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Ihre Suche nach Adamsbrücke
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
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. Citrus.
Adamsbrücke (engl. Adam's Bridge), eine geologisch merkwürdige Erhebung des sandigen Meeresbodens zwischen der Südostküste von Vorderindien und der Nordwestküste der Insel Ceylon, erstreckt sich 27,36 km lang von der dem Kap Ramnath
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52% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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105
Adamsbrücke - Adansonia.
diese Zeit vollendeten Ernten. Die Heimat dieser Früchte ist Korfu, das südliche Italien und Sizilien, von wo
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Schilfmeer
Siam, Golf von
Sundasee
Tungusisches Meer
Seestraßen.
Beringsstraße, s. Beringsmeer
Lapérousestraße
Palksstraße
Sundastraße
Vorgebirge etc.
Adamsbrücke
Ostkap
Gebirge.
Ala Dagh
Alatan, s. Altai u. Kirgisensteppe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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. Der Flächeninhalt beträgt 63,975 qkm (1162 QM.). C. bildete einst einen Teil des benachbarten Kontinents. Jetzt zieht sich da, wo sich Insel und Festland am meisten nähern, noch die sogen. Adamsbrücke (s. d.) hin, eine Reihe von Felsenriffen und Sandbänken
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Mammutbaumbis Manaos |
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, welche mit der Insel Rameswaram die Adamsbrücke bildet und den Golf von M. nach N. abschließt. Der letztere wird immer seichter und kann nur von Booten befahren werden. Hauptort ist die Stadt M., deren Bewohner Perlen und Trepang fischen und den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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, Mahi, Beypur und Kotschin. An der Südspitze der Halbinsel bildet bei der Ramnarspitze die Insel Rameswaram den indischen Pfeiler der nach Ceylon hinüberführenden Adamsbrücke, welche den Golf von Manaar von der Palksstraße trennt. Die Ostküste
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Palinurusbis Palla |
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sie durch die Insel Ramesweram und die Adamsbrücke (s. d.) fast geschlossen wird, mit dem Golf von Manaar zusammen und verbindet diesen mit dem Bengalischen Meerbusen. Sandbänke ragen zur Zeit der Ebbe 1 m über das Wasser empor, und das Fahrwasser
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Ramaßeisenbis Râmâyana |
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gegen Ceylon in Bewegung. Râwana wird von den Seinigen zur Auslieferung Sîtâs gedrängt, schlägt jedoch seine Ratgeber nieder, worauf Râma den Meergott zwingt, ihm eine Brücke bauen zu helfen, was durch Auftürmen der Adamsbrücke (s. d.) geschieht. Râma
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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940
Palus infamans - Parömiakus
Register
?aw8 mfain^H8, Pranger
t0M8 (Tritonsee), Algerien 347,2,
Palwanlltll, Chiwa 42,2 ^Triton
Pamdam, Rameswaram
Pambamkanal, Adamsbrücke
Pambete, Tanganjika
Pambuk-Kalessi, Hic'rapolis
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Palomarbis Pamiers |
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deauxweine (s. d.).
Paluzzi, s. Altieri.
Pambam, Ort, s. Nameswaram. ^straße.
Pambampaffage, s. Adamsbrücke und Palt-
Pamela, nach Richardsons gleichnamigem Ro-
man sprichwörtlich soviel wie Tugendheldin.
Pamsili (Pamphili), ital
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rameauxbis Ramler |
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.
Ramessīden, Pharaonen, s. Ramses.
Rāmēswaram, Insel zwischen Vorderindien und Ceylon, bildet das westl. Ende der sog. Adamsbrücke (s. d.), gehört zum Distrikt Madura der indobrit. Präsidentschaft Madras und wird von dem Festlande getrennt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Cernuschibis Chamberlain |
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Festlande hat eine Gesellschaft die Geneh-
migung zum Bau einer 467 km langen schmal-
spurigen (1 m) Bahn von Madura an der South-
Indian Nailway über die Adamsbrücke nach Co-
lomdo nachgesucht, während nach einem andern
Plane Maduras mit Pamban
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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genannte Meerenge getrennt. Diese ist an ihrer schmalsten Stelle, der Adamsbrücke (s. d.), nur 96,50 km breit. Der nördlichste Teil der Insel besteht hauptsächlich aus Meeressand und Madreporenkalk, weiter südlich aus niedrigem, teilweise selbst sumpfigem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Mänalosbis Manche |
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von Ceylon, das südöstl. Ende der Adamsbrücke (s. d.). Nach ihr ist der seichte Meerbusen zwischen Ceylon und dem südl. Karnatak, in dem unter Aufsicht der brit. Regierung lebhafte Perlenfischerei betrieben wird, benannt.
Manârat, s. Minaret
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