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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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entsteht (s. Syntonin).
Äcidĭen, s. Puccinia und Uredineen.
Acidimetrie, eine Operation der quantitativen chem. Analyse, durch die der Gehalt einer Substanz an freier Säure oder der Konzentrationsgrad einer Säure ermittelt wird. Es kommen dabei drei
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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Perithecium, g Ascus mit Sporen.
5. Puccinia graminis (Getreiderost); a Getreidehalm mit Winter- und Teleutosporen, b Blatt mit Sommer- oder Uredosporen, c Acidien auf Berberis, d Keimung einer Uredospore, e Durchschnitt durch ein Sporenlager
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
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Rost. Die gleichfalls
gelbrot gefärbten 'Äcidien von I'. 3tramini8 kommen
auf verschiedenen, als Ackerunkräuter häufigen Vora-
giuccn zur Entwicklung, vorzugsweise auf den Blät-
tern von ^licliuza (Mcin^iig ^. und L)'c0p3i3 ar-
V6N313 ^>. Auch
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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findet. Die Äcidien sitzen auf der Unterseite der Blätter oder auch an jungen Früchten, bilden ziemlich große orangegelbe oder rote Flecken, die etwas polsterartig verdickt sind; die Äcidien sitzen hier zu Gruppen vereinigt beisammen; sie haben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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. Die autözischen Puccinia-Arten, z. B. P. compositarum Schldt., entwickeln Äcidien, Spermogonien, Uredosporen und Teleutosporen auf derselben Pflanze. Manchen Arten, wie der auf Cirsium arvense wohnenden P. suaveolens Rostr., fehlt die Äcidiumform
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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dieselben. Eine heterözische Art ist der Erbsenrost (U. pisi Schröt.), dessen Uredo- und Teleutosporenform aus Erbsen, Wicken und Lathyrus-Arten lebt, während die Äcidien auf der Wolfsmilch (Aecidium Euphorbiae Pers.) die bekannten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Borrowbis Borsäure |
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acidi borici, ist nach dem Deutschen Arzneibuch eine weiße Salbe aus 1 Teile fein gepulverter Borsäure und 9 Teilen Paraffinsalbe, die als desinfizierendes Verbandmittel vielfache Anwendung findet.
Borsari, s. Bornu.
Borsäure, Acidum boricum
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kee-longbis Kegel (in der Geometrie) |
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; große Massen von Bacillen schmelzen mit ihren Membranen zu einem Zooglöahaufen, dem Kefirkorn, zusammen. Außer den Hefepilzen und Kefirbacillen ist auch das Milchsäureferment, Bacterium acidi lactici Zopf, vorhanden. Die Körner werden bei
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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compositarum Lev.
Peridĭe, bei verschiedenen Pilzen die lederartige, derbe Hülle um die Sporenlager. Bei den Gasteromyceten werden die ganzen Fruchtkörper von einer solchen Haut eingehüllt, bei den Uredineen sind nur die Äcidien bedeckt. Bei
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
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85
Unguentum – Uniform
Unguéntum (lat.), Salbe. Offizinell sind: U. acĭdi borĭci, Borsalbe (s. d.); U. basilĭcum, Königssalbe (s. d.); U. Cantharĭdum, Spanischfliegensalbe (s. d.); U. cerĕum, Wachssalbe (s. d.); U. Cerussae, Bleiweißsalbe (s. d
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