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Ihre Suche nach Alluvialländer
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Allorbis Alluvialländer |
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384
Allor - Alluvialländer.
tel und ist wohl nur der Homöopathie (s. d.) zuliebe erfunden, welche durch diesen Gegensatz den Schein einer der Gesamtmedizin ebenbürtigen Disziplin gewonnen hat. Für die heutige wissenschaftliche Medizin
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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226
Geologie: Gesteine.
Alluvialländer
Amphotere Bildungen
Apophysen *
Atlantis
Atterration
Austerngrus
Becken
Bergschlipfe *
Bergsturz
Besteg *
Blitzröhren
Dekliv
Depression *
Detritus
Diagonalschichtung *
Diskordanz, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
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bedecktem, überaus fruchtbarem Alluviallande. Sitz des Residenten ist Telók-Betong,
das infolge der Eruption des Krakatau (s. d.) 1883 fast ganz vernichtet wurde.
Lamprecht der Pfaffe , geistlicher Dichter aus Mittelfranken, bearbeitete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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oder Mranma, welche das Thal des Irawadi mit dem Hügel- und Alluvialland zu beiden Seiten des Flusses bewohnen und sich zum Buddhismus bekennen. Andre Hauptstämme, die zwar alle die Kennzeichen des indochinesischen Menschenschlags darbieten, aber teilweise
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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, von NW. nach SO. streichenden Gebirgsketten erfüllt, welche Hausknecht näher erforschte. Der Süden und Westen ist ebenes Alluvialland, aber nur fruchtbar, soweit er bewässert werden kann, im übririgen ^[richtig: übrigen] teils sandige Wüste, teils
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Emanzipierenbis Embargo |
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, das flache Alluvialland zwischen Axios (jetzt Wardar) und Haliakmon (Karasu), der Ursitz des makedonischen Königtums, mit den Städten Beröa (jetzt Veria), Ägä (später Edessa, heute Wodena), Kition etc.
Emathiden, s. Piëriden.
Emathion, in der griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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- und Schilfhäusern wohnen. Unterhalb Hit nehmen die Hügel an Höhe ab; die Gegend wird fast flach, der Strom tief und wild. Nun durchströmen E. und Tigris ein fettes Alluvialland, mit welchem beide Flüsse selbst den einst 400-500 km tiefer ins Land
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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, von Grundwasser gesättigtes Alluvialland, während den nördlichern niedrige, gegen die Grenze höhere Bergrücken durchziehen. Im N. beherbergt der Mancharsee zahllose Krokodile, im Indusdelta bei Shalhander sind große Salzlager.
Karaul (spr. kara-ül), Wache
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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46,360 qkm (842 QM.) groß, niedrig und eben, doch keineswegs angeschwemmtes Alluvialland, meist mit Gras und Gebüsch bedeckt, im O. und S. aber Urwald. Auf ihr liegen die Orte Breves und Chaves und die alte Jesuitenmission M. im Innern. Die Insel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
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der tief einschneidenden Chesapeakebai, das sogen. Flutwassergebiet, ist im
allgemeinen ein ebenes, fruchtbares Alluvialland; Mergel und Muschelkalk, vorzügliche Porzellanerde, Thon und
Sumpfeisenerze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Mississippi (Fluß)bis Mississippi (Staat) |
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eine genügende Eindeichung des Stroms ist, geht daraus hervor, daß das jetzt noch wüste und versumpfte Alluvialland vom Ohio bis zum Red River einen Flächenraum von etwa 50,000 qkm einnimmt, wovon der größte Teil kulturfähig zu machen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0112,
von New Harmonybis New Jersey |
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. Fast die ganze südliche Hälfte des Staats besteht aus Alluvialland. Eine Reihe niederer Inseln und Nehrungen trennt die Marschländer des Küstengebiets vom offenen Meer; jenseit derselben erstreckt sich eine ungeheure Sandfläche, noch großenteils
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
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beiden Gebieten ist groß; das eine ist ein fruchtbares Alluvialland, entstanden durch die Ablagerungen der Flüsse Mahanadi, Brahmani und Baitarani, welche vereint ein großes Delta bilden, und den kleinern Salandi und Subarnarekha, das andre eine Berg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Pädeuteriumbis Padua |
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eines deutschen Konsuls.
