A. bildet zerflicßliche Krystalle, die in Alkohol leicht
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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der Gärung von apfelsaurem Calcium, von weinsaurem Ammonium und von Zucker. Sie entsteht ferner bei zahlreichen chem. Prozessen auf synthetischem Wege. Zur Darstellung der B. destilliert man Bernstein aus eisernen Retorten, wobei man im Destillate B
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
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äpfelsauren Kalks und in geringer Menge, aber regelmäßig, bei der alkoholischen Gärung, so daß sie sich stets im Wein und Bier findet. Zur Darstellung erhitzt man Bernsteinabfälle in einer Retorte auf 280°, solange noch weiße Dämpfe übergehen. Diese verdichten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Obstzuckerbis Ocaña |
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Alkohol - 5,80 ccm
Extraktivstoffe 16,25 2,36 g
Mineralstoffe 0,35 0,31 -
Äpfelsäure 0,33 0,31 -
Essigsäure - 0,080 -
Zucker 12,50 0,750 -
Pektinstoffe 0,62 Spur
Kalk 0,025 0,024 g
Magnesia 0,018 0,018 -
Kali 0,106 0,105 -
Phosphorsäure 0,024
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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und Skorpionen; C. sive Ungulae Cancrorum, die Scheren des gemeinen Flußkrebses; sie waren früher offizinell und bestehen aus kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk und organischer Grundsubstanz (Chitin).
Chelard (spr. schĕlahr), Hippolyte André Jean Baptiste
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Tinte ; t. aconiti, s.
Eisenhut ; t. arnicae, s.
Arnikatinktur ; t. digitalis, s.
Fingerhut ; t. ferri pomata, s.
Äpfelsäure ; t. moschi, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
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. kalkreichen Zuschlag anwenden, weil sonst der größte Teil des Mangans in die Schlacke geht, indem sich Manganoxydulsilicat bildet, das sich dann durch die Kohle nicht mehr reduzieren läßt. Der stärker basische Kalk verhindert aber das Eintreten des
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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wird.
Zitronensäure C6H8O7 ^[C_{6}H_{8}O_{7}] findet sich teils frei, teils an Basen gebunden, meist begleitet von Äpfelsäure, Weinsäure etc., am reichlichsten in den Zitronen, außerdem unter anderm in Johannisbeeren, Preißelbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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, wie Apfelsäure, Weinsäure, Oxalsäure und andere, gebunden, die bei der Verbrennung zerstört und in Kohlensäure verwandelt wurden. Der Gehalt der A. an Sulfaten entspricht den in der lebenden Pflanze enthaltenen Mengen auch nicht, da
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
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in
dem Moste löst, bis dieser an der Mostwage den ge-
wünschten Gehalt zeigt. Das Marmorpulver ist
kohlensaurer Kalk, dieser neutralisiert einen ent-
sprechenden Anteil dervorhandencn Säure und wird
dabei als unlöslicher weinsaurer Kalk
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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).
Ägyptischer Jaspis , s.
Chalcedon .
Äpfeleisenextrakt , s.
Apfelsäure .
Äpfelfrüchte , s
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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vom Zucker, der in den Artischocken in reichlicher Menge gefunden wurde. Pektin, Chlorophyll, Mannit sind nicht seltene Bestandteile der G., und ebenso sind nennenswert Apfelsäure, Zitronensäure, Kleesäure, Bernsteinsäure (Lactuca sativa), dann auch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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-, Phosphorsäure etc.), und organische S., die aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen (Äpfelsäure, Zitronensäure, Essigsäure etc.), unterscheiden. Zum bessern Verständnis des Charakters der S. bezieht man dieselben auf den einfachen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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die erstere schon im Most vorhanden ist, die letztere aber erst bei der Gärung aus Zucker entsteht. In W. aus nicht ganz gereiften Trauben tritt auch etwas Apfelsäure auf. Alle diese mehrbasischen organischen Säuren sind im W. als saure Kalisalze
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
Öffnen |
durch
Gärung von äpfelsaurem Kalk bereitet man zuweilen B. im
Großen. Keine B. erscheint in farblosen und geruchlosen
Kristallen. Die Verbindungen der B. mit Basen werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
Öffnen |
verdampft und den Rückstand verbrennt. Diese Asche besteht hauptsächlich aus kohlensaurem Kali (entstanden durch Zersetzung der organisch-sauren Kalisalze) und phosphorsaurem Kalk, nebst kleinen Mengen von Magnesia, Natron, Eisenoxyd, Schwefelsäure, Chlor
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
Öffnen |
im stande, O. zu bilden; dennoch weist für die meisten Vorkommnisse der geolog. Verband sowie die chem. Zusammensetzung (62‒77 Proz. Kieselsäure, 10‒18 Proz. Thonerde, 6‒12 Proz. Alkalien, wenig Kalk, Magnesia und Eisen) darauf hin, daß hier die Glasform
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