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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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12 Aasfliege – Abai
Umgegend aus. Die Notwendigkeit, jeder Pflanze die norweg. Benennung beizulegen, führte ihn auf ein sorgfältigeres Studium der Mundart von Söndmöre; bald wurden
ihm sprachliche Forschungen die Hauptsache. Auf eine Abhandlung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Zünsler
Zweiflügler.
Aasfliege, s. Fliegen
Anthomyia, s. Blumenfliege
Apfelsauger, s. Blattflöhe
Bienenlaus
Biesfliegen, s. Breme
Birnsauger, s. Blattflöhe
Blattflöhe
Blattlausfliege, s. Florfliege
Blattlauslöwe, s. Florfliege
Blattsauger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0987,
von In statu quobis Instinkt |
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führen und den betreffenden Individuen zum Schaden gereichen, z. B. wenn Motten und andre Insekten ins Feuer fliegen, Aasfliegen durch nach verdorbenem Fleisch duftende Blumen angezogen werden oder Wandertiere massenhaft in ihr Verderben stürzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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von Aasfliegen und andre Aasliebhaber herbei, welche die Befruchtung vollziehen. Andre Fliegen- und Käferpflanzen haben einen eigentümlichen Stallgeruch, wie z. B. die Eryngium-Arten. Die Bienen und Wespen scheinen Pflanzen mit scharfen Gerüchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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einer schneeweißen, gelben oder siegellackrot (bei ^.mlm! riuni ^cli6r26!'ikmum) gefärbten Flagge, die zum! Sammelnder Vesucherauffordert; beimanchen^ruiuz Arten ist jedoch Hülle und Kolbengipfel trübrot, wie faules Fleisch gefärbt, um Aasfliegen anzulocken
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Register zu Band I-XVII - Åbis Abschrecken |
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, Benn
Äakides, Arrhidäos
Aakrefjord, Hardangerfjord
Aalbeck, Binz (Bd. 17)
Äantis (a. G.), Attika 31,1
Aar (schwed.), Schweden 702, 1
Aardal, Norwegen 245, 2
Aarmühle, Interlaken
Aaron, P. (Musikgelehrter), Aron
Aasfliege, Fliegen
Aathal, Glatt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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, daß die Sporen unverdaut den Darm verlassen müßten, dürfte die Anlockungskraft der Fäulnisgerüche vieler P. auf Aasfliegen und andre Aasinsekten sein, die zur Verbreitung ihrer Sporen beitragen mögen. In den » Annals of Botany « von 1889 wurde gezeigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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. ) und einigen andern Käfern aufgesucht, Speck findet seinen Abnehmer an den Speckkäfern (s. d., Dermestes lardarius L. ), frische Fleischwaren an den Larven verschiedener Aasfliegen (namentlich der Schmeißfliege, Musca vomitoria L. ), Käse an den Maden
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