Padŭa (ital. Padŏva), ital. Provinz, zur Landschaft Venetien gehörig, grenzt im N. an die Provinz Treviso, im O. an Venedig, im S. an Rovigo und im W. an Vicenza und Verena, bildet ein ebenes Alluvialland, aus welchem sich nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rouvierbis Rovigo |
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Areal von 1686, nach Strelbitsky 1665 qkm (30,2 QM.) mit (1881) 217,700 Einw. Der Boden ist Alluvialland, durchaus eben und gegen das Meer zu sanft geneigt, vom Po und der Etsch (Grenzflüsse im S. und N.), außerdem von zahlreichen Schiffahrts
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saluzzobis Salvador |
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, gegen O. und N. an Honduras, gegen W. an Guatemala und hat einen Flächeninhalt von 18,720 qkm (339,9 QM.). Der Boden des Landes bildet, einen schmalen Streifen flachen Alluviallandes abgerechnet, welcher sich längs der Küste hinzieht, ein mäßig
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seneca Fallsbis Senegal |
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Alluvialland von Bilbas und die Ile à Morfil (Elefanteninsel). Hier nimmt der S. schon eine mehr westliche Richtung an, die er unter vielfachen Krümmungen bis nahe dem Meer beibehält, wo er, in viele Arme sich spaltend, einen fast südlichen Lauf nimmt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Tenietbis Tenngler |
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geeignet, der westliche Teil fast durchgehend eben, mit ausgedehnten Strecken Alluviallandes, auf welchem Baumwolle und Tabak gut gedeihen. Der Mississippi bildet die Westgrenze, und der bedeutendste Fluß des Staats ist der ihm indes nur teilweise
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bajzabis Bake |
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,
sumpfiges Alluvialland von ähnlicher Beschaffenheit wie die sog. Sundarban. Zwischen Ganges und Brahmaputra liegend und durch zahlreiche schiffbare
Arme derselben bewässert, ist B. häufigen Überschwemmungen ausgesetzt, weshalb die Wohnplätze
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
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Mai bis Oktober 1300 mm.
Anlage und Bauten. B. liegt auf mehrern, von dem hier 400 m breiten Menam gebildeten, von Kanälen netzförmig durchschnittenen Inseln, in niedrigem Alluviallande, das alljährlich am Ende der Regenzeit Überschwemmungen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
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eine kurze Strecke von dem Distrikte Manbhum (Hauptstadt Purulia) der Division Tschutia Nagpur begrenzt, besteht größtenteils aus niedrigem Alluvialland und wird von vielen (nicht schiffbaren) Flüssen durchströmt, welche sich teils direkt, teils
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
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Bedeutung .
Bodengestaltung . Das französische C. besteht, bei einem Gesamtareal von 59456 qkm, seinem
größten Teile nach aus flachem, sehr reich bewässertem Alluviallande. Nur in seinem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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während
der Regenzeit, häufigen Überschwemmungen ausge-
setzt. Der Boden, aus Alluvialland bestehend, ist
außerordentlich fruchtbar, das Klima aber ungesund,
Fieber und andere Krankheiten erzeugend. Fauna
wie Flora sind sehr reich und interessant
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Farensbachbis Faridpur |
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, zwischen dem Hauptarm des
Ganges im O. und dem Fluß Madhumati im W.,
hat 5871 ykm und (1881) 1631734 E. F. besteht
fast ganz aus fumpfigem Alluvialland und steht in
der Regenzeit größtenteils unter Wasser; im N. und
NW. ist der Boden höher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Palatinusbis Palembang |
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begrenzt. Die
Bevölkerung beträgt auf 149000 qkm ohne Dzambi
(s. d.) 585 910 E., darunter 383 Europäer und 5305
Chinesen. P., zum großen Teil flaches Alluvialland,
vom Musi und seinen Nebenflüssen bewässert, ist
überaus fruchtbar. An den Ufern des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Surbis Sure (im Koran) |
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, 1893: 2 114 004 E. Darunter waren (1891) 17 738 Chinesen und 7544 Europäer. Der Boden in S. besteht größtenteils in äußerst fruchtbarem, in höchstem Kulturzustande befindlichem Alluviallande. Die vornehmsten Bodenerzeugnisse sind Reis, Zuckerrohr
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