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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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. Einem allgemeinen Gesetze zufolge liegt in der Teilung der Arbeit ein Princip der höhern Vervollkommnung, und es steht deshalb der Affe, bei dem alle vier Extremitäten in Händen endigen und gleichmäßig sowohl zum Greifen als zur Ortsbewegung benutzt
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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, menschenähnlichen Affen genannt, welche die heißen Zonen der Alten Welt bewohnen. Sie gehören den Schmalnasen (Catarrhinae) an, haben 32 Zähne wie der Mensch und unterscheiden sich von allen andern altweltlichen Affen und auch den Gibbons durch den
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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werden. Augen finden sich überall, sind aber bei den in der Erde wühlenden Säugetieren sehr klein, liegen mitunter sogar tief unter der Haut und vermitteln dann kaum noch Lichteindrücke. Mit Ausnahme der Affen und des Menschen sind die Sehachsen bei
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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140
Affektionswert - Affen.
genüber; dann Zuneigung, Gunst, insofern diese ein von dem geliebten Gegenstand abhängiger Gemütszustand ist. Daher die früher beliebten Ausdrücke: in A. nehmen, s. v. w. liebgewinnen; affektioniert, s. v. w
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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712
Kiefer (Baum).
derer Form sind die K. bei manchen Seeigeln, indem sie, fünf an der Zahl, mit den sie verbindenden harten Teilen des Mundskeletts eine fünfseitige Pyramide (Laterne des Aristoteles, s. Tafel "Echinodermen") bilden. Ebenfalls
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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schon sehr klein geworden sind, während von den aus drei oder vier Jochen bestehenden Backenzähnen in jedem Kiefer nur noch zwei zu gleicher Zeit funktionieren.
Die Fleischfresser sind im Miocän sehr zahlreich. Wir bemerken hier Ahnen der Fischottern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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166
Affen
Schwert Karls d. Gr. einen hohen Affektionswert; er würde dasselbe um vieles Geld nicht verkauft haben, er würde aber nach jener Ansicht gegen den Spielmann, welcher dasselbe aus Rache verbrachte, eine Klage auf Ersatz nur im Werte des
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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und Mähren. Die Rassen entstehen unter dem Einfluß von Klima und Kultur, die niedrigsten Rassen sind die ältesten, und die Merkmale roher Rassen kehren in fossilen Funden wieder; dem kinnlosen Unterkiefer von La Naulette gleicht der Kiefer der Wilden
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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Verkürzung der Kiefer zur Folge, z. B. Affen, Elefanten. Die ursprüngliche Fünfzahl der Zehen erleidet Reduktion bei jenen Tieren, welche sich zu guten Läufern entwickeln. Die seitlichen Zehen werden hier immer schwächer und verschwinden endlich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
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.
Backenhörnchen, s. Eichhörnchen.
Backenknochen, s. Jochbeine.
Backentaschen, bei Säugetieren (z. B. den meisten Affen der Alten Welt, vielen auf dem Boden lebenden Nagetieren) seitlich symmetrisch neben der Mundhöhle in der Haut der Backen gelegene
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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(äontos tudei-
oulati). Bei den andern Säugetieren sind die Kronen
aller Backzäbne breit, mit Höckern (Mensch, Affen,
Insektenfresser, Fledermäuse), oder abgeflacht mit
Falten (fchmelzfaltige Zähne, äoiit68 con^licati
der Wiederkäuer und Pferde
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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. Ihre Vewegungswerk-
5 eugc ändern sich in Gestalt und Einrichtung je nach
Bedürfnis und Bestimmung der Familien oder Gat-
tungen. Sie erscheinen als greifende Hände bei Men-
schen, Affen und einigen Beuteltieren, als flügcl-
artige Gebilde bei den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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. Von besonderer Wichtigkeit ist die Kenntnis des Gebisses, weil sich, namentlich bei Fischen und Säugetieren, oft nur Kiefer oder einzelne Zähne versteinert erhalten haben und zu Schlüssen auf die Beschaffenheit ihrer Träger verwendet werden müssen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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nicht die Harnröhre in sich ein. Bei einigen Affen ist sie sehr groß. Beim menschlichen Weibe liegt sie vor der Harnröhrenmündung und ragt im unerregten Zustand kaum aus den Schamlippen hervor.
Klitos, s. Kleitos.
