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Ihre Suche nach Agglutination
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Agglomerierenbis Aghlabiden |
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209
Agglomerieren - Aghlabiden
von lockern Gesteinsstücken, die nach ihrer Entstehung weiter keinen Transport erlitten haben.
Agglomerieren (lat.), zusammenballen.
Agglutination (lat., "Anleimung", "Verklebung"), in der Chirurgie
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87% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Agglomerierenbis Agidi |
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190
Agglomerieren - Ägidi.
geliefert wurden. Es sind also an Ort und Stelle verkittete Bomben und Lapilli.
Agglomerieren (lat.), zusammenballen, anhäufen.
Agglutination (lat., "Verklebung"), in der Medizin die Vereinigung geschnittener
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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, weit eher zu den agglutinierenden gehören. In der That ist die Isolierung fast nirgends ganz rein vorhanden. Das Altchinesische zwar darf als ein Muster dieser Sprachform gelten (während das Neuchinesische auf dem Übergang zur Agglutination steht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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. Die wichtigsten Eigentümlichkeiten, die das Ungarische mit den uralaltaischen und speziell mit den finnisch-ugrischen Sprachen teilt, sind die Vokalharmonie (s. d.) und das Prinzip der Agglutination. Die Agglutination, d. h. die lose Anfügung einer beliebig großen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0281,
Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten |
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, Verrenkungen etc.
Adhäsion
Agglutination
Akromphalon
Ausweichung
Beinbruch, s. Knochenbrüche
Biß
Brandwunden, s. Verbrennung
Brennen, s. Verbrennung
Bruch
Bubonocele
Callus
Cöliocele
Commotio, s. Kommotion
Congelatio
Diakope
Diastremma
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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von der gleichen Ursprache abstammen müssen. Dieser noch sehr unbehilflichen Ursprache scheinen die westaustralischen Dialekte am nächsten zu stehen, während sich die übrigen etwas vervollkommt haben und entschieden dem Prinzip der Agglutination zustreben. Vgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0979,
Ludwig (Zuname) |
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); "Agglutination oder Adaption, eine sprachwissenschaftliche Streitschrift" (das. 1873); "Die philosophischen und religiösen Anschauungen des Weda" (das. 1876) u. a. Auch gab er eine Übersetzung des "Rigweda", mit Einleitung und Kommentar (Prag 1875 bis 1882
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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für die folgenden bestimmend ist; 2) die bald ein-, bald zweisilbigen Wortstämme sind unveränderlich; Agglutination und zwar durch Suffixe ist das einzige Mittel der Wort- und Formenbildung; 3) im Satz nimmt das Verbum die letzte Stelle, das Objekt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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(Chinesisch, Siamesisch etc.), dann Agglutinations- (oder polysynthetische) Sprachen (Amerikanisch, Australisch, Drawidisch etc.) und schließlich Flexionssprachen (Sanskrit und die demselben verwandten Idiome). Eine vor allem den formalen Bau der Sprachen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
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das Sanskrit, neben welchem sich das Pâli, die Kirchensprache der südlichen Buddhisten, und die volkstümlichen Prâkritdialekte entwickelten. Zu den Drawidasprachen, die sich durch den Charakter der Agglutination auszeichnen, gehören das Telugu, Tamil
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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des uralaltaischen Sprachstammes, die Agglutination und die Vokalharmonie (s. d.), treten im Türkischen in
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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. Sprachwissenschaft, S. 181) an, und zwar ist die Art der Agglutination bei ihnen eine ganz besondere, indem sie Wurzel und Flexionsendungen dadurch in eine feste Wechselbeziehung zu einander setzen, daß in den Endungen immer dieselbe Art von Vokalen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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), isolierend (aber mit Spuren von Agglutination, ja Flexion), und ihr Hauptdialekt, das Centraltibetische, hat Tonaccente. Die Schrift der Tibeter ist eine altertümliche Form der ind. Devanagari (s. d.; eine Schriftprobe zeigt die Tafel: Schrift II, 34
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Ludwig I. (König von Ungarn)bis Ludwig (Karl) |
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herrschenden Theorien zuwider. L. veröffentlichte: "Die Entstehung der a-Deklination" (in den "Sitzungsberichten" der Wiener Akademie, 1867), "Der Infinitiv im Veda" (Prag 1871), "Agglutination oder Adaption?".(ebd. 1873), "Die philos. und religiösen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Hei-lung-kiang-tschöngbis Heimatsamt |
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krankhafte Zustände zurückbleiben. (S. Gesundheit, Krankheit, Therapie.) – Über die H. per primam intentionem s. Agglutination.
Hei-lung-kiang-tschöng, s. Aigun.
Heim, Albert, Geolog, geb. 12. April 1849 zu Zürich, studierte in Zürich und Berlin, wurde
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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ein.
Mit den verwandten Sprachgruppen, der finnisch-ugrischen, den tungusischen und mongolischen, teilt
sie die Charakteristika der ganzen Familie, die Agglutination (s. d
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