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Ihre Suche nach Alaunschiefer
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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. galt bis in die Neuzeit als der beste. In der ersten Hälfte des 16. Jahrh. wurde bei Schwemsal A. fabriziert. Libavius und Agricola beschrieben die Darstellung des Alauns aus Alaunschiefer und gaben an, daß man die Lauge mit gefaultem
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
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313
Alaun (kubischer) – Alaunschiefer
10,8 Proz., der Ammonium-Alaun nur 11,9 Proz. Thonerde. In der schwefelsauren Thonerde sind dagegen 15,4 Proz. Thonerde enthalten, und dieses Salz ist daher bei gleicher Reinheit in dem Verhältnis seines
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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aus heißem Wasser gereinigt und in große Kristalle
verwandelt. - In einigen Gegenden fabriziert man den A. auch noch
aus dem Alaunschiefer , einem schwarzen,
schiefrigen, Kohle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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Kali und schwefelsaurer Thonerde, findet sich selten in der Natur, meist als Verwitterungsprodukt auf Alaunschiefer und in vulkanischen Gegenden auf Kali und Thonerde haltenden Gesteinen, welche dem Einfluß von schwefliger Säure, die hier dem Boden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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"Anorganische Chemie", S. 214 ff. zu suchen.)
Verschiedenes.
Abraumsalze
Alaunerze, s. Alaunschiefer u. Alaunerde
Androdamant
Artolith
Böhmische Steine
Brillant
Cabochon
Edelsteine
Eisenstufe
Halbedelsteine, s. Edelsteine
Hydrolyte
Kies
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Wechsellagerung, s. Schichtung
Wellenfurchen
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Gesteine.
Gesteine
Acidite *
Adinole *
Adlersteine
Aërolithe, s. Meteorsteine
Aëtiten, s. Adlersteine
Alaunschiefer
Albanerstein, s. Albano
Alm *
Amphibol
Anamesit
Andesit, s. Andesin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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, welche man in Särge, die davon gefertigt waren, legte, innerhalb 40 Tagen, mit Ausnahme der Zähne, verzehren sollte, der Alumen schisti Linnés, eine Art Alaunschiefer, womit man übrigens die Särge zur Beförderung der Verwesung gewöhnlich nur auslegte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Vitriolschiefer, s. Alaunschiefer
Vitriolthon, s. Thone
Vulkanische Gesteine
Wacke
Weißstein, s. Granulit
Widmanstätten'sche Figuren, s. Meteorsteine
Zirkonsyenit, s. Zirkon
Zoogene Gesteine
Zooglyph, s. Bildstein
Zwittergestein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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im Braunkohlengebirge, in der Alaunerde und dem Alaunschiefer, in alten verlassenen Grubenbauten, wegen ihrer leichten Löslichkeit in Wasser niemals in großer Menge. - Mit F. wird an einigen Orten auch der Amiant (s. Asbest) bezeichnet.
Federal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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als Antichlor, zur Bereitung von Krapppräparaten, unterschwefligsaurem und schwefelsaurem Natron, schwefelsaurem Ammoniak, zum Aufschließen von Alaunschiefer, zum Extrahieren von Kupfererzen, zur Darstellung des Scottschen Zements, zum Ausziehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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ausgeschiedenen untersten Abteilung vorausgesetzt. Überlagert wird das Silur durch die jüngere devonische Formation (s. d.). Die Gesteine der Silurformation sind: Sandsteine, Konglomerate, Grauwacken, Thonschiefer (Alaunschiefer), welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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, Oberfranken, Andalusien), ebenfalls kohlereich, daneben weich und erdig; Griffelschiefer (besonders Thüringen), zu Stengeln spaltbar infolge des gleichzeitigen Auftretens der wahren und der falschen Schieferung (s. d.); Alaunschiefer (Skandinavien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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. Alaunschiefer.
Vitriōlum (lat.), Vitriol; V. album, Zinci, Zinkvitriol; V. coeruleum, cupri, Kupfervitriol; V. viride, martis, Eisenvitriol.
Vītrum (lat.), Glas; V. solubile, Wasserglas.
Vitruvĭus Pollĭo, röm. Architekt, aus Verona gebürtig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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Jauer in Niederschlesien. Auch die mit Salzsäure gelatinierenden Hochofenschlacken, Kupferschlacken von ähnlicher Beschaffenheit, Steinkohlenasche, gebrannter Thon (Ziegelmehl), Rückstände vom Auslaugen der Alaunschiefer, gepulverter Feuerstein geben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Averulinobis Avezac de Castera Macaya |
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als in frühern Zeiten. Neben Steinkohlenlagern, welche (1893) 900553 t lieferten, und großen Kalkflözen giebt es vornehmlich Eisen (1893: 11549 t) und Alaunschiefer sowie auch Blei, Kupfer, Zink, Vitriol, Antimon. Ein beträchtlicher Teil der Einwohner
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Camphuysenbis Campoamor |
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und Telegraph, (1881) 5484, als Gemeinde 6466 E., eine alte Kirche San Giovanni, Schloßruine, etrusk. Gräber und Bergbau auf Blei-, Eisen- und Kupfererze, Alaunschiefer und sog. Calvomarmor.
Campiglio (spr. -piljo), klimatischer Kurort in Südtirol
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schöneckbis Schonerbark |
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. Das Mineralreich liefert Alaunschiefer (bei
Andrarum) und Steinkohlen, welche letztern bei
Höganäs, Walläkra und Wram gewonnen werden.
Die Hauptnahrungsquelle der Bevölkerung ist der
Ackerbau; landwirtschaftliche Erzeugnisse, nament-
lich Butter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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gehört besonders der Alaunschiefer (s. d.) und die Alaunerde (s. d.) Bei der Verarbeitung läßt man diese Alaunerze entweder an der Luft verwittern, wobei unter Einwirkung des Sauerstoffs und des Wassers der Luft der vorhandene Schwefelkies sich
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