Kljäsma, linker Nebenfluß
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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der Affen; Arme sehr lang; Zitzen an der Brust; Schwanz äußerst kurz oder gar nicht vorhanden; Vorderfüße mit 2-3, Hinterfüße mit 3 Zehen; Körper mit grauem Haar bedeckt; Gebiß m 5/5 oder 5/4; Magen zusammengesetzt, ähnlich dem der Wiederkäuer. Leben nur
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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unterscheiden: der nördliche umfaßt Schottland, Skandinavien, Finland und Nordrußland. In ihr sind die Birke, Fichte und Kiefer der nördlichste Vertreter des Baumwuchses, Gerste und Hafer werden kultiviert, sogar bis zum 70. Breitengrade. Der mittlere
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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Einteilung des Menschengeschlechts versuchte, war Linné (Systema naturae, 12. Aufl., Stockh. 1766, Bd. 1, S. 28 fg.), er teilte sein mit Affen, Halbaffen und Fledermäusen in dieselbe Ordnung der Primaten eingereihtes Geschlecht der Menschen (Genus Homo
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
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. d.) wird die Sache komplizierter, indem
der ursprünglich knorplige S. (das Primordial-
kranium) eine ans Hautverknöcherungen hervor-
qegangene Decke erhält. Auch Ii^omÄnäiduwt-iN,
Kiefer und Kiemendeckel verknöchern. Bei den andern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
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. Tafel "Muskeln", Fig. 1), dem Jochbeinmuskel etc. die Muskelschicht der B. ausmacht. Dicke B. sind krankhafte Anschwellungen infolge von Entzündungen der Kiefer, einer Zahnwurzel etc. Über Hinterbacken s. Gesäß.
Backenfistel, s. Zahnkrankheiten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
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, teils nur in Fangarmen oder in hornigen Kiefern im Magen von Fischen vorgefunden worden. Sie gehören alle der dem Kalmar (Loligo) ähnlichen Gattung Architeuthis an; das größte unter ihnen hat eine Körperlänge von 15 engl. Fuß, eine Armlänge bis zu
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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Molukken) beschränkt. Lemuriden leben fast nur auf Madagaskar. Die Kamele in den Wüsten der Alten Welt sind in der Neuen Welt durch die Lamas vertreten, ebenso die schmalnasigen Affen des östlichen Kontinents durch die breitnasigen des westlichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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(Labiatenheiden und öde Steppen, Gehölze von immergrünen Eichen und von Kiefern, Ölbaum, Wein- und Weizenbau, Maulbeer-, Feigen- und Mandelbaum, Pfirsisch- ^[richtig: Pfirsich-] und Aprikosenbaum, Walnußbaum, Mais, Hanf, Flachs; im Süden Orangen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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Piüeaudu Val, AmauryduVllllBd.17)
Pinedo, Tbomas de, Iüd. Litt. 300,1
Pinehas, Eli
Pineolen, Kiefer 712,1
I'lN6^ t3.Iio>V (engl.), Vatsii»
Pingelap, Karolinen
^i ^08 6 HF« »H, Topas
?inFN6CüiH, Fettfell
Pinhal del Rei, Estremadura 1
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Trias II)
Kiebitz (Taf. Walvögcl 1).......
- (Taf. Eier II, Fig. 8)......
Kiefenfuß (Taf. Krebstiere)......
Kief.'r, Tafel...........
Kiefernkammhornwespe (Taf. Hautflügler)
Kicferntreuzschnabcl(Taf.Sperlmgsvögclil
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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Geologische Gesellschaft (Freiburg) 350
Gletscher 371
Koralleninseln 495
Löß 572
Schiefer, kristallinische 820
Paläontologie.
Affen, fossile, von E. Krause 5
Bernsteinfauna, von K. Lampert 104
Dinosaurier, von E. Krause 204
Kreideformation
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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Überwachung der Urwälder in ihrer Verbreitung schon jetzt festgestellt hat, besonders in den Arbeiten eines Deutschen, Sulpicius Kurz. Eichen sind mit Dipterocarpaceen vergesellschaftet, sogar die Bestände der südlichsten Kiefern (Pinus Merkusii) fehlen nicht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
788
Seeigel
Die Zehen, die Krallen tragen, sind sämtlich durch
Schwimmhäute verbunden. Der Kopf ist meist
rundlich. Die kurzen Kiefer sind mit kleinen schar-
fen Schneidczähnen, wenig vorragenden Eckzähnen
und einförmigen Backzähnen